Brenta Klettersteigwoche

Brenta Klettersteigwoche DolomitenTop-Tour

Via ferrata di brenta!

Über die kühn angelegten Klettersteige durch die Felswände von Hütte zu Hütte der Brenta-Gruppe. Die besondere geologische Formation bietet dem Begeher auf den schmalen, waagerechten Felsbändern durch zum Teil senkrechte Wände ein besonders nachhaltiges Erlebnis. Bestens durch Drahtseile und Leitern gesicherte Steige lassen diese Tour zu einer unvergesslichen Woche mit spannenden Tagesetappen werden.

6 Tage von Sonntag - Freitag

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Technik:
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1.195,00 €
pro Person

Inspirationen

Brenta Klettersteigwoche Dolomitenim alpinen Gelände bei der Brenta Klettersteig Tour auf der Via ferrata di brenta!Gruppenfoto im Klettersteig Via ferrata di brentaBrenta Klettersteige mit toller Aussicht auf die Bergwelt

Tourenbeschreibung
Alle Tagesbeschreibungen anzeigen

Tag 1Madonna di Campiglio - Seilbahn Groste - Rifugio Graffer
Wir fahren gemeinsam mit der Groste Seilbahn zur Mittelstation hinauf. Nach einem etwa halbstündigen Anstieg erreichen wir unser heutiges Quartier - das Rifugio Graffer auf 2.261 m.
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200 m
Tag 2Passo del Groste - Benini Klettersteig - Rifugio Tuckett
Sentiero Alfredo Bennin - Aufstieg zum Passo del Groste 2.443 m, weiterer Anstieg auf eine Schulter mit grandiosem Blick nach Süden. Über ein breites Band gelangen wir zur Bocchette die Camosci (2.774 m) und weiter über ein ansteigendes, gesichertes Band zum höchsten Punkt auf 2.900 m. Anschließend geht es über gut gesicherte Rinnen, Absätze und Bänder auf und ab zur Rocca delle Val Perse (2.845 m), einem Logenplatz für eine Rast mit faszinierendem Blick auf die Cima Brenta. Anschließend steigen wir durch ein Schuttkar und eine kurze, gesicherte Querung ab. Weiter geht es auf einem gemütlichen Weg zur heutigen Unterkunft, dem Rifugio Tuckett auf 2.272 m.
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850 m850 mca. 7 Std.
Tag 3Bocca del Tucket - Sentiero delle Bocchette Alte - Rifugio Alimonta
Sentiero delle Bocchette - Aufstieg über den Brenta Gletscher zur Bocca di Tuckett (2.649 m). Weiter über mehrere Leitern und gesicherte Steilstufen auf das Garbariband (3.000 m). Nach der Querung einer gut gesicherten steilen Firnrinne folgt der Steig weiteren Rinnen und Gratscharten zur Bocchetta Bassa dei Massodi, einem kühnen Aussichtsbalkon. Von hier steigen wir über eine atemberaubende 100 m hohe Leiternserie auf den Brentei-Gletscher ab. Bis zum Rifugio Alimonta (2.591 m) ist es nicht mehr weit.
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800 m500 mca. 7 Std.
Tag 4Bocca degli Armi - Bocchette Centrale - Bocca Camp. Basso - Rifugio Agostini
Sentiero delle Bocchette Centrale - Aufstieg zur Bocca degli Armi (2.749 m). Dann geht es über mehrere Leitern auf ein Band. Wir bleiben jetzt auf der Ostseite mit Blick auf den Molvenosee. Jetzt baut sich die Guglia in all ihrer Eleganz vor uns auf. Am Bocca Camp. Basso wechseln wir auf die Westseite. Jetzt ist es nicht mehr weit bis zum Rifugio Pedrotti. Auf dem Sent. Dell Ideale geht es Richtung Cima Tosa, der Sent. Brentei bringt uns hinunter auf den Ambiez - Gletscher und zum Rif. Agostini.
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600 m750 mca. 7 Std.
Tag 5Sentiero Castiglione - Rifugio 12 Apostoli - Martinazzi Steig - Rifugio Brentei
Sentiero Ettore Castiglioni - Sentiero Martinazzi. Aufstieg über Schrofen in ein Kar und über ein kühn angelegtes Leiternsystem auf die Bocca dei Due Denti (2.859 m). Dann weiter in leichtem Abstieg zur 12 Apostel-Hütte (2.459 m). Anschließend leichter Aufstieg zur Bocca de Camosci (2.789 m) und kurzer steiler Abstieg auf den Camosci-Gletscher. Diesen überqueren wir und gehen weiter über den teilweise gesicherten Sentiero Martinazzi zur Rifugio Brentei (2.182 m).
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850 m1050 mca. 7,5 Std.
Tag 6Malga Vallesinella - Madonna - Heimreise
Vom Rifugio Brentei geht es über den gleichnamigen Wanderweg zum Rifugio Caninei hinab. Hier gönnen wir uns ein zweites Frühstück. Nach kurzer Rast geht es zunächst weiter Richtung Malga Vallesinella und vorbei an beeindruckenden Wasserfällen zum Rifugio Vallesinella. (1.513 m). Ein Bus bringt uns schließlich zurück nach Madonna di Campiglio zum Ausgangspunkt der Tour an der Groste Seilbahn.
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700 mca. 2 Std.

