Auf den Spuren der Hufeisentour - Dolomiten Panorama inklusive!
Erlebe den farbenprächtigen Südtiroler Herbst im Sarntal
Die Sarntaler Hufeisentour - ein Kleinod im Herzen Südtirols - gilt als echter Geheimtipp für Wanderer, die besonders den Herbst in den Bergen schätzen. Die 7-tägige Tour führt uns rund um das Sarntal, in einem ursprünglichen und nicht überlaufenen Gebiet Südtirols, das hier und da an Skandinavien erinnert. Die umliegenden Berge schaffen eine tolle Kulisse, bei guten Verhältnissen haben wir die Aussicht auf die Südtiroler Dolomiten, die Zillertaler Alpen, die Stubaier Alpen, das Südtiroler Ortlergebiet und auf die Brentagruppe. Die Hütten und Unterkünfte sind sehr familiär und gemütlich und machen den Charme dieser Jahreszeit erlebbar.
7 Tage Sonntag - Samstag
Inspirationen
Tourenbeschreibung Alle Tagesbeschreibungen anzeigen
Tag 1 | Riedlerhof - Sarntaler Scharten Biwak - Sarner Scharte - Villandersberg - Gasteiner Sattel - Rittner-Horn-Haus Wir starten mit einem kurzen Taxitransfer zum Wanderparkplatz Riedlerhof (1.503 m). Von dort geht es zu Fuß bergauf, über die Sarner Scharte (Biwak) (2.381 m) und den Villandersberg (2.509 m) zum Gasteiger Sattel und weiter zum heutigen Tagesziel - dem Rittner-Horn-Haus auf 2.259 m. mehr... | 1270 m | 580 m | ca. 6 Std. |
Tag 2 | Gasteiger Sattel - Totenrücken - Stöffl Hütte - Latzfonser Kreuz Nach einer erholsamen Nacht gehen wir den ganzen Tag oberhalb der Waldgrenze mit atemberaubenden Aussichten entlang über den Gasteiger Sattel zum Rittner Bildstock und Totenrücken weiter zur Stöffl Hütte, wo wir unsere Mittagsrast einlegen. Auf einem Almweg geht es weiter am Kesselbild vorbei, wobei wir tolle Aussichten genießen können bis wir am Schutzhaus Latzfonser Kreuz (2.305 m) ankommen. mehr... | 740 m | 700 m | ca. 6 Std. |
Tag 3 | Fortschellscharte - Schrotthorn - Leierspitze - Durnholz - Jägerhof oder vergleichbare Unterkunft Vom Schutzhaus geht es zur Fortschellscharte und wenn es die Bedingungen zulassen erwarten uns heute 2 Gipfel. Das Schrotthorn 2.590 m und die Leierspitze 2.542 m, die miteinander über eine kleine Gratwanderung verbunden sind. Von der Pfannscharte geht es hinunter ins Großalmtal nach Durnholz 1.558 m, wo wir uns im Jägerhof oder in einer vergleichbaren Unterkunft entspannen können. mehr... | 620 m | 1300 m | ca. 6 Std. |
Tag 4 | Durnholzer Jöchl - Karnspitze - Pens - Penserhof oder Murrerhof Nach einer Nacht im Tal geht es auf direktem Weg zum Durnholzer Jöchl (2.235 m) und auf die Karnspitze (2.412 m). Wir steigen am Kirchbergbach entlang ab nach Pens (1.458 m) oder Weißenbach (1.335 m). mehr... | 900 m | 970 m | ca. 4,5 Std. |
Tag 5 | Oberbergtal - Weißenbach - Murrerhof oder Penserhof Hinter dem Penser Joch gelangen wir schnell wieder in eine sehenswerte Hochgebirgsszenerie. Spitze Bergkegel, Klippen, Schneereste, schmale Pfade und felsige Passagen würzen die Route. Auf dem Weg liegen schöne Rastplätze die zum Verweilen einladen. Über das Oberbergtal geht es entlang von Almen und Bächen wieder hinab ins Sarntal, wo wir den Tag ausklingen lassen. mehr... | 950 m | 300 m | ca. 5 Std. |
Tag 6 | Durralm - Kaserwiesalm - Meraner Hütte Heute steigen wir wieder auf mit dem Tagesziel Meraner Hütte (1.960 m). Wir starten nach einer kurzen Busfahrt direkt im Tal unterhalb von St. Bartholomäus über den Sagenweg zur Durralm und über die Kaserwiesalm zum Missensteiner Joch (2.128 m). Von dort können wir schon die Meraner Hütte sehen. mehr... | 1000 m | 300 m | ca. 4 Std. |
Tag 7 | Kreuzjoch - Sarnthein Am letzten Wandertag führt uns unser Weg mit einer 360 Grad Aussicht zum Kreuzjoch, an den Steinernen Mandeln, einem alten Hexen- und Kraftplatz vorbei zurück zum Ausgangspunkt ins Sarntal nach Sarnthein. mehr... | 350 m | 1300 m | ca. 4,5 Std. |
Übernachtung an Tag 4 und Tag 5 im Penserhof | S106-24-2 | 13.10.2024 - 19.10.2024 | Anfragen |
garantierte Durchführung
wenige Plätze
nur noch 1 Platz
Tour ausgebucht
Details im Überblick
Leistungen
Staatlich geprüfter Berg- oder Wanderführer
3 x Ü/HP in Hütte (MBZ oder Lager)
3 x Ü/HP im Gasthof (DZ oder MBZ)
Transfers
Mindestteilnehmerzahl
6 Personen
max. 11 Personen
Hinweis für Menschen mit eingeschränkter Mobilität
Dieses Programm ist für Menschen mit eingeschränkter Mobilität nicht geeignetZahlungsinfo
Anzahlung 100,- EUR p.P. bei Buchung
14 Tage vor Tourenstart
Zusatzkosten
Für Getränke, Zwischenmahlzeiten & Rucksackproviant: Bargeld ca. 45,00 EUR p.P./p.T. nach pers. Bedarf
Parkgebühren
Individuelle Trinkgelder
Reiseversicherung
Treffpunkt
09:30 Uhr Parcheggio Pubblico, Sarnthein, Sarntal Südtirol
Dauer
7 Tage Sonntag - Samstag
Parken
Parcheggio Pubblico: Kostenfreier Parkplatz ggü. SportplatzAusrüstung
- RUCKSACK MIT REGENHÜLLE 30L - 40L
Der Rucksack sollte keinesfalls größer als 40l sein. Aus Erfahrung wissen wir, je mehr Platz zur Verfügung steht, desto mehr wird eingepackt. Der Rucksack muss auch zur Körpergröße passen. Für Damen gibt es speziell geschnittene Rucksäcke. Ein empfehlenswertes Modell für Touren im Sommer findest Du hier. Für eine Alpenüberquerung sollte der Rucksack keinesfalls mehr als 8 kg wiegen. Für Schneeschuhtouren muss im Rucksack Platz für die Sicherheitsausrüstung (Schaufel und Sonde) sein.
Es ist sehr hilfreich, wenn man seinen Rucksack immer nach dem gleichen Schema packt und jedes Teil seinen festen Platz hat. So findet man seine Sachen schneller (bei Regen oder Kälte ein wirklicher Vorteil). Es ist empfehlenswert Kleidung, Hygiene, Medizin, Essen, etc. in optisch unterschiedliche Tüten (es reichen normale Plastiktüten) einzupacken. Das ist übersichtlich, das Packen fällt leichter und man schützt die Ausrüstung gleichzeitig noch vor Regen. Alternativ sind natürlich auch wasserdichte Packsäcke möglich.
- WASSERDICHTER BERGSCHUH KAT. B/C
Für mehrtägige Wandertouren sind Schuhe mindestens der Kategorie B, besser der Kategorie B/C mit einem Schaft, der über die Knöchel geht, ein absolutes Muss. Ein fester Schuh bietet deutlich mehr Stabiliät. Wenn Du neue Schuhe kaufst, dann musst Du diese unbedingt vorher einlaufen. Wenn Deine Schuhe schon ein paar Jahre alt sind, solltest Du über eine Neuanschaffung nachdenken - auch wenn er Dir gut passt. Mit der Zeit härtet nämlich die Sohle aus, wird unflexibler und es besteht die Gefahr, dass sich die Sohle ablöst. Für Damen ist dieses Modell zu empfehlen. Für Herren dieses.
Für Schneeschuhtouren sind diese Bergschuhe ebenfalls bestens geeignet. Wenn Du nur eine Tagestour mit Schneeschuhen machst, genügen auch feste Winterstiefel zum Schnüren oder wasserdichte Bergschuhe, an welchen die Schneeschuhe befestigt werden können.
- TELESKOPSTÖCKE
Stöcke sind vor allem bei langen Abstiegen sehr hilfreich um Deine Gelenke zu schonen. Bei anstrengenden Aufstiegen ist der Einsatz ebenfalls zur Unterstützung zu empfehlen. Im Frühsommer, wenn noch Schnee in den Bergen liegt, sind Stöcke mit großen Tellern ein Sicherheitsfaktor. Zu dieser Jahresezeit bzw. immer wenn mit größeren Schneefeldern in den Bergen zu rechnen ist, gehören Stöcke zur Standardausrüstung.
- FUNKTIONSSOCKEN
Je nach Länge der Tour benötigst Du ein weiteres Paar zum Wechseln. Bei Sommertouren kannst Du die Socken auch mal rauswaschen. Wir empfehlen Socken aus Merino-Wolle. Für Wintertouren empfehlen wir etwas wärmere Socken mit einem höheren Schaft. Wichtig ist ein guter Sitz der Socken, damit kann das Risiko der Blasenbildung deutlich verringert werden.
- FUNKTIONELLE UNTERWÄSCHE
Je nach Länge der Tour benötigst Du zwei bis drei Garnituren zum Wechseln. Eine Garnitur trägst Du bereits bei Tourenstart. Wir empfehlen Wäsche aus Merino-Wolle. Erfahrungsgemäß beginnt Synthetik-Material nach einiger Zeit an schlecht zu riechen. Bei Sommertouren kann die Unterwäsche auch mal rausgewaschen werden. Sehr gute Erfahrung haben wir mit Unterwäsche von super.natural für Damen und Herren gemacht.
- FUNKTIONELLE BERGHOSE KURZ
- FUNKTIONELLE BERGHOSE LANG
Je nach Tour und Wetterlage trägst Du diese Hose bereits zum Tourenstart. Die Qualität der Hose sollte an den Charakter der Tour angepasst sein. Eine dünne Hose eigenet sich für Touren, die nicht weit über 2.000 m hinaus gehen. Ein etwas robusteres Material ist für unsere Alpenüberquerungen ratsam. Zip-Off-Hosen sind eine gute Möglichkeit Gewicht zu sparen. Für Hochtouren benötigst Du unter Umständen eine Hose, die am Beinende verstärkt ist, um beim Gehen mit Steigeisen einen entsprechenden Schutz zu haben. Für Schneeschuhtouren sollte die Hose entsprechend warm und eventuell gefüttert sein. Alternativ ist auch eine lange Unterhose als weitere Wärmeschicht möglich.
- LEICHTE HÜTTENHOSE
Für eine Tour mit Hütten-Übernachtungen benötigst Du eine leichte Hose für Deinen Aufenthalt auf der Hütte. Hier solltest Du unbedingt auf das Gewicht und kleines Packmaß achten.
- FUNKTIONSSHIRT LANGÄRMLIG
Abhängig von Deine Tour benötigst Du ein zweites Shirt (Beispiel Herren & Beispiel Damen) zum Wechseln. Je nach Wetter und Tour trägst Du dieses Shirt (wärmere Version) vielleicht schon am Körper. Wir empfehlen auch hier Merino-Wolle. Das Shirt kannst Du bei Sommertouren auch mal rauswaschen. Möglicherweise ist eine Weste eine gute Ergänzung statt eines weiteren Shirts. Das ist aber natürlich Dir überlassen. Achte aber auf das Gewicht.
- FUNKTIONSSHIRT KURZÄRMLIG
Abhängig vom Charakter und der Länge der Tour benötigst Du vielleicht ein zweites Shirt. Während einer Sommertour kann das Shirt (Beispiel Damen & Beispiel Herren) auch mal von Hand gewaschen werden. Diese Shirts gibt es sogar in unserem Bergschulbüro im Kleinwalsertal käuflich zu erwerben (solange der Vorrat reicht)
- WÄRMENDE JACKE
Diese wärmende Schicht kann eine Primaloft-, Daunen-, Fleece- oder Softshelljacke (Beispiel Damen & Beispiel Herren) sein. Wichtig ist, dass eine Regenjacke bzw. Hardshelljacke darüber passt. Diese kannst Du als zusätzliche Wärmeschicht tragen. Das Schichtprinzip hat sich in den Bergen bewährt. Mehrere dünne Schichten übereinander, so bist Du sehr flexibel was Temperatur und Wetter angehen.
- REGENSCHUTZ
Der Regenschutz ist mit das Wichtigste in unserer Ausrüstung. Das Wetter in den Bergen kann sich sehr schnell ändern. Neben einer Regenjacke (Damen / Herren) muss auch eine Regenhose bei jeder Tour in den Rucksack. Ein Regenponcho ist ungeeignet, ein Windstoß genügt um Deine Sicht einzuschränken, was wiederum Deine Trittsicherheit beeinflusst.
- MÜTZE / STIRNBAND
Egal ob Winter- oder Sommertour - eine Mütze oder ein Stirnband gehört in Deinen Rucksack. Je nach Vorliebe reicht auch ein Stirnband. Die Kapuze dient dann als zusätzlicher Wärmeschutz am Kopf.
- LEICHT GEFÜTTERTE HANDSCHUHE
In den Bergen kann das Wetter schnell umschlagen. Auch im Sommer kann es in der Höhe empfindlich kalt werden. Deshalb gehören leicht gefütterte Handschuhe auch im Sommer in den Rucksack.
Für Touren im Winter sind leicht gefütterte Handschuhe ideal, wenn es nicht zu kalt ist oder wenn Dich ein schweißtreibender Aufstieg fordert. Abhängig von Deiner Tour musst Du ein zweites Paar, wärmer gefüttert, mitnehmen. Gerade bei Touren im Schnee (Hoch-, Ski-, Freeride- oder Schneeschuhtouren) können die Temperaturen deutlich schwanken.
- SONNENSCHUTZ
Dazu gehören Sonnencreme, Sonnenbrille, Schildmütze oder ein Sonnenhut.
- TRINKFLASCHE
Deine Trinkflasche sollte mindestens 1 bis 1,5 Liter fassen (als eine Flasche oder zwei Flaschen). Bei den meisten Touren kann man zwischendurch die Flasche auch mal auffüllen. Dennoch solltest Du sicherstellen, dass Du auf langen Strecken genügend zum Trinken dabei hast.
- ENERGIERIEGEL / NÜSSE
Je nach persönlichem Bedarf reichen Dir für den ersten Tag ein paar Energieriegel. Oftmals kannst Du während der Tour auf den Hütten oder bei Aufenthalten im Tal Riegel kaufen. In vielen Unterkunften ist es möglich ein Lunchpaket zu bestellen. Deshalb brauchst Du nur für den ersten Tag Verpflegung mitnehmen.
- REGENSCHIRM (OPTIONAL)
Regenschirme können in der Bergschule für die Dauer der Tour ausgeliehen oder käuflich erworben werden (solange Vorrat reicht). Beachte: nur Möglich bei Tourenstart im Kleinwalsertal.
Ein Regenschirm ist bei normalen Wanderungen auf Wegabschnitten ohne große Schwierigkeiten oftmals sehr nützlich. Es gibt Modell, die einen zusätzlichen Schutz für den Rucksack bieten - sogenannte Swing backpack- Modelle - oder auch Schirme, die am Rucksack befestigt werden können - handsfree-Modelle.
- GAMASCHEN (OPTIONAL)
Gamaschen werdem zum Schutz vor Schmutz, Feuchtigkeit und Kälte getragen. Daher solltest Du vor allem im Frühling oder im Herbst und je nach Schneeverhältnissen auf Deiner Tour Gamaschen dabei haben.
- HÜTTENSCHUHE
Auf den allermeisten Hütten gibt es Hüttenschuhe zum Ausleihen. Wenn Dein Rucksack nicht zu schwer ist, dann kannst Du Deine eigenen Schuhe mitnehmen.
- KLEINER KULTURBEUTEL
Achte bei Deinen Hygieneartikeln (Shampoo, Duschgel etc.) auf kleine Reisegrößen. Die kleinen Größen reichen locker für die Tourdauer und das Gewicht ist deutlich weniger.
- KLEINES HANDTUCH UND WASCHLAPPEN
Am besten eignen sich Mikrofaserhandtücher. Diese gibt es in verschiedenen Größen und Farben und sind sehr platzsparend. Ein kleiner Waschlappen ist sehr hilfreich, wenn es auf einer Hütte mal keine Dusche gibt.
- HÜTTENSCHLAFSACK (ohne Metallanteile)
Ein Hüttenschlafsack ist bei allen Touren mit Hüttenübernachtung aus Hygienegründen Vorschrift. Auf den Berghütten können die Bettlaken und Decken nicht täglich gereinigt werden. Es gibt Modelle aus Synthetik, Seide oder Merinowolle. Achte auf ein kleines Packmaß und geringes Gewicht. Der Hüttenschlafsack darf keinen Reißverschluss haben.
- PERSONALAUSWEIS / BARGELD
Bargeldloses Bezahlen ist nur auf wenigen Hütten möglich. Deshalb musst Du genügend Bargeld mitnehmen um alle Kosten, die nicht in Deiner Pauschale inkludiert sind, zu begleichen. Wie viel Du mitnimmst, hängt von Deinem Konsumverhalten ab. Ein grober Richtwert sind etwa 45,00 Euro p.P. pro Tag und pro Person.
- POWERBANK (OPTIONAL)
Um mögliche Engpässe beim Laden der Handys zu vermeiden, kann eine Powerbank hilfreich sein. Wenn Du das zusätzliche Gewicht sparen möchtest, dann solltest Du Dich bei der Nutzung des Handys einschränken.
- TASCHENLAMPE
Für die Übernachtung auf Hütten ist eine kleine Taschenlampe ausreichend. Die meisten Handys haben eine Taschenlampe eingebaut.
- OHROPAX (OPTIONAL)
Auf Touren mit Hüttenübernachtung sind Ohropax sehr hilfreich. Du bist möglicherweise in größeren Bergsteigerlagern untergebracht und teilst Dir diesen Raum mit anderen.
- BLASENPFLASTER & TAPE
Ein hautverträgliches Tape zum Abkleben von empfindlichen Stellen im Schuh sollte unbedingt mit in den Rucksack. Außerdem ist es hilfreich vorsorglich Blasenpflaster dabei zu haben. Neben Deinen persönlichen Medikamenten, solltest Du auch Schmerzmittel und ein bisschen Verbandsmaterial mitnehmen. Aber alles natürlich nur in kleinen Mengen und klein verpackt.
Grundsätzlich gilt: So wenig wie möglich aber so viel wie nötig. Halte Dich bitte genau an die Ausrüstungsliste und frag bei Unklarheiten vor der Tour nach.
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Privat. Individuell.
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