Großvenediger und Großglockner

Der Gipfel ragt über dem Wolkenmeer und die Sonne scheint.

3000er im Nationalpark Hohe Tauern

Im Nationalpark Hohe Tauern beginnen wir diese Tour mit der Besteigung des Großvenedigers. Aufgrund seiner Höhe von 3.660 Metern und seiner markanten Form wird dieser beeindruckende Gipfel auch die weltalte Majestät genannt. Ein weiteres Ziel in dieser Woche ist der Großglockner (3.798 m), der höchste Berg Österreichs. Damit stehen zwei der bekanntesten Gipfel der Ostalpen auf dem Programm. Von dort oben können wir den größten Gletscher der Ostalpen betrachten, die Pasterze. Der Ausblick vom Gipfel soll einer der weitreichendsten und umfassendsten sein. Kaisergebirge, Ortler, Dolomiten und Zugspitze sind nur einige der von hier sichtbar werdenden Gebirgsgruppen.

6 Tage von Sonntag - Freitag

Kondition:
Technik:
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2.415,00 €
pro Person bei 2 Teilnehmern

Inspirationen

Der Gipfel ragt über dem Wolkenmeer und die Sonne scheint. Die  Gruppe beim Überqueren eines Bachbettes auf der Tour zum GroßvenedigerSchneefeldüberquerungDie Bergsteiger auf ihrem Weg zum Gipfelkreuz.

Tourenbeschreibung
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Tag 1Parkplatz Ströden - Essener Rostocker Hütte
Aufstieg durch das Maurertal – über einen Teilabschnitt des Adlerweges -  zur Essener-Rostocker Hütte (2.207 m).
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800 mca. 3,5 Std.
Tag 2Maurer Törl (3.108 m) - Obersulzbachkees - Kürsingerhütte
Aufstieg zum Maurer Törl (3.108 m). Dann geht’s bergab Richtung Obersulzbachkees, ins Obersulzbachtal am Sulzsee, ein bis zu 40m tiefer Gletschersee. Dort machen wir dann nochmal eine Pause, bevor es dann über einen mit Drahtseil versicherten Steig zur Kürsinger Hütte (2.547 m) geht.
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1250 m900 mca. 9 Std.
Tag 3Venediger Scharte - Großvenediger - Defreggerhaus - Johannishütte
Heute ist es soweit – es geht früh los! Nach einer Aufwärmphase erreichen wir den Obersulzbachkees. Ab hier auf dem Gletscher zur Venedigerscharte (3.407 m). Dem Grat folgend erreichen wir den Gipfel des Großvenedigers (3.666 m). Hier erwartet uns ein traumhafter Rundumblick auf namhafte Gipfel, wie z. B. den Großglockner – Österreichs höchsten Berg und unser nächstes Etappenziel. Über den Obererkeesboden und weiter über das Rainertörl (3.421 m) geht es hinunter zum Defreggerhaus (2.963 m) und auf gutem Wanderweg weiter talwärts zur Johannishütte (2.121 m).
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1100 m1500 mca. 9 Std.
Tag 4Gebietswechsel - Kals - Stüdl Hütte
Nach dem Frühstück bringt uns ein Taxi zurück zu den Autos. Wir fahren weiter nach Kals zum Lucknerhaus (45 Min. / 35 km). Hier starten wir unseren Aufstieg über das Ködnitztal zu unserer heutigen Unterkunft, der Stüdl-Hütte (2.801 m). Eventuell wird der Aufstieg durch einen Rucksacktransport erleichtert.  
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900 mca. 3 Std.
Tag 5Glockner Leitl - Großglockner - Erzherzog-Johann-Hütte - Stüdl Hütte
Mit leichtem Gepäck starten wir heute über das Ködnitzkees zur Erzherzog-Johann-Hütte (3.354 m) und dann über´s Glocknerleitl. Mit leichter Kletterei gelangen wir dann zum Gipfel des Großglockners (3.798 m). Hier genießen wir das prachtvolle Panorama, bevor wir wieder auf gleichem Wege zurück zur Erzherzog-Johann-Hütte absteigen. Nach einer kurzen Rast geht es zurück zur Stüdlhütte.
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1000 m1000 mca. 9 Std.
Tag 6Lucknerhaus - Heimreise
Heute steht nur noch der Abstieg zum Lucknerhaus an, bevor wir die Heimreise dann antreten.
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900 mca. 2,5 Std.

Tour-Termine

2024
S85-24-1 07.07.2024 - 12.07.2024AnfragenBuchen
S85-24-2 21.07.2024 - 26.07.2024AnfragenBuchen
S85-24-3 04.08.2024 - 09.08.2024AnfragenBuchen
S85-24-4 18.08.2024 - 23.08.2024AnfragenBuchen
genügend Plätze
garantierte Durchführung
wenige Plätze
nur noch 1 Platz
Tour ausgebucht

Details im Überblick

Leistungen

Staatlich geprüfter Bergführer
5 x Ü/HP in Hütten (MBZ oder Lager)
Transfer
Technische Ausrüstung (leihweise)

Mindestteilnehmerzahl

2 Personen
max. 2 Personen

Hinweis für Menschen mit eingeschränkter Mobilität

Dieses Programm ist für Menschen mit eingeschränkter Mobilität nicht geeignet

Zahlungsinfo

Anzahlung 100,- EUR p.P. bei Buchung
Restzahlung 14 Tage vor Tourenstart

Zusatzkosten

Getränke, Zwischenmahlzeiten und Rucksackproviant
Parkgebühren
Individuelle Trinkgelder
Reiseversicherung

Treffpunkt

13:00 Uhr Parkplatz Ströden Prägraten am Großvenediger

Dauer

6 Tage von Sonntag - Freitag

Rückkehr

Rückkehr am letzten Tag ca. 13:00 Uhr

Parken

Parkplatz Ströden - kostenpflichtig

Ausrüstung

  • RUCKSACK MIT REGENHÜLLE 30L - 40L

    Der Rucksack sollte keinesfalls größer als 40l sein. Aus Erfahrung wissen wir, je mehr Platz zur Verfügung steht, desto mehr wird eingepackt. Der Rucksack muss auch zur Körpergröße passen. Für Damen gibt es speziell geschnittene Rucksäcke. Ein empfehlenswertes Modell für Touren im Sommer findest Du hier. Für eine Alpenüberquerung sollte der Rucksack keinesfalls mehr als 8 kg wiegen. Für Schneeschuhtouren muss im Rucksack Platz für die Sicherheitsausrüstung (Schaufel und Sonde) sein.

  • STEIGEISENFESTER BERGSCHUH

    Zu der Ausrüstung beim Hochtourengehen gehören Steigeisen, daher benötigst Du einen steigeisenfesten Bergschuh. Auch bei Neulingen im Eis empfehlen wir die richtige Schuhausrüstung. Wenn Du neue Schuhe kaufst, musst Du diese unbedingt vorher einlaufen. Wenn Deine Schuhe schon ein paar Jahre alt sind, solltest Du über eine Neuanschaffung nachdenken - auch wenn er Dir gut passt. Mit der Zeit härtet die Sohle aus und es besteht die Gefahr, dass diese sich ablöst.

  • STEIGEISEN* (Schuhgröße bitte mitteilen)

    Auf Gletschertouren oder anspruchsvollen Skitouren kombiniert mit Bergtouren gehören Steigeisen in jedem Fall zur Ausrüstung. Die Steigeisen werden Dir von der Bergschule für die Dauer der Tour kostenfrei zur Verfügung gestellt. Bitte teile uns Deine Schuhgröße mit, damit wir die passenden Eisen für Dich reservieren können. Gerne kannst Du auch Deine eigene Ausrüstung mitbringen.

  • TELESKOPSTÖCKE

    Stöcke sind vor allem bei langen Abstiegen sehr hilfreich um Deine Gelenke zu schonen. Bei anstrengenden Aufstiegen ist der Einsatz ebenfalls zur Unterstützung zu empfehlen. Im Frühsommer, wenn noch Schnee in den Bergen liegt, sind Stöcke mit großen Tellern ein Sicherheitsfaktor. Zu dieser Jahresezeit bzw. immer wenn mit größeren Schneefeldern in den Bergen zu rechnen ist, gehören Stöcke zur Standardausrüstung.

  • BIWAKSACK

    Für Notfälle, auch im Falle von Verletzungen gehört ein leichter Biwaksack im Winter und bei Hochtouren immer in den Rucksack. Es gibt kleine und sehr leichte Ausführungen, die bestens geeignet sind und nicht viel kosten.

  • STEINSCHLAGHELM*

    Ein Steinschlaghelm schütz uns auf der Tour und gehört zu Deiner technischen Ausrüstung dazu. Ein Helm wird Dir von der Bergschule für die Dauer der Tour kostenfrei zur Verfügung gestellt. Gerne kannst Du Deine eigene Ausrüstung mitbringen.

     

  • SITZGURT*

    Ein Sitzgurt sollte einen guten stabilen Sitz um das Becken und die Oberschenkel haben. Bei Wintertouren und Hochtouren eignet sich eine ungepolsterte Variante. Im Sommer empfiehlt sich ein gepolsterter Klettergurt. Der Sitzgurt wird Dir von der Bergschule für die Dauer der Tour kostenfrei zur Verfügung gestellt. Gerne kannst Du Deine eigene Ausrüstung mitbringen.

  • SICHERHEITSKARABINER 3-WEGE*

    Der Drei-Wege-Karabiner oder Sicherheitskarabiner (Ball Lock von Petzl) wird Dir von der Bergschule für die Dauer der Tour kostenfrei zur Verfügung gestellt. Gerne kannst Du Deine eigene Ausrüstung mitbringen.

  • PICKEL*

    Bei Hochtouren und anspruchsvollen Skitouren darf ein Eispickel in Deiner Ausrüstung nicht fehlen. Der Pickel wird Dir von der Bergschule für die Dauer der Tour kostenfrei zur Verfügung gestellt. Gerne kannst Du Deine eigene Ausrüstung mitbringen.

  • FUNKTIONSSOCKEN

    Je nach Länge der Tour benötigst Du ein weiteres Paar zum Wechseln. Bei Sommertouren kannst Du die Socken auch mal rauswaschen. Wir empfehlen Socken aus Merino-Wolle. Für Wintertouren empfehlen wir etwas wärmere Socken mit einem höheren Schaft. Wichtig ist ein guter Sitz der Socken, damit kann das Risiko der Blasenbildung deutlich verringert werden.

  • FUNKTIONELLE UNTERWÄSCHE

    Je nach Länge der Tour benötigst Du zwei bis drei Garnituren zum Wechseln. Eine Garnitur trägst Du bereits bei Tourenstart. Wir empfehlen Wäsche aus Merino-Wolle. Erfahrungsgemäß beginnt Synthetik-Material nach einiger Zeit an schlecht zu riechen. Bei Sommertouren kann die Unterwäsche auch mal rausgewaschen werden. Sehr gute Erfahrung haben wir mit Unterwäsche von super.natural für Damen und Herren gemacht.

  • FUNKTIONELLE BERGHOSE LANG

    Je nach Tour und Wetterlage trägst Du diese Hose bereits zum Tourenstart. Die Qualität der Hose sollte an den Charakter der Tour angepasst sein. Eine dünne Hose eigenet sich für Touren, die nicht weit über 2.000 m hinaus gehen. Ein etwas robusteres Material ist für unsere Alpenüberquerungen ratsam. Zip-Off-Hosen sind eine gute Möglichkeit Gewicht zu sparen. Für Hochtouren benötigst Du unter Umständen eine Hose, die am Beinende verstärkt ist, um beim Gehen mit Steigeisen einen entsprechenden Schutz zu haben. Für Schneeschuhtouren sollte die Hose entsprechend warm und eventuell gefüttert sein. Alternativ ist auch eine lange Unterhose als weitere Wärmeschicht möglich.

  • LEICHTE HÜTTENHOSE

    Für eine Tour mit Hütten-Übernachtungen benötigst Du eine leichte Hose für Deinen Aufenthalt auf der Hütte. Hier solltest Du unbedingt auf das Gewicht und kleines Packmaß achten.

  • FUNKTIONSSHIRT LANGÄRMLIG

    Abhängig von Deine Tour benötigst Du ein zweites Shirt (Beispiel Herren & Beispiel Damen) zum Wechseln. Je nach Wetter und Tour trägst Du dieses Shirt (wärmere Version) vielleicht schon am Körper. Wir empfehlen auch hier Merino-Wolle. Das Shirt kannst Du bei Sommertouren auch mal rauswaschen. Möglicherweise ist eine Weste eine gute Ergänzung statt eines weiteren Shirts. Das ist aber natürlich Dir überlassen. Achte aber auf das Gewicht.

  • FUNKTIONSSHIRT KURZÄRMLIG

    Abhängig vom Charakter und der Länge der Tour benötigst Du vielleicht ein zweites Shirt. Während einer Sommertour kann das Shirt (Beispiel Damen & Beispiel Herren) auch mal von Hand gewaschen werden. Diese Shirts gibt es sogar in unserem Bergschulbüro im Kleinwalsertal käuflich zu erwerben (solange der Vorrat reicht)

  • WÄRMENDE JACKE

    Diese wärmende Schicht kann eine Primaloft-, Daunen-, Fleece- oder Softshelljacke (Beispiel Damen & Beispiel Herren) sein. Wichtig ist, dass eine Regenjacke bzw. Hardshelljacke darüber passt. Diese kannst Du als zusätzliche Wärmeschicht tragen. Das Schichtprinzip hat sich in den Bergen bewährt. Mehrere dünne Schichten übereinander, so bist Du sehr flexibel was Temperatur und Wetter angehen.

  • REGENSCHUTZ

    Der Regenschutz ist mit das Wichtigste in unserer Ausrüstung. Das Wetter in den Bergen kann sich sehr schnell ändern. Neben einer Regenjacke (Damen / Herren) muss auch eine Regenhose bei jeder Tour in den Rucksack. Ein Regenponcho ist ungeeignet, ein Windstoß genügt um Deine Sicht einzuschränken, was wiederum Deine Trittsicherheit beeinflusst.

  • MÜTZE / STIRNBAND

    Egal ob Winter- oder Sommertour - eine Mütze oder ein Stirnband gehört in Deinen Rucksack. Je nach Vorliebe reicht auch ein Stirnband. Die Kapuze dient dann als zusätzlicher Wärmeschutz am Kopf.

  • GEFÜTTERTE HANDSCHUHE

    In den Bergen kann das Wetter schnell umschlagen. Auch im Sommer kann es in der Höhe empfindlich kalt werden. Deshalb gehören leicht gefütterte Handschuhe auch im Sommer in den Rucksack. Für Touren im Winter sind die leicht gefütterten Handschuhe ideal, wenn es schön warm ist oder wenn Dich ein schweißtreibender Aufstieg fordert. Abhängig von Deiner Tour musst Du ein zweites Paar, wärmer gefüttert, mitnehmen. Gerade bei Touren im Schnee (Hoch-, Ski-, Freeride- oder Schneeschuhtouren) können die Temperaturen deutlich schwanken.

  • SONNENSCHUTZ

    Dazu gehören Sonnencreme, Sonnenbrille, Schildmütze oder ein Sonnenhut.

  • TRINKFLASCHE

    Deine Trinkflasche sollte mindestens 1 bis 1,5 Liter fassen (als eine Flasche oder zwei Flaschen). Bei den meisten Touren kann man zwischendurch die Flasche auch mal auffüllen. Dennoch solltest Du sicherstellen, dass Du auf langen Strecken genügend zum Trinken dabei hast.

  • ENERGIERIEGEL / NÜSSE

    Je nach persönlichem Bedarf reichen Dir für den ersten Tag ein paar Energieriegel. Oftmals kannst Du während der Tour auf den Hütten oder bei Aufenthalten im Tal Riegel kaufen. In vielen Unterkunften ist es möglich ein Lunchpaket zu bestellen. Deshalb brauchst Du nur für den ersten Tag Verpflegung mitnehmen.

  • GAMASCHEN (OPTIONAL)

    Gamaschen werdem zum Schutz vor Schmutz, Feuchtigkeit und Kälte getragen. Daher solltest Du vor allem im Frühling oder im Herbst und je nach Schneeverhältnissen auf Deiner Tour Gamaschen dabei haben.

  • HÜTTENSCHUHE

    Auf den allermeisten Hütten gibt es Hüttenschuhe zum Ausleihen. Wenn Dein Rucksack nicht zu schwer ist, dann kannst Du Deine eigenen Schuhe mitnehmen.

  • KLEINER KULTURBEUTEL

    Achte bei Deinen Hygieneartikeln (Shampoo, Duschgel etc.) auf kleine Reisegrößen. Die kleinen Größen reichen locker für die Tourdauer und das Gewicht ist deutlich weniger.

  • KLEINES HANDTUCH UND WASCHLAPPEN

    Am besten eignen sich Mikrofaserhandtücher. Diese gibt es in verschiedenen Größen und Farben und sind sehr platzsparend. Ein kleiner Waschlappen ist sehr hilfreich, wenn es auf einer Hütte mal keine Dusche gibt.

  • HÜTTENSCHLAFSACK (ohne Metallanteile)

    Ein Hüttenschlafsack ist bei allen Touren mit Hüttenübernachtung aus Hygienegründen Vorschrift. Auf den Berghütten können die Bettlaken und Decken nicht täglich gereinigt werden. Es gibt Modelle aus Synthetik, Seide oder Merinowolle. Achte auf ein kleines Packmaß und geringes Gewicht. Der Hüttenschlafsack darf keinen Reißverschluss haben.

  • PERSONALAUSWEIS / BARGELD

    Bargeldloses Bezahlen ist nur auf wenigen Hütten möglich. Deshalb musst Du genügend Bargeld mitnehmen um alle Kosten, die nicht in Deiner Pauschale inkludiert sind, zu begleichen. Wie viel Du mitnimmst, hängt von Deinem Konsumverhalten ab. Ein grober Richtwert sind etwa 40.-Euro.

  • STIRNLAMPE

    Eine gute Stirnlampe findest Du hier und gehört ebenfalls bei dieser Tour zu Deiner Ausrüstung. Die Lampe kann nicht nur während der Hüttenübernachtung zum Einsatz kommen, nein auch untertags während der Tour.

  • POWERBANK (OPTIONAL)

    Um mögliche Engpässe beim Laden der Handys zu vermeiden, kann eine Powerbank hilfreich sein. Wenn Du das zusätzliche Gewicht sparen möchtest, dann solltest Du Dich bei der Nutzung des Handys einschränken.

  • OHROPAX (OPTIONAL)

    Auf Touren mit Hüttenübernachtung sind Ohropax sehr hilfreich.

  • BLASENPFLASTER & TAPE

    Ein hautverträgliches Tape zum Abkleben von empfindlichen Stellen im Schuh sollte unbedingt mit in den Rucksack. Außerdem ist es hilfreich vorsorglich Blasenpflaster dabei zu haben. Neben Deinen persönlichen Medikamenten, solltest Du auch Schmerzmittel und ein bisschen Verbandsmaterial mitnehmen. Aber alles natürlich nur in kleinen Mengen und klein verpackt.

Die mit einem *Stern gekennzeichneten Ausrüstungsgegenstände werden von der Bergschule für die Dauer der Tour kostenfrei zur Verfügung gestellt. Gerne kannst Du Deine eigene Ausrüstung mitbringen.

Grundsätzlich gilt: So wenig wie möglich aber so viel wie nötig. Halte Dich bitte genau an die Ausrüstungsliste und frag bei Unklarheiten vor der Tour nach.

Wissenswertes zur Region

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Anfahrt & Routenplaner

Treffpunkt

13:00 Uhr Parkplatz Ströden Prägraten am Großvenediger


Route mit Google-Maps berechnen

Bergschule Kleinwalsertal, Walserstr. 262, A-6992 Hirschegg

2.415,00 €
pro Person bei 2 Teilnehmern

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