Heilbronner Höhenweg
Die kleine Allgäu-Runde mit tollen Tiefblicken!
Über ein besonders schönes Teilstück der Allgäuer Alpen mit wilder, hochgelegener Felskulisse führt der älteste und wohl bekannteste Felssteig der Nördlichen Kalkalpen. Der Steig gehört zu den Klassikern und hat bis heute nichts von seiner Attraktivität eingebüßt. Der Name "Weg" täuscht in diesem Fall und verrät nicht, dass es sich um einen hochalpinen Steig handelt, der sowohl Trittsicherheit als auch Schwindelfreiheit erfordert. Vom neu erbauten Waltenberger Haus im Schatten der Trettachspitze geht es Richtung Heilbronner Thörle vorbei am Hohen Licht zur Rappenseehütte. Wir bewegen uns in einer Höhenlage zwischen 1.800 und 2.600 m entlang Bergblumenwiesen mit herrlichem Panoramablick. Der Route über das Waltenberger Haus macht diese Tour zu einer besonders reizvollen Variante.
3 Tage von Freitag - Sonntag
Inspirationen
Tourenbeschreibung Alle Tagesbeschreibungen anzeigen
Tag 1 | Einödsbach - Bacherloch - Waltenberger Haus Mit dem Bus geht es in das malerische Stillachtal bis nach Birgsau. Nach einer kurzen Wanderung über eine Forststraße nach Einödsbach, der südlichsten, ganzjährig bewohten Siedlung Deutschland, steigen wir über das Bacherloch auf Richtung Waltenberger Haus. Nach einer mit Drahtseilen gesicherten und mit kleinen Brücken entschärften Steilstufe können wir bereits unser heutiges Etappenziel sehen - das auf 2.085 m gelegene Waltenberger Haus.
mehr... | 1040 m | ca. 4 Std. | |
Tag 2 | Bockkarscharte - Bockkarkopf - Steinschartenkopf - Rappenseehütte Zeitig am Morgen steigen wir über verblocktes Gelände und einen Geröllkegel auf zur Bockkarscharte (2.504 m). Der weltbekannte Heilbronner Weg führt über den Bockkarkopf (2.609 m) und den Steinschartenkopf (2.615 m) auf aussichtsreichem Weg bis zum "Heilbronner Thörle". Eine Leiter, die mit Drahtseilen gesichert ist, und ein enger Spalt, das eigentliche "Heilbronner Thörle" sind die Höhepunkte bei dieser Tour. Auf den letzen Metern zur Rappenseehütte können wir noch einmal die eindrucksvolle Bergkulisse unserer heutigen Tour genießen. mehr... | 840 m | 850 m | ca. 6 Std. |
Tag 3 | Enzianhütte - Petersalpe - Einödsbach Am heutigen Tag haben wir nur noch den Abstieg ins Tal zu bewältigen. Vorbei an der Enzianhütte, wo wir noch einmal einen eindrucksvollen Blick auf Oberstdorf und die Berge des Kleinwalsertals genießen, steigen wir über die Petersalpe bis nach Einödsbach ab. Mit dem Bus oder zu Fuß geht es zurück zum Ausgangspunkt.
mehr... | 1080 m | ca. 4 Std. |
S22-24-17 | 27.09.2024 - 29.09.2024 | Anfragen | Buchen |
S22-25-1 | 06.06.2025 - 08.06.2025 | Anfragen | Buchen | |
S22-25-2 | 13.06.2025 - 15.06.2025 | Anfragen | Buchen | |
S22-25-3 | 20.06.2025 - 22.06.2025 | Anfragen | Buchen | |
S22-25-4 | 27.06.2025 - 29.06.2025 | Anfragen | Buchen | |
S22-25-5 | 04.07.2025 - 06.07.2025 | Anfragen | Buchen | |
S22-25-6 | 11.07.2025 - 13.07.2025 | Anfragen | Buchen | |
S22-25-7 | 18.07.2025 - 20.07.2025 | Anfragen | Buchen | |
S22-25-8 | 25.07.2025 - 27.07.2025 | Anfragen | Buchen | |
S22-25-9 | 01.08.2025 - 03.08.2025 | Anfragen | Buchen | |
S22-25-10 | 08.08.2025 - 10.08.2025 | Anfragen | Buchen | |
S22-25-11 | 15.08.2025 - 17.08.2025 | Anfragen | Buchen | |
S22-25-12 | 22.08.2025 - 24.08.2025 | Anfragen | Buchen | |
S22-25-13 | 29.08.2025 - 31.08.2025 | Anfragen | Buchen | |
S22-25-14 | 05.09.2025 - 07.09.2025 | Anfragen | Buchen | |
S22-25-15 | 12.09.2025 - 14.09.2025 | Anfragen | Buchen | |
S22-25-16 | 19.09.2025 - 21.09.2025 | Anfragen | Buchen | |
S22-25-17 | 26.09.2025 - 28.09.2025 | Anfragen | Buchen |
garantierte Durchführung
wenige Plätze
nur noch 1 Platz
Tour ausgebucht
Details im Überblick
Leistungen
Staatlich geprüfter Berg- oder Wanderführer
2 x Ü/HP in Hütte (MBZ oder Lager)
Transfer
Rücktransfer
Mindestteilnehmerzahl
6 Personen
max. 11 Personen
HINWEIS FÜR MENSCHEN MIT EINGESCHRÄNKTER MOBILITÄT
Dieses Programm ist für Menschen mit eingeschränkter Mobilität nicht geeignet.Zahlungsinfo
Anzahlung 50,- EUR p.P. bei Buchung
Restzahlung 14 Tage vor Tourenstart
Zusatzkosten
Für Getränke, Zwischenmahlzeiten & Rucksackproviant: Bargeld ca. 45,00 EUR p.P./p.T. nach pers. Bedarf
Parkgebühren
Individuelle Trinkgelder
Reiseversicherung
Parken
Parkplatz Talstation Fellhornbahn, gebührenpflichtig. Ticket in bar, über Parkster oder EC-Karte erhältlich. Übernachtungsverbot für Wohnmobile / CamperTreffpunkt
11:00 Uhr Bushaltestelle Faistenoy, Richtung Birgsau, bei der Fellhornbahn Talstation
Dauer
3 Tage von Freitag - Sonntag
Rückkehr
Rückkehr am letzten Tag ca. 13:00 Uhr
Ausrüstung
- RUCKSACK MIT REGENHÜLLE 30L - 40L
Der Rucksack sollte keinesfalls größer als 40l sein. Aus Erfahrung wissen wir, je mehr Platz zur Verfügung steht, desto mehr wird eingepackt. Der Rucksack muss auch zur Körpergröße passen. Für Damen gibt es speziell geschnittene Rucksäcke. Ein empfehlenswertes Modell für Touren im Sommer findest Du hier. Für eine Alpenüberquerung sollte der Rucksack keinesfalls mehr als 8 kg wiegen. Für Schneeschuhtouren muss im Rucksack Platz für die Sicherheitsausrüstung (Schaufel und Sonde) sein.
Es ist sehr hilfreich, wenn man seinen Rucksack immer nach dem gleichen Schema packt und jedes Teil seinen festen Platz hat. So findet man seine Sachen schneller (bei Regen oder Kälte ein wirklicher Vorteil). Es ist empfehlenswert Kleidung, Hygiene, Medizin, Essen, etc. in optisch unterschiedliche Tüten (es reichen normale Plastiktüten) einzupacken. Das ist übersichtlich, das Packen fällt leichter und man schützt die Ausrüstung gleichzeitig noch vor Regen. Alternativ sind natürlich auch wasserdichte Packsäcke möglich.
- WASSERDICHTER BERGSCHUH KAT. B/C
Für mehrtägige Wandertouren sind Schuhe mindestens der Kategorie B, besser der Kategorie B/C mit einem Schaft, der über die Knöchel geht, ein absolutes Muss. Ein fester Schuh bietet deutlich mehr Stabiliät. Wenn Du neue Schuhe kaufst, dann musst Du diese unbedingt vorher einlaufen. Wenn Deine Schuhe schon ein paar Jahre alt sind, solltest Du über eine Neuanschaffung nachdenken - auch wenn er Dir gut passt. Mit der Zeit härtet nämlich die Sohle aus, wird unflexibler und es besteht die Gefahr, dass sich die Sohle ablöst. Für Damen ist dieses Modell zu empfehlen. Für Herren dieses.
Für Schneeschuhtouren sind diese Bergschuhe ebenfalls bestens geeignet. Wenn Du nur eine Tagestour mit Schneeschuhen machst, genügen auch feste Winterstiefel zum Schnüren oder wasserdichte Bergschuhe, an welchen die Schneeschuhe befestigt werden können.
- TELESKOPSTÖCKE
Stöcke sind vor allem bei langen Abstiegen sehr hilfreich um Deine Gelenke zu schonen. Bei anstrengenden Aufstiegen ist der Einsatz ebenfalls zur Unterstützung zu empfehlen. Im Frühsommer, wenn noch Schnee in den Bergen liegt, sind Stöcke mit großen Tellern ein Sicherheitsfaktor. Zu dieser Jahresezeit bzw. immer wenn mit größeren Schneefeldern in den Bergen zu rechnen ist, gehören Stöcke zur Standardausrüstung.
- KLETTERSTEIGHANDSCHUHE (OPTIONAL)
Bei einem Klettersteig bist Du dauernd in Kontakt mit dem Stahlseil, daher würden sich Klettersteighandschuhe zum Tragen empfehlen. Bei Klettersteighandschuhen ist das Endglied der Finger frei, also vergleichbar mit Fahrradhandschuhen.
- STEINSCHLAGHELM*
Ein Steinschlaghelm schützt uns auf der Tour und gehört zu Deiner technischen Ausrüstung dazu. Ein Helm wird Dir von der Bergschule für die Dauer der Tour kostenfrei zur Verfügung gestellt. Gerne kannst Du Deine eigene Ausrüstung mitbringen.
- FUNKTIONSSOCKEN
Je nach Länge der Tour benötigst Du ein weiteres Paar zum Wechseln. Bei Sommertouren kannst Du die Socken auch mal rauswaschen. Wir empfehlen Socken aus Merino-Wolle. Für Wintertouren empfehlen wir etwas wärmere Socken mit einem höheren Schaft. Wichtig ist ein guter Sitz der Socken, damit kann das Risiko der Blasenbildung deutlich verringert werden.
- FUNKTIONELLE UNTERWÄSCHE
Je nach Länge der Tour benötigst Du zwei bis drei Garnituren zum Wechseln. Eine Garnitur trägst Du bereits bei Tourenstart. Wir empfehlen Wäsche aus Merino-Wolle. Erfahrungsgemäß beginnt Synthetik-Material nach einiger Zeit an schlecht zu riechen. Bei Sommertouren kann die Unterwäsche auch mal rausgewaschen werden. Sehr gute Erfahrung haben wir mit Unterwäsche von super.natural für Damen und Herren gemacht.
- FUNKTIONELLE BERGHOSE KURZ
- FUNKTIONELLE BERGHOSE LANG
Je nach Tour und Wetterlage trägst Du diese Hose bereits zum Tourenstart. Die Qualität der Hose sollte an den Charakter der Tour angepasst sein. Eine dünne Hose eigenet sich für Touren, die nicht weit über 2.000 m hinaus gehen. Ein etwas robusteres Material ist für unsere Alpenüberquerungen ratsam. Zip-Off-Hosen sind eine gute Möglichkeit Gewicht zu sparen. Für Hochtouren benötigst Du unter Umständen eine Hose, die am Beinende verstärkt ist, um beim Gehen mit Steigeisen einen entsprechenden Schutz zu haben. Für Schneeschuhtouren sollte die Hose entsprechend warm und eventuell gefüttert sein. Alternativ ist auch eine lange Unterhose als weitere Wärmeschicht möglich.
- LEICHTE HÜTTENHOSE
Für eine Tour mit Hütten-Übernachtungen benötigst Du eine leichte Hose für Deinen Aufenthalt auf der Hütte. Hier solltest Du unbedingt auf das Gewicht und kleines Packmaß achten.
- FUNKTIONSSHIRT LANGÄRMLIG
Abhängig von Deine Tour benötigst Du ein zweites Shirt (Beispiel Herren & Beispiel Damen) zum Wechseln. Je nach Wetter und Tour trägst Du dieses Shirt (wärmere Version) vielleicht schon am Körper. Wir empfehlen auch hier Merino-Wolle. Das Shirt kannst Du bei Sommertouren auch mal rauswaschen. Möglicherweise ist eine Weste eine gute Ergänzung statt eines weiteren Shirts. Das ist aber natürlich Dir überlassen. Achte aber auf das Gewicht.
- FUNKTIONSSHIRT KURZÄRMLIG
Abhängig vom Charakter und der Länge der Tour benötigst Du vielleicht ein zweites Shirt. Während einer Sommertour kann das Shirt (Beispiel Damen & Beispiel Herren) auch mal von Hand gewaschen werden. Diese Shirts gibt es sogar in unserem Bergschulbüro im Kleinwalsertal käuflich zu erwerben (solange der Vorrat reicht)
- WÄRMENDE JACKE
Diese wärmende Schicht kann eine Primaloft-, Daunen-, Fleece- oder Softshelljacke (Beispiel Damen & Beispiel Herren) sein. Wichtig ist, dass eine Regenjacke bzw. Hardshelljacke darüber passt. Diese kannst Du als zusätzliche Wärmeschicht tragen. Das Schichtprinzip hat sich in den Bergen bewährt. Mehrere dünne Schichten übereinander, so bist Du sehr flexibel was Temperatur und Wetter angehen.
- REGENSCHUTZ
Der Regenschutz ist mit das Wichtigste in unserer Ausrüstung. Das Wetter in den Bergen kann sich sehr schnell ändern. Neben einer Regenjacke (Damen / Herren) muss auch eine Regenhose bei jeder Tour in den Rucksack. Ein Regenponcho ist ungeeignet, ein Windstoß genügt um Deine Sicht einzuschränken, was wiederum Deine Trittsicherheit beeinflusst.
- MÜTZE / STIRNBAND
Egal ob Winter- oder Sommertour - eine Mütze oder ein Stirnband gehört in Deinen Rucksack. Je nach Vorliebe reicht auch ein Stirnband. Die Kapuze dient dann als zusätzlicher Wärmeschutz am Kopf.
- LEICHT GEFÜTTERTE HANDSCHUHE
In den Bergen kann das Wetter schnell umschlagen. Auch im Sommer kann es in der Höhe empfindlich kalt werden. Deshalb gehören leicht gefütterte Handschuhe auch im Sommer in den Rucksack.
Für Touren im Winter sind leicht gefütterte Handschuhe ideal, wenn es nicht zu kalt ist oder wenn Dich ein schweißtreibender Aufstieg fordert. Abhängig von Deiner Tour musst Du ein zweites Paar, wärmer gefüttert, mitnehmen. Gerade bei Touren im Schnee (Hoch-, Ski-, Freeride- oder Schneeschuhtouren) können die Temperaturen deutlich schwanken.
- SONNENSCHUTZ
Dazu gehören Sonnencreme, Sonnenbrille, Schildmütze oder ein Sonnenhut.
- TRINKFLASCHE
Deine Trinkflasche sollte mindestens 1 bis 1,5 Liter fassen (als eine Flasche oder zