Die Zugspitze im Blick!

Die Zugspitze im Blick: Traumhafte Rundtour mit krönendem Abschluss auf dem Gipfel

Traumhafte Rundtour mit krönendem Abschluss!

Der Panoramablick von der Zugspitze auf 400 umliegende Gipfel ist berühmt. Bei unserer Tour werden wir uns diesen Ausblick selbstverständlich auch nicht entgehen lassen. Aber die Zugspitz-Region hat noch viel mehr zu bieten. Auf unserer viertägigen Rundtour können wir uns über zahlreiche Höhepunkte freuen. Neben den urigen Hütten und spektakulären Landschaften zwischen tief eingeschnittenen Schluchten und himmelhohen Zinnen aus strahlend hellem Kalk wird uns vor allem die Gipfelbesteigung in Erinnerung bleiben.

4 Tage von Montag - Donnerstag

Kondition:
Technik:
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695,00 €
pro Person

Inspirationen

Die Zugspitze im Blick: Traumhafte Rundtour mit krönendem Abschluss auf dem GipfelZugspitze erklimmen auf der geführten Wandertour mit der BergschuleBlick über Geröll, Schnee und ehemaligen Gletscher bei der ZugspitzeGletscherbahn: Kleine Seilbahn zur Zugspitze

Tourenbeschreibung
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Tag 1Höllentalklamm - Höllentalangerhütte - Hupfleitenjoch - Kreuzeckhaus
Wir starten durch die wildromantische Höllentalangerschlucht. Die Klamm bietet eine einzigartige, bizarre Landschaft. Immer wieder tun sich grandiose Tiefblicke in Schluchten von bis zu 150 Metern auf. Wasserfälle, riesige Felsbrocken und Stege, Brücken und Tunnel machen schon den Aufstieg zu einem echten Abenteuer. Nach ca. zwei Stunden haben wir die 2015 neu erbaute Höllentalanger Hütte 1.387 m erreicht. Über die Knappenhäuser, Zeugen des Erzbergbaus im 1. Weltkrieg auf 1.526 m, geht es hinauf zum Hupfleitenjoch (1.750 m). Nach einen kurzen Abstieg über die Hupfleite erreichen wir das Kreuzeck (1.600 m).
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1300 m400 mca. 5,5 Std.
Tag 2Bernadeinsteig - Bockhütte - Reintalangerhütte - Knorrhütte
Über den Bernadeinsteig erreichen wir die Bockhütte, die direkt an der Partnach auf 1.052 m liegt. Unser weiterer Weg führt immer an der wildromantischen Partnach entlang bis zur Reintalangerhütte (1.369 m). Nach einer Pause starten wir weiter über den Partnachursprung, dieser wird vom Schmelzwasser des Schneefernergletschers gespeist, bis zur Knorrhütte (2.052 m) - das heutige Etappenziel. Sie wurde 1855 eröffnet und ist damit die drittälteste Alpenvereinshütte überhaupt.
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1100 m600 mca. 7 Std.
Tag 3Zugspitze - Knorrhütte
Unser schweres Gepäck lassen wir heute auf der Hütte und starten unsere Zugspitz-Gipfelbesteigung mit leichtem Tages-Rucksack. Auf der Gipfelplattform lassen wir in Gesellschaft zahlreicher Ausflügler das allumfassende Panorama auf uns wirken, bevor wir mit der Bahn hinunter fahren und zurück zur Knorrhütte, die wiederum nur richtigen Bergwanderern vorbehalten bleibt, wandern.
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900 m500 mca. 4,5 Std.
Tag 4Gatterl - Hochfelderalm - Ehrwaldalm - Rücktransfer
Unsere heutige Tour zum Gatterl (2.024 m) beschert uns nochmal eine grandiose Aussicht, bevor wir über die Hochfelderalm hinunter zur Ehrwaldalm auf 1.732 m und weiter zur Talstation wandern. Optional können wir auch mit der Seilbahn die letzten Höhenmeter abkürzen (ZUSATZKOSTEN). Das Taxi bringt uns dann wieder zurück zum Ausgangspunkt.
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200 m1100 mca. 5 Std.

Tour-Termine

2025
genügend Plätze
garantierte Durchführung
wenige Plätze
nur noch 1 Platz
Tour ausgebucht
Abweichender Starttag: Donnerstag (Fronleichnam)
S41-25-1 19.06.2025 - 22.06.2025AnfragenBuchen
S41-25-2 07.07.2025 - 10.07.2025AnfragenBuchen
S41-25-3 21.07.2025 - 24.07.2025AnfragenBuchen
S41-25-4 04.08.2025 - 07.08.2025AnfragenBuchen
S41-25-5 18.08.2025 - 21.08.2025AnfragenBuchen
S41-25-6 01.09.2025 - 04.09.2025AnfragenBuchen
genügend Plätze
garantierte Durchführung
wenige Plätze
nur noch 1 Platz
Tour ausgebucht

Details im Überblick

Leistungen

Staatlich geprüfter Berg- oder Wanderführer
3 x Ü/HP in Hütte (MBZ oder Lager)
Eintritt Höllentalklamm
Seilbahnfahrt
Rücktransfer

Mindestteilnehmerzahl

5 Personen
max. 11 Personen

Hinweis für Menschen mit eingeschränkter Mobilität

Dieses Programm ist für Menschen mit eingeschränkter Mobilität nicht geeignet

Zahlungsinfo

Anzahlung 100,- EUR p.P. bei Buchung
Restzahlung 14 Tage vor Tourenstart

Zusatzkosten

Für Getränke & Zwischenmahlzeiten: Bargeld ca. 45,00 EUR p. P./p. T. nach pers. Bedarf
Parkgebühren
Individuelle Trinkgelder
Reiseversicherung

Parken

Kostenpflichtiger Parkplatz an der Alpspitzbahn

Treffpunkt

10:30 Uhr Alpspitzbahn Talstation, An der Kandahar 13, Grainau

Dauer

4 Tage von Montag - Donnerstag

Rückkehr

Rückkehr am letzten Tag ca. 15:00 Uhr

Ausrüstung

  • RUCKSACK MIT REGENHÜLLE 30L - 40L

    Der Rucksack sollte keinesfalls größer als 40l sein. Aus Erfahrung wissen wir, je mehr Platz zur Verfügung steht, desto mehr wird eingepackt. Der Rucksack muss auch zur Körpergröße passen. Für Damen gibt es speziell geschnittene Rucksäcke. Ein empfehlenswertes Modell für Touren im Sommer findest Du hier. Für eine Alpenüberquerung sollte der Rucksack keinesfalls mehr als 8 kg wiegen. Für Schneeschuhtouren muss im Rucksack Platz für die Sicherheitsausrüstung (Schaufel und Sonde) sein.

    Es ist sehr hilfreich, wenn man seinen Rucksack immer nach dem gleichen Schema packt und jedes Teil seinen festen Platz hat. So findet man seine Sachen schneller (bei Regen oder Kälte ein wirklicher Vorteil). Es ist empfehlenswert Kleidung, Hygiene, Medizin, Essen, etc. in optisch unterschiedliche Tüten (es reichen normale Plastiktüten) einzupacken. Das ist übersichtlich, das Packen fällt leichter und man schützt die Ausrüstung gleichzeitig noch vor Regen. Alternativ sind natürlich auch wasserdichte Packsäcke möglich.

  • WASSERDICHTER BERGSCHUH KAT. B/C

    Für mehrtägige Wandertouren sind Schuhe mindestens der Kategorie B, besser der Kategorie B/C mit einem Schaft, der über die Knöchel geht, ein absolutes Muss. Ein fester Schuh bietet deutlich mehr Stabiliät. Wenn Du neue Schuhe kaufst, dann musst Du diese unbedingt vorher einlaufen. Wenn Deine Schuhe schon ein paar Jahre alt sind, solltest Du über eine Neuanschaffung nachdenken - auch wenn er Dir gut passt. Mit der Zeit härtet nämlich die Sohle aus, wird unflexibler und es besteht die Gefahr, dass sich die Sohle ablöst. Für Damen ist dieses Modell zu empfehlen. Für Herren dieses.

    Für Schneeschuhtouren sind diese Bergschuhe ebenfalls bestens geeignet. Wenn Du nur eine Tagestour mit Schneeschuhen machst, genügen auch feste Winterstiefel zum Schnüren oder wasserdichte Bergschuhe, an welchen die Schneeschuhe befestigt werden können.

  • TELESKOPSTÖCKE

    Stöcke sind vor allem bei langen Abstiegen sehr hilfreich um Deine Gelenke zu schonen. Bei anstrengenden Aufstiegen ist der Einsatz ebenfalls zur Unterstützung zu empfehlen. Im Frühsommer, wenn noch Schnee in den Bergen liegt, sind Stöcke mit großen Tellern ein Sicherheitsfaktor. Zu dieser Jahresezeit bzw. immer wenn mit größeren Schneefeldern in den Bergen zu rechnen ist, gehören Stöcke zur Standardausrüstung.

  • FUNKTIONSSOCKEN

    Je nach Länge der Tour benötigst Du ein weiteres Paar zum Wechseln. Bei Sommertouren kannst Du die Socken auch mal rauswaschen. Wir empfehlen Socken aus Merino-Wolle. Für Wintertouren empfehlen wir etwas wärmere Socken mit einem höheren Schaft. Wichtig ist ein guter Sitz der Socken, damit kann das Risiko der Blasenbildung deutlich verringert werden.

  • FUNKTIONELLE UNTERWÄSCHE

    Je nach Länge der Tour benötigst Du zwei bis drei Garnituren zum Wechseln. Eine Garnitur trägst Du bereits bei Tourenstart. Wir empfehlen Wäsche aus Merino-Wolle. Erfahrungsgemäß beginnt Synthetik-Material nach einiger Zeit an schlecht zu riechen. Bei Sommertouren kann die Unterwäsche auch mal rausgewaschen werden. Sehr gute Erfahrung haben wir mit Unterwäsche von super.natural für Damen und Herren gemacht.

  • FUNKTIONELLE BERGHOSE KURZ

    Abhängig von Deiner Tour muss eine kurze Hose mit. Diese sollte leicht sein und ein kleines Packmaß haben (Beispiel Damen und Herren)

  • FUNKTIONELLE BERGHOSE LANG

    Je nach Tour und Wetterlage trägst Du diese Hose bereits zum Tourenstart. Die Qualität der Hose sollte an den Charakter der Tour angepasst sein. Eine dünne Hose eigenet sich für Touren, die nicht weit über 2.000 m hinaus gehen. Ein etwas robusteres Material ist für unsere Alpenüberquerungen ratsam. Zip-Off-Hosen sind eine gute Möglichkeit Gewicht zu sparen. Für Hochtouren benötigst Du unter Umständen eine Hose, die am Beinende verstärkt ist, um beim Gehen mit Steigeisen einen entsprechenden Schutz zu haben. Für Schneeschuhtouren sollte die Hose entsprechend warm und eventuell gefüttert sein. Alternativ ist auch eine lange Unterhose als weitere Wärmeschicht möglich.

  • LEICHTE HÜTTENHOSE

    Für eine Tour mit Hütten-Übernachtungen benötigst Du eine leichte Hose für Deinen Aufenthalt auf der Hütte. Hier solltest Du unbedingt auf das Gewicht und kleines Packmaß achten.

  • FUNKTIONSSHIRT LANGÄRMLIG

    Abhängig von Deine Tour benötigst Du ein zweites Shirt (Beispiel Herren & Beispiel Damen) zum Wechseln. Je nach Wetter und Tour trägst Du dieses Shirt (wärmere Version) vielleicht schon am Körper. Wir empfehlen auch hier Merino-Wolle. Das Shirt kannst Du bei Sommertouren auch mal rauswaschen. Möglicherweise ist eine Weste eine gute Ergänzung statt eines weiteren Shirts. Das ist aber natürlich Dir überlassen. Achte aber auf das Gewicht.

  • FUNKTIONSSHIRT KURZÄRMLIG

    Abhängig vom Charakter und der Länge der Tour benötigst Du vielleicht ein zweites Shirt. Während einer Sommertour kann das Shirt (Beispiel Damen & Beispiel Herren) auch mal von Hand gewaschen werden. Diese Shirts gibt es sogar in unserem Bergschulbüro im Kleinwalsertal käuflich zu erwerben (solange der Vorrat reicht)

  • WÄRMENDE JACKE

    Diese wärmende Schicht kann eine Primaloft-, Daunen-, Fleece- oder Softshelljacke (Beispiel Damen & Beispiel Herren) sein. Wichtig ist, dass eine Regenjacke bzw. Hardshelljacke darüber passt. Diese kannst Du als zusätzliche Wärmeschicht tragen. Das Schichtprinzip hat sich in den Bergen bewährt. Mehrere dünne Schichten übereinander, so bist Du sehr flexibel was Temperatur und Wetter angehen.

  • REGENSCHUTZ

    Der Regenschutz ist mit das Wichtigste in unserer Ausrüstung. Das Wetter in den Bergen kann sich sehr schnell ändern. Neben einer Regenjacke (Damen / Herren) muss auch eine Regenhose bei jeder Tour in den Rucksack. Ein Regenponcho ist ungeeignet, ein Windstoß genügt um Deine Sicht einzuschränken, was wiederum Deine Trittsicherheit beeinflusst.

  • MÜTZE / STIRNBAND

    Egal ob Winter- oder Sommertour - eine Mütze oder ein Stirnband gehört in Deinen Rucksack. Je nach Vorliebe reicht auch ein Stirnband. Die Kapuze dient dann als zusätzlicher Wärmeschutz am Kopf.

  • LEICHT GEFÜTTERTE HANDSCHUHE

    In den Bergen kann das Wetter schnell umschlagen. Auch im Sommer kann es in der Höhe empfindlich kalt werden. Deshalb gehören leicht gefütterte Handschuhe auch im Sommer in den Rucksack.

    Für Touren im Winter sind leicht gefütterte Handschuhe ideal, wenn es nicht zu kalt ist oder wenn Dich ein schweißtreibender Aufstieg fordert. Abhängig von Deiner Tour musst Du ein zweites Paar, wärmer gefüttert, mitnehmen. Gerade bei Touren im Schnee (Hoch-, Ski-, Freeride- oder Schneeschuhtouren) können die Temperaturen deutlich schwanken.

  • SONNENSCHUTZ

    Dazu gehören Sonnencreme, Sonnenbrille, Schildmütze oder ein Sonnenhut.

  • TRINKFLASCHE

    Deine Trinkflasche sollte mindestens 1 bis 1,5 Liter fassen (als eine Flasche oder zwei Flaschen). Bei den meisten Touren kann man zwischendurch die Flasche auch mal auffüllen. Dennoch solltest Du sicherstellen, dass Du auf langen Strecken genügend zum Trinken dabei hast.

  • ENERGIERIEGEL / NÜSSE

    Je nach persönlichem Bedarf reichen Dir für den ersten Tag ein paar Energieriegel. Oftmals kannst Du während der Tour auf den Hütten oder bei Aufenthalten im Tal Riegel kaufen. In vielen Unterkunften ist es möglich ein Lunchpaket zu bestellen. Deshalb brauchst Du nur für den ersten Tag Verpflegung mitnehmen.

  • REGENSCHIRM (OPTIONAL)

    Regenschirme können in der Bergschule für die Dauer der Tour ausgeliehen oder käuflich erworben werden (solange Vorrat reicht). Beachte: nur Möglich bei Tourenstart im Kleinwalsertal.

    Ein Regenschirm ist bei normalen Wanderungen auf Wegabschnitten ohne große Schwierigkeiten oftmals sehr nützlich. Es gibt Modell, die einen zusätzlichen Schutz für den Rucksack bieten - sogenannte Swing backpack- Modelle - oder auch Schirme, die am Rucksack befestigt werden können - handsfree-Modelle.

  • GAMASCHEN (OPTIONAL)

    Gamaschen werdem zum Schutz vor Schmutz, Feuchtigkeit und Kälte getragen. Daher solltest Du vor allem im Frühling oder im Herbst und je nach Schneeverhältnissen auf Deiner Tour Gamaschen dabei haben.

  • HÜTTENSCHUHE

    Auf den allermeisten Hütten gibt es Hüttenschuhe zum Ausleihen. Wenn Dein Rucksack nicht zu schwer ist, dann kannst Du Deine eigenen Schuhe mitnehmen.

  • KLEINER KULTURBEUTEL

    Achte bei Deinen Hygieneartikeln (Shampoo, Duschgel etc.) auf kleine Reisegrößen. Die kleinen Größen reichen locker für die Tourdauer und das Gewicht ist deutlich weniger.

  • KLEINES HANDTUCH UND WASCHLAPPEN

    Am besten eignen sich Mikrofaserhandtücher. Diese gibt es in verschiedenen Größen und Farben und sind sehr platzsparend. Ein kleiner Waschlappen ist sehr hilfreich, wenn es auf einer Hütte mal keine Dusche gibt.

  • HÜTTENSCHLAFSACK (ohne Metallanteile)

    Ein Hüttenschlafsack ist bei allen Touren mit Hüttenübernachtung aus Hygienegründen Vorschrift. Auf den Berghütten können die Bettlaken und Decken nicht täglich gereinigt werden. Es gibt Modelle aus Synthetik, Seide oder Merinowolle. Achte auf ein kleines Packmaß und geringes Gewicht. Der Hüttenschlafsack darf keinen Reißverschluss haben.

  • PERSONALAUSWEIS / BARGELD

    Bargeldloses Bezahlen ist nur auf wenigen Hütten möglich. Deshalb musst Du genügend Bargeld mitnehmen um alle Kosten, die nicht in Deiner Pauschale inkludiert sind, zu begleichen. Wie viel Du mitnimmst, hängt von Deinem Konsumverhalten ab. Ein grober Richtwert sind etwa 45,00 Euro p.P. pro Tag und pro Person.

  • POWERBANK (OPTIONAL)

    Um mögliche Engpässe beim Laden der Handys zu vermeiden, kann eine Powerbank hilfreich sein. Wenn Du das zusätzliche Gewicht sparen möchtest, dann solltest Du Dich bei der Nutzung des Handys einschränken.

  • TASCHENLAMPE

    Für die Übernachtung auf Hütten ist eine kleine Taschenlampe ausreichend. Die meisten Handys haben eine Taschenlampe eingebaut.

  • OHROPAX (OPTIONAL)

    Auf Touren mit Hüttenübernachtung sind Ohropax sehr hilfreich. Du bist möglicherweise in größeren Bergsteigerlagern untergebracht und teilst Dir diesen Raum mit anderen.

  • BLASENPFLASTER & TAPE

    Ein hautverträgliches Tape zum Abkleben von empfindlichen Stellen im Schuh sollte unbedingt mit in den Rucksack. Außerdem ist es hilfreich vorsorglich Blasenpflaster dabei zu haben. Neben Deinen persönlichen Medikamenten, solltest Du auch Schmerzmittel und ein bisschen Verbandsmaterial mitnehmen. Aber alles natürlich nur in kleinen Mengen und klein verpackt.

Grundsätzlich gilt: So wenig wie möglich aber so viel wie nötig. Halte Dich bitte genau an die Ausrüstungsliste und frag bei Unklarheiten vor der Tour nach.

Wissenswertes zur Region

Kennst Du unsere Mitfahrzentrale? Eine gemeinsame Anreise ist nicht nur ein Betrag zum Umweltschutz sondern auch äußerst unterhaltsam. Nutze unseren Service unter folgendem Link: Mitfahrzentrale

Anfahrt & Routenplaner

Treffpunkt

10:30 Uhr Alpspitzbahn Talstation, An der Kandahar 13, Grainau


Route mit Google-Maps berechnen

Bergschule Kleinwalsertal, Walserstr. 262, A-6992 Hirschegg

695,00 €
pro Person

Rezensionen

Was unsere Kunden sagen

Marco // 20.07.2023

Grüßgottle, für eine megatolle Tour mitten durch das beeindruckende Wettersteingebirge möchte ich mich ganz herzlich bedanken! Die Strecke führte uns durch die Höllentalklamm über das Kreuzeckhaus und die Knorrhütte bis hinauf zur Zugspitze und anschließend durchs Gatterl bis runter zur Ehrwaldalm. Bei den 4 Tour-Etappen hat uns unser Guide Andreas, mit Spass an der Sache, jeden Tag aufs Beste betreut und absolut souverän über die Berge geführt. Andras hat uns mit Freude die Blüten am Wegesrand vorgestellt und sogar eine Herde Gämsen zum fotografieren organisiert. Das war wirklich ein gelungener Aktiv-Urlaub in den Bergen. Wir mussten uns um nichts kümmern und konnten uns nach den Tageswanderungen auf den jeweiligen Hütten, bei einem Bierchen oder einem (oder besser zwei) Zirbenschnäpsle, erholen. Die Hüttenabende waren gemütlich und gesellig. Nach diesen eindrucksvollen Tagen werde ich sicher wieder eine Tour in den Bergen mitmachen. Liebe Grüße Marco

zum Gipfelbuch

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