Tour-Termine

2025
genügend Plätze
garantierte Durchführung
wenige Plätze
nur noch 1 Platz
Tour ausgebucht
S58-25-1 29.06.2025 - 04.07.2025AnfragenBuchen
S58-25-2 13.07.2025 - 18.07.2025AnfragenBuchen
S58-25-3 27.07.2025 - 01.08.2025AnfragenBuchen
S58-25-4 03.08.2025 - 08.08.2025AnfragenBuchen
S58-25-5 17.08.2025 - 22.08.2025AnfragenBuchen
genügend Plätze
garantierte Durchführung
wenige Plätze
nur noch 1 Platz
Tour ausgebucht

Details im Überblick

Leistungen

Staatlich geprüfter Bergführer
5 x Ü/HP in Hütten (MBZ oder Lager)
Seilbahnfahrten
Technische Ausrüstung (leihweise)

Mindestteilnehmerzahl

5 Personen
max. 6 Personen

Hinweis für Menschen mit eingeschränkter Mobilität

Dieses Programm ist für Menschen mit eingeschränkter Mobilität nicht geeignet

Zahlungsinfo

Anzahlung 100,00 € p.P. bei Buchung
Restzahlung 14 Tage vor Tourenstart

Zusatzkosten

Getränke, Zwischenmahlzeiten & Rucksackproviant: Bargeld ca. 45,00 € p. P./p. T. nach pers. Bedarf
Parkgebühren
Individuelle Trinkgelder
Reiseversicherung

Treffpunkt

15:00 Uhr Talstation Seilbahn Groste, Cabinovia Grostè, Via Cima Tosa 25, Madonna di Campiglio

Dauer

6 Tage von Sonntag - Freitag

Rückkehr

Rückkehr am letzten Tag ca. 13:00 Uhr

Parken

Talstation Seilbahn Groste im Parhaus möglich, gebührenpflichtig.

Ausrüstung

  • RUCKSACK MIT REGENHÜLLE 30L - 40L

    Der Rucksack sollte keinesfalls größer als 40l sein. Aus Erfahrung wissen wir, je mehr Platz zur Verfügung steht, desto mehr wird eingepackt. Der Rucksack sollte zur Körpergröße passen. Für Damen gibt es speziell geschnittene Rucksäcke. Ein empfehlenswertes Modell für Touren im Sommer findest du hier. Für eine Alpenüberquerung sollte der Rucksack keinesfalls mehr als 8 kg wiegen. Für Schneeschuhtouren muss im Rucksack Platz für die Sicherheitsausrüstung (Schaufel und Sonde) sein.

    Es ist sehr hilfreich, wenn man seinen Rucksack immer nach dem gleichen Schema packt und jedes Teil seinen festen Platz hat. So findet man seine Sachen schneller (bei Regen oder Kälte ein wirklicher Vorteil). Es ist empfehlenswert, Kleidung, Hygiene, Medizin, Essen, etc. in optisch unterschiedliche Tüten (es reichen normale Plastiktüten) einzupacken. Das ist übersichtlich, das Packen fällt leichter und man schützt die Ausrüstung gleichzeitig noch vor Regen. Alternativ sind natürlich auch wasserdichte Packsäcke möglich.

  • WASSERDICHTER BERGSCHUH KAT. B/C

    Für mehrtägige Wandertouren sind Schuhe mindestens der Kategorie B, besser der Kategorie B/C mit einem Schaft, der über die Knöchel geht, ein absolutes Muss. Ein fester Schuh bietet deutlich mehr Stabiliät. Wenn du neue Schuhe kaufst, solltest du diese unbedingt vorher einlaufen. Wenn deine Schuhe schon ein paar Jahre alt sind, solltest du über eine Neuanschaffung nachdenken - auch wenn er dir gut passt. Mit der Zeit härtet die Sohle aus, wird unflexibler und es besteht die Gefahr, dass sich die Sohle ablöst. Für Damen ist dieses Modell zu empfehlen, für Herren dieses.

    Für Schneeschuhtouren sind diese Bergschuhe ebenfalls bestens geeignet. Wenn du nur eine Tagestour mit Schneeschuhen machst, genügen auch feste Winterstiefel zum Schnüren oder wasserdichte Bergschuhe, an welchen die Schneeschuhe befestigt werden können.

  • BIWAKSACK

    Für Notfälle, auch im Falle von Verletzungen, gehört ein leichter Biwaksack im Winter und bei Hochtouren immer in den Rucksack. Es gibt kleine und sehr leichte Ausführungen, die bestens geeignet sind und nicht viel kosten.

  • KLETTERSTEIGHANDSCHUHE (OPTIONAL)

    Bei einem Klettersteig bist du dauernd in Kontakt mit dem Stahlseil, daher würden sich Klettersteighandschuhe zum Tragen empfehlen. Bei Klettersteighandschuhen ist das Endglied der Finger frei, also vergleichbar mit Fahrradhandschuhen.

  • KLETTERSTEIGSET*

    Mit der sogenannte Y-Schlinge, sprich deinem Klettersteigset, steht der Begehung eines Klettersteiges nichts mehr im Wege. Bitte achte darauf, dass dein Klettersteigset einen Ruhekarabiner besitzt. Das Klettersteigset wird dir von der Bergschule für die Dauer der Tour kostenfrei zur Verfügung gestellt. Gerne kannst du deine eigene Ausrüstung mitbringen.

  • STEINSCHLAGHELM*

    Ein Steinschlaghelm schützt uns auf der Tour und gehört zu deiner technischen Ausrüstung dazu. Ein Helm wird dir von der Bergschule für die Dauer der Tour kostenfrei zur Verfügung gestellt. Gerne kannst du deine eigene Ausrüstung mitbringen.

  • SITZGURT*

    Ein Sitzgurt sollte einen guten stabilen Sitz um das Becken und die Oberschenkel haben. Bei Wintertouren und Hochtouren eignet sich eine ungepolsterte Variante. Im Sommer empfiehlt sich ein gepolsterter Klettergurt. Der Sitzgurt wird dir von der Bergschule für die Dauer der Tour kostenfrei zur Verfügung gestellt. Gerne kannst du deine eigene Ausrüstung mitbringen.

  • SICHERHEITSKARABINER 3-WEGE*

    Der Drei-Wege-Karabiner oder Sicherheitskarabiner (Ball Lock von Petzl) wird dir von der Bergschule für die Dauer der Tour kostenfrei zur Verfügung gestellt. Gerne kannst du deine eigene Ausrüstung mitbringen.

  • FUNKTIONSSOCKEN

    Je nach Länge der Tour benötigst du ein weiteres Paar zum Wechseln. Bei Sommertouren kannst du die Socken auch mal auswaschen. Wir empfehlen Socken aus Merino-Wolle. Für Wintertouren empfehlen wir etwas wärmere Socken mit einem höheren Schaft. Wichtig ist ein guter Sitz der Socken, damit kann das Risiko der Blasenbildung deutlich verringert werden.

  • FUNKTIONELLE UNTERWÄSCHE

    Je nach Länge der Tour benötigst du zwei bis drei Garnituren zum Wechseln. Eine Garnitur trägst du bereits bei Tourenstart. Wir empfehlen Wäsche aus Merino-Wolle. Erfahrungsgemäß beginnt Synthetik-Material nach einiger Zeit an schlecht zu riechen. Bei Sommertouren kann die Unterwäsche auch mal ausgewaschen werden. Sehr gute Erfahrung haben wir mit Unterwäsche von super.natural für Damen und Herren gemacht.

  • FUNKTIONELLE BERGHOSE KURZ

    Abhängig von deiner Tour muss eine kurze Hose mit. Diese sollte leicht sein und ein kleines Packmaß haben (Beispiel Damen und Herren).

  • FUNKTIONELLE BERGHOSE LANG

    Je nach Tour und Wetterlage trägst du diese Hose bereits zum Tourenstart. Die Qualität der Hose sollte an den Charakter der Tour angepasst sein. Eine dünne Hose eignet sich für Touren, die nicht weit über 2.000 m hinaus gehen. Ein etwas robusteres Material ist für unsere Alpenüberquerungen ratsam. Zip-Off-Hosen sind eine gute Möglichkeit Gewicht zu sparen. Für Hochtouren benötigst du unter Umständen eine Hose, die am Beinende verstärkt ist, um beim Gehen mit Steigeisen einen entsprechenden Schutz zu haben. Für Schneeschuhtouren sollte die Hose entsprechend warm und eventuell gefüttert sein. Alternativ ist auch eine lange Unterhose als weitere Wärmeschicht möglich.

  • LEICHTE HÜTTENHOSE

    Für eine Tour mit Hütten-Übernachtungen benötigst du eine leichte Hose für deinen Aufenthalt auf der Hütte. Hier solltest du unbedingt auf das Gewicht und kleines Packmaß achten.

  • FUNKTIONSSHIRT LANGÄRMLIG

    Abhängig von deiner Tour benötigst du ein zweites Shirt (Beispiel Herren & Beispiel Damen) zum Wechseln. Je nach Wetter und Tour trägst du dieses Shirt (wärmere Version) vielleicht schon am Körper. Wir empfehlen auch hier Merino-Wolle. Das Shirt kannst du bei Sommertouren auch mal auswaschen. Möglicherweise ist eine Weste eine gute Ergänzung statt eines weiteren Shirts. Das ist aber natürlich dir überlassen. Achte aber auf das Gewicht.

  • FUNKTIONSSHIRT KURZÄRMLIG

    Abhängig vom Charakter und der Länge der Tour benötigst du vielleicht ein zweites Shirt. Während einer Sommertour kann das Shirt (Beispiel Damen & Beispiel Herren) auch mal von Hand gewaschen werden. Diese Shirts gibt es auch in unserem Bergschulbüro im Kleinwalsertal käuflich zu erwerben (solange der Vorrat reicht).

  • WÄRMENDE JACKE

    Diese wärmende Schicht kann eine Primaloft-, Daunen-, Fleece- oder Softshelljacke (Beispiel Damen & Beispiel Herren) sein. Wichtig ist, dass eine Regenjacke bzw. Hardshelljacke darüber passt. Diese kannst du als zusätzliche Wärmeschicht tragen. Das Schichtprinzip hat sich in den Bergen bewährt. Mehrere dünne Schichten übereinander bieten Flexibilität in Bezug auf Temperatur und Wetter.

  • REGENSCHUTZ

    Der Regenschutz ist mit das Wichtigste in unserer Ausrüstung. Das Wetter in den Bergen kann sich sehr schnell ändern. Neben einer Regenjacke (Damen/Herren) muss auch eine Regenhose bei jeder Tour in den Rucksack. Ein Regenponcho ist ungeeignet, ein Windstoß genügt um deine Sicht einzuschränken, was wiederum die Trittsicherheit beeinflusst.

  • MÜTZE / STIRNBAND

    Egal ob Winter- oder Sommertour - eine Mütze oder ein Stirnband gehört in deinen Rucksack. Je nach Vorliebe reicht auch ein Stirnband. Die Kapuze dient dann als zusätzlicher Wärmeschutz am Kopf.

  • LEICHT GEFÜTTERTE HANDSCHUHE

    In den Bergen kann das Wetter schnell umschlagen. Auch im Sommer kann es in der Höhe empfindlich kalt werden. Deshalb gehören leicht gefütterte Handschuhe auch im Sommer in den Rucksack.

    Für Touren im Winter sind leicht gefütterte Handschuhe ideal, wenn es nicht zu kalt ist oder wenn dich ein schweißtreibender Aufstieg fordert. Abhängig von deiner Tour musst du ein zweites Paar, wärmer gefüttert, mitnehmen. Gerade bei Touren im Schnee (Hoch-, Ski-, Freeride- oder Schneeschuhtouren) können die Temperaturen deutlich schwanken.

  • SONNENSCHUTZ

    Dazu gehören Sonnencreme, Sonnenbrille, Schildmütze oder ein Sonnenhut.

  • TRINKFLASCHE

    Deine Trinkflasche sollte mindestens 1 bis 1,5 Liter fassen (als eine Flasche oder zwei Flaschen). Bei den meisten Touren kann man zwischendurch die Flasche auffüllen. Dennoch solltest du sicherstellen, dass du auf langen Strecken genügend zum Trinken dabei hast.

  • ENERGIERIEGEL / NÜSSE

    Je nach persönlichem Bedarf reichen dir für den ersten Tag ein paar Energieriegel. Oftmals kannst du während der Tour auf den Hütten oder bei Aufenthalten im Tal Riegel kaufen. In vielen Unterkünften ist es möglich ein Lunchpaket zu bestellen. Deshalb brauchst du nur für den ersten Tag Verpflegung mitnehmen.

  • HÜTTENSCHUHE

    Auf den allermeisten Hütten gibt es Hüttenschuhe zum Ausleihen. Wenn dein Rucksack nicht zu schwer ist, dann kannst du deine eigenen Schuhe mitnehmen.

  • KLEINER KULTURBEUTEL

    Achte bei deinen Hygieneartikeln (Shampoo, Duschgel, etc.) auf kleine Reisegrößen. Die kleinen Größen reichen für die Tourdauer und das Gewicht ist deutlich weniger.

  • KLEINES HANDTUCH UND WASCHLAPPEN

    Am besten eignen sich Mikrofaserhandtücher. Diese gibt es in verschiedenen Größen und Farben und sind sehr platzsparend. Ein kleiner Waschlappen ist sehr hilfreich, wenn es auf einer Hütte keine Dusche gibt.

  • HÜTTENSCHLAFSACK (ohne Metallanteile)

    Ein Hüttenschlafsack ist bei allen Touren mit Hüttenübernachtung aus Hygienegründen Vorschrift. Auf den Berghütten können die Bettlaken und Decken nicht täglich gereinigt werden. Es gibt Modelle aus Synthetik, Seide oder Merinowolle. Achte auf ein kleines Packmaß und geringes Gewicht. Der Hüttenschlafsack darf keinen Reißverschluss haben.

  • PERSONALAUSWEIS / BARGELD

    Bargeldloses Bezahlen ist nur auf wenigen Hütten möglich. Deshalb musst du genügend Bargeld mitnehmen, um alle Kosten, die nicht in deiner Pauschale inkludiert sind, zu begleichen. Wie viel du mitnimmst, hängt von deinem Konsumverhalten ab. Ein grober Richtwert sind etwa 45,00 € pro Tag und pro Person.

  • POWERBANK (OPTIONAL)

    Um mögliche Engpässe beim Laden der Handys zu vermeiden, kann eine Powerbank hilfreich sein. Wenn du das zusätzliche Gewicht sparen möchtest, dann solltest du dich bei der Nutzung des Handys einschränken.

  • TASCHENLAMPE

    Für die Übernachtung auf Hütten ist eine kleine Taschenlampe ausreichend. Die meisten Handys haben eine Taschenlampe eingebaut.

  • OHROPAX (OPTIONAL)

    Auf Touren mit Hüttenübernachtung sind Ohropax sehr hilfreich. Du bist möglicherweise in größeren Bergsteigerlagern untergebracht und teilst dir diesen Raum mit anderen.

  • BLASENPFLASTER & TAPE

    Ein hautverträgliches Tape zum Abkleben von empfindlichen Stellen im Schuh sollte unbedingt mit in den Rucksack. Außerdem ist es hilfreich vorsorglich Blasenpflaster dabei zu haben. Neben deinen persönlichen Medikamenten solltest du auch Schmerzmittel und ein bisschen Verbandsmaterial mitnehmen. Aber alles natürlich nur in kleinen Mengen und klein verpackt.

Die mit einem *Stern gekennzeichneten Ausrüstungsgegenstände werden von der Bergschule für die Dauer der Tour kostenfrei zur Verfügung gestellt. Gerne kannst du Deine eigene Ausrüstung mitbringen.

Grundsätzlich gilt: So wenig wie möglich aber so viel wie nötig. Halte dich bitte genau an die Ausrüstungsliste und frag bei Unklarheiten vor der Tour nach.

Wissenswertes zur Region

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Anfahrt & Routenplaner

Treffpunkt

15:00 Uhr Talstation Seilbahn Groste, Cabinovia Grostè, Via Cima Tosa 25, Madonna di Campiglio


Route mit Google-Maps berechnen

Bergschule Kleinwalsertal, Walserstr. 262, A-6992 Hirschegg

1.195,00 €
pro Person

Rezensionen

Was unsere Kunden sagen

Karin // 02.08.2017

Vielen Dank an Euch alle für diese wunderschöne und erlebnisreiche Woche in der Brenta. Ich fand wir waren eine super Truppe und hatten die besten Bergführer. Ich hatte in dieser Woche so viel Spaß wie schon lange nicht mehr. Nochmals vielen Dank an unsere drei tollen Bergführer Alex, Manny und Leo. Ich hoffe wir sehen uns mal wieder, vielleicht auf der nächsten Klettertour. Liebes Grüßle aus dem Schwabenländle Karin

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