Dolomiten Klettersteigwoche

Kletterer bei Klettersteigwoche in den Dolomiten.

Via ferrata de dolomiti!

Eine unvergleichliche Kulisse, markante, luftige Grate, verspielte Türme und imposante Tiefblicke machen die Dolomiten mit Geisler-, Sella- und Langkofelgruppe zum grandiosen Gebiet für Kletterfreunde. Vom Sellajoch aus, bekannt für seine Edelweißwiesen, erobern wir mit leichtem Gepäck auf bestens gesicherten Klettersteigen die schönsten Gipfel der Region. Dabei werden von Sonntag bis Freitag je nach Können der Gruppe und Wetterlage in der nahen Umgebung Klettersteige verschiedener Schwierigkeitsgrade durchgeführt. Die angegebenen Touren sind Vorschläge. Der Bergführer entscheidet vor Ort, angepasst an das Leistungsniveau der Gruppe und die Wetterbedingungen, welche Touren gemacht werden. In Fahrgemeinschaften fahren wir mit den eigenen Fahrzeugen zu den jeweiligen Ausgangspunkten. Untergebracht sind wir in dieser Woche in einer gemütlichen, landestypischen Pension, der Albergo Alpino al Cavalletto in Alba die Canazei (oder einer anderen gemütlichen Unterkunft).

6 Tage von Sonntag - Freitag

Kondition:
Technik:
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1.275,00 €
pro Person

Inspirationen

Kletterer bei Klettersteigwoche in den Dolomiten. Geschafft am Gipfelkreuz in den Dolomiten Im Hintergrund die DolomitenPisciadu

Tourenbeschreibung
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Tag 1Grödnerjoch - Kl. Tschierspitze - Klettersteigtechnik - Unterkunf in Alba di Canazei / Alpino al Cavalletto
Je nach Wetterlage und Leistungsniveau der Gruppe wird der Bergführer andere Touren gehen. Die Klettersteige in den Dolomiten sind schon älter und auch häufig begangen. Man muss mit abgespeckten Passagen rechnen. Dadurch können sich die angegebenen Schwierigkeiten verschärfen. Kleine Tschierspitze KS 3 B/C Wir starten gleich mit einer Eingehtour auf die Kleine Tschierspitze. Der Klettersteig bietet alles was man sich von einem Klettersteig erwartet. Stahlstifte und Leitern entschärfen die schwierigsten Stellen.  Danach fahren wir zusammen zu unserer Unterkunft nach Alba di Canazei, wo wir während dieser Woche untergebracht sein werden.
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400 m400 mca. 3 Std.
Tag 2Sellajoch - Seilbahn Langkofelscharte - Oskar-Schuster-Steig - Plattkofel
Oskar - Schuster - Steig KS 2/3 B/1+ Mit der Kabinenbahn fahren wir zur Langkofelscharte 2679 m, Abstieg durch das Langkofelkar zur Langkofelhütte 2253 m, von dort aus steigen wir durch das wilde Plattkofelkar und über ein steiles Schneefeld zum Einstieg. Der weitere Aufstieg erfolgt über die Nordflanke des Plattkofels, bis wir den Gipfel mit 2956 m erreichen. Hier erwartet uns eine grandiose Aussicht auf Zillertaler, Stubaier, Ötztaler und Pitztaler Alpen, die Brenta, Ortler und sowie die gesamten Dolomiten. Den Abstieg gehen wir über den normalen Wanderweg bis zum Friedrich - August - Weg, zurück bis zum Ausgangspunkt.
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800 m1200 mca. 7 Std.
Tag 3Grödnerjoch - Pisciadu-Klettersteig - Pisciadu Gipfel (2985m)
Pisciadu KS 3/4  C Vom Parkplatz geht es direkt los, unterhalb des Grödnerjochs vorbei am Fuße des Exner Turms zum Einstieg. Über zum Teil senkrechte, gut gesicherte Wandstufen sowie eine steile Gipfelwand steigen wir auf bis zum Highlight - die spektakuläre Hängebrücke. Weiter zur Pisciadu Hütte 2585 m, wo wir Mittag machen. Abstieg durch das wunderschöne Mittagstal zum Parkplatz.
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850 m850 mca. 7 Std.
Tag 4Sellajoch - Pössnecker Steig - Piz Selva - Val Setus
Pössnecker KS 4 C/D                   Alternativ : Via ferrata delle Trincee KS -4 C Ein Fußmarsch, vom Sellajoch ca. 40 min, an den Sellatürmen vorbei zum Einstieg. Unser Weg führt über eine steile Wand in einen Kamin mit Eisenstiften, weiter zu einer luftigen Schuppe. Nach der ersten Wandhälfte können wir uns bei einer kleinen Wanderung über Schotterterassen ausruhen für den 2ten Teil. Der Ausstieg ist der Piz Selva 2941 m. Gipfelrast machen wir am Piz Miara 2965 m, wo ein 8 m großes Gipfelkreuz über Wolkenstein wacht. Abstieg durch das Val Setus, kurzer gesicherter Steig zum Val Lasties zurück zum Sellajoch.
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800 m800 mca. 8 Std.
Tag 5Canazei - Seilbahn Ciampac - Finanzieri Steig - Colac - Val Contrin
Finanzieri  KS 3/4 - C Auffahrt mit der Ciampac Bahn, kurzer Zustieg über den wir in die Nordwand des Colac einsteigen. Rassiger Steig in einer traumhaft gelegenen Landschaft. Mit Blick zum Sellastock und Langkofel. Bei einer Rast auf einem kleinen Gipfel des Colac 2715 m geht der Abstieg gut gesichert ins Val Contrin, mit ständigem Blickkontakt auf die mächtige Marmolada.
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750 m1000 mca. 7 Std.
Tag 6Sellajoch - Col Rodella Klettersteig - Heimreise
Col Rodella  KS 3/4 C Kurzer Aufstieg zum Col Rodella, vorbei an der Campitello Bergstation. Südostseitig erwartet uns ein neuer schöner Klettersteig. Nach einem letzten, italienischen Capuccino treten wir die Heimreise an.
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300 m300 mca. 3 Std.

Tour-Termine

2024
S55-24-1 07.07.2024 - 12.07.2024AnfragenBuchen
S55-24-2 28.07.2024 - 02.08.2024AnfragenBuchen
S55-24-3 25.08.2024 - 30.08.2024AnfragenBuchen
S55-24-4 08.09.2024 - 13.09.2024AnfragenBuchen
genügend Plätze
garantierte Durchführung
wenige Plätze
nur noch 1 Platz
Tour ausgebucht

Details im Überblick

Leistungen

Staatlich geprüfter Bergführer
5 x Ü/HP im Hotel/Gasthof (DZ oder MBZ)
Technische Ausrüstung (leihweise)

Mindestteilnehmerzahl

5 Personen
max. 6 Personen

Hinweis für Menschen mit eingeschränkter Mobilität

Dieses Programm ist für Menschen mit eingeschränkter Mobilität nicht geeignet

Zahlungsinfo

Anzahlung 100,- EUR p.P. bei Buchung
Restzahlung 14 Tage vor Tourenstart

Zusatzkosten

Getränke, Zwischenmahlzeiten und Rucksackproviant
nach persönlichem Bedarf ca. 40,- EUR pro Tag
Parkgebühren
Individuelle Trinkgelder
Reiseversicherung

Treffpunkt

12:00 Uhr Grödnerjoch Talstation Sessellift

Dauer

6 Tage von Sonntag - Freitag

Rückkehr

Rückkehr am letzten Tag ca. 13:00 Uhr

Parken

Grödnerjoch, links beim ersten Sessellift. Gebührenpflichtig.

Ausrüstung

  • TAGESRUCKSACK MIT REGENHÜLLE (25L)

    Der Tagesrucksack sollte keinesfalls größer als 25l sein. Aus Erfahrung wissen wir, je mehr Platz zur Verfügung steht, desto mehr muss mit. Der Rucksack muss auch zur Körpergröße passen. Für Damen gibt es speziell geschnittene Rucksäcke. Ein empfehlenswertes Modell für die ganzjährigen Tagestouren findest Du hier.

  • WASSERDICHTER BERGSCHUH KAT. B/C

    Für mehrtägige Wandertouren sind Schuhe mindestens der Kategorie B, besser der Kategorie B/C mit einem Schaft, der über die Knöchel geht, ein absolutes Muss. Ein fester Schuh bietet deutlich mehr Stabiliät. Wenn Du neue Schuhe kaufst, dann musst Du diese unbedingt vorher einlaufen. Wenn Deine Schuhe schon ein paar Jahre alt sind, solltest Du über eine Neuanschaffung nachdenken - auch wenn er Dir gut passt. Mit der Zeit härtet nämlich die Sohle aus, wird unflexibler und es besteht die Gefahr, dass sich die Sohle ablöst. Für Damen ist dieses Modell zu empfehlen. Für Herren dieses.

    Für Schneeschuhtouren sind diese Bergschuhe ebenfalls bestens geeignet. Wenn Du nur eine Tagestour mit Schneeschuhen machst, genügen auch feste Winterstiefel zum Schnüren oder wasserdichte Bergschuhe, an welchen die Schneeschuhe befestigt werden können.

  • KLETTERSTEIGHANDSCHUHE (OPTIONAL)

    Bei einem Klettersteig bist Du dauernd in Kontakt mit dem Stahlseil, daher würden sich Klettersteighandschuhe zum Tragen empfehlen. Bei Klettersteighandschuhen ist das Endglied der Finger frei, also vergleichbar mit Fahrradhandschuhen.

  • KLETTERSTEIGSET*

    Mit der sogenannte Y-Schlinge, sprich Deinem Klettersteigset, steht der Begehung eines Klettersteiges nichts mehr im Wege. Bitte achte darauf, dass Dein Klettersteigset einen Ruhekarabiner besitzt. Das Klettersteigset wird Dir von der Bergschule für die Dauer der Tour kostenfrei zur Verfügung gestellt. Gerne kannst Du Deine eigene Ausrüstung mitbringen.

  • STEINSCHLAGHELM*

    Ein Steinschlaghelm schütz uns auf der Tour und gehört zu Deiner technischen Ausrüstung dazu. Ein Helm wird Dir von der Bergschule für die Dauer der Tour kostenfrei zur Verfügung gestellt. Gerne kannst Du Deine eigene Ausrüstung mitbringen.

     

  • SITZGURT*

    Ein Sitzgurt sollte einen guten stabilen Sitz um das Becken und die Oberschenkel haben. Bei Wintertouren und Hochtouren eignet sich eine ungepolsterte Variante. Im Sommer empfiehlt sich ein gepolsterter Klettergurt. Der Sitzgurt wird Dir von der Bergschule für die Dauer der Tour kostenfrei zur Verfügung gestellt. Gerne kannst Du Deine eigene Ausrüstung mitbringen.

  • FUNKTIONSSOCKEN

    Je nach Länge der Tour benötigst Du ein weiteres Paar zum Wechseln. Bei Sommertouren kannst Du die Socken auch mal rauswaschen. Wir empfehlen Socken aus Merino-Wolle. Für Wintertouren empfehlen wir etwas wärmere Socken mit einem höheren Schaft. Wichtig ist ein guter Sitz der Socken, damit kann das Risiko der Blasenbildung deutlich verringert werden.

  • FUNKTIONELLE UNTERWÄSCHE

    Je nach Länge der Tour benötigst Du zwei bis drei Garnituren zum Wechseln. Eine Garnitur trägst Du bereits bei Tourenstart. Wir empfehlen Wäsche aus Merino-Wolle. Erfahrungsgemäß beginnt Synthetik-Material nach einiger Zeit an schlecht zu riechen. Bei Sommertouren kann die Unterwäsche auch mal rausgewaschen werden. Sehr gute Erfahrung haben wir mit Unterwäsche von super.natural für Damen und Herren gemacht.

  • FUNKTIONELLE BERGHOSE KURZ

    Abhängig von Deiner Tour muss eine kurze Hose mit. Diese sollte leicht sein und ein kleines Packmaß haben (Beispiel Damen und Herren)

  • FUNKTIONELLE BERGHOSE LANG

    Je nach Tour und Wetterlage trägst Du diese Hose bereits zum Tourenstart. Die Qualität der Hose sollte an den Charakter der Tour angepasst sein. Eine dünne Hose eigenet sich für Touren, die nicht weit über 2.000 m hinaus gehen. Ein etwas robusteres Material ist für unsere Alpenüberquerungen ratsam. Zip-Off-Hosen sind eine gute Möglichkeit Gewicht zu sparen. Für Hochtouren benötigst Du unter Umständen eine Hose, die am Beinende verstärkt ist, um beim Gehen mit Steigeisen einen entsprechenden Schutz zu haben. Für Schneeschuhtouren sollte die Hose entsprechend warm und eventuell gefüttert sein. Alternativ ist auch eine lange Unterhose als weitere Wärmeschicht möglich.

  • LEICHTE HÜTTENHOSE

    Für eine Tour mit Hütten-Übernachtungen benötigst Du eine leichte Hose für Deinen Aufenthalt auf der Hütte. Hier solltest Du unbedingt auf das Gewicht und kleines Packmaß achten.

  • FUNKTIONSSHIRT LANGÄRMLIG

    Abhängig von Deine Tour benötigst Du ein zweites Shirt (Beispiel Herren & Beispiel Damen) zum Wechseln. Je nach Wetter und Tour trägst Du dieses Shirt (wärmere Version) vielleicht schon am Körper. Wir empfehlen auch hier Merino-Wolle. Das Shirt kannst Du bei Sommertouren auch mal rauswaschen. Möglicherweise ist eine Weste eine gute Ergänzung statt eines weiteren Shirts. Das ist aber natürlich Dir überlassen. Achte aber auf das Gewicht.

  • FUNKTIONSSHIRT KURZÄRMLIG

    Abhängig vom Charakter und der Länge der Tour benötigst Du vielleicht ein zweites Shirt. Während einer Sommertour kann das Shirt (Beispiel Damen & Beispiel Herren) auch mal von Hand gewaschen werden. Diese Shirts gibt es sogar in unserem Bergschulbüro im Kleinwalsertal käuflich zu erwerben (solange der Vorrat reicht)

  • WÄRMENDE JACKE

    Diese wärmende Schicht kann eine Primaloft-, Daunen-, Fleece- oder Softshelljacke (Beispiel Damen & Beispiel Herren) sein. Wichtig ist, dass eine Regenjacke bzw. Hardshelljacke darüber passt. Diese kannst Du als zusätzliche Wärmeschicht tragen. Das Schichtprinzip hat sich in den Bergen bewährt. Mehrere dünne Schichten übereinander, so bist Du sehr flexibel was Temperatur und Wetter angehen.

  • REGENSCHUTZ

    Der Regenschutz ist mit das Wichtigste in unserer Ausrüstung. Das Wetter in den Bergen kann sich sehr schnell ändern. Neben einer Regenjacke (Damen / Herren) muss auch eine Regenhose bei jeder Tour in den Rucksack. Ein Regenponcho ist ungeeignet, ein Windstoß genügt um Deine Sicht einzuschränken, was wiederum Deine Trittsicherheit beeinflusst.

  • MÜTZE / STIRNBAND

    Egal ob Winter- oder Sommertour - eine Mütze oder ein Stirnband gehört in Deinen Rucksack. Je nach Vorliebe reicht auch ein Stirnband. Die Kapuze dient dann als zusätzlicher Wärmeschutz am Kopf.

  • GEFÜTTERTE HANDSCHUHE

    In den Bergen kann das Wetter schnell umschlagen. Auch im Sommer kann es in der Höhe empfindlich kalt werden. Deshalb gehören leicht gefütterte Handschuhe auch im Sommer in den Rucksack. Für Touren im Winter sind die leicht gefütterten Handschuhe ideal, wenn es schön warm ist oder wenn Dich ein schweißtreibender Aufstieg fordert. Abhängig von Deiner Tour musst Du ein zweites Paar, wärmer gefüttert, mitnehmen. Gerade bei Touren im Schnee (Hoch-, Ski-, Freeride- oder Schneeschuhtouren) können die Temperaturen deutlich schwanken.

  • SONNENSCHUTZ

    Dazu gehören Sonnencreme, Sonnenbrille, Schildmütze oder ein Sonnenhut.

  • TRINKFLASCHE

    Deine Trinkflasche sollte mindestens 1 bis 1,5 Liter fassen (als eine Flasche oder zwei Flaschen). Bei den meisten Touren kann man zwischendurch die Flasche auch mal auffüllen. Dennoch solltest Du sicherstellen, dass Du auf langen Strecken genügend zum Trinken dabei hast.

  • ENERGIERIEGEL / NÜSSE

    Je nach persönlichem Bedarf reichen Dir für den ersten Tag ein paar Energieriegel. Oftmals kannst Du während der Tour auf den Hütten oder bei Aufenthalten im Tal Riegel kaufen. In vielen Unterkunften ist es möglich ein Lunchpaket zu bestellen. Deshalb brauchst Du nur für den ersten Tag Verpflegung mitnehmen.

  • HÜTTENSCHUHE

    Auf den allermeisten Hütten gibt es Hüttenschuhe zum Ausleihen. Wenn Dein Rucksack nicht zu schwer ist, dann kannst Du Deine eigenen Schuhe mitnehmen.

  • KLEINER KULTURBEUTEL

    Achte bei Deinen Hygieneartikeln (Shampoo, Duschgel etc.) auf kleine Reisegrößen. Die kleinen Größen reichen locker für die Tourdauer und das Gewicht ist deutlich weniger.

  • HÜTTENSCHLAFSACK (ohne Metallanteile)

    Ein Hüttenschlafsack ist bei allen Touren mit Hüttenübernachtung aus Hygienegründen Vorschrift. Auf den Berghütten können die Bettlaken und Decken nicht täglich gereinigt werden. Es gibt Modelle aus Synthetik, Seide oder Merinowolle. Achte auf ein kleines Packmaß und geringes Gewicht. Der Hüttenschlafsack darf keinen Reißverschluss haben.

  • PERSONALAUSWEIS / BARGELD

    Bargeldloses Bezahlen ist nur auf wenigen Hütten möglich. Deshalb musst Du genügend Bargeld mitnehmen um alle Kosten, die nicht in Deiner Pauschale inkludiert sind, zu begleichen. Wie viel Du mitnimmst, hängt von Deinem Konsumverhalten ab. Ein grober Richtwert sind etwa 40.-Euro.

  • TASCHENLAMPE

    Für die Übernachtung auf Hütten ist eine kleine Taschenlampe ausreichend. Die meisten Handys haben eine Taschenlampe eingebaut.

  • BLASENPFLASTER & TAPE

    Ein hautverträgliches Tape zum Abkleben von empfindlichen Stellen im Schuh sollte unbedingt mit in den Rucksack. Außerdem ist es hilfreich vorsorglich Blasenpflaster dabei zu haben. Neben Deinen persönlichen Medikamenten, solltest Du auch Schmerzmittel und ein bisschen Verbandsmaterial mitnehmen. Aber alles natürlich nur in kleinen Mengen und klein verpackt.

Die mit einem *Stern gekennzeichneten Ausrüstungsgegenstände werden von der Bergschule für die Dauer der Tour kostenfrei zur Verfügung gestellt. Gerne kannst Du Deine eigene Ausrüstung mitbringen.

Grundsätzlich gilt: So wenig wie möglich aber so viel wie nötig. Halte Dich bitte genau an die Ausrüstungsliste und frag bei Unklarheiten vor der Tour nach.

Wissenswertes zur Region

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Anfahrt & Routenplaner

Treffpunkt

12:00 Uhr Grödnerjoch Talstation Sessellift


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Bergschule Kleinwalsertal, Walserstr. 262, A-6992 Hirschegg

1.275,00 €
pro Person

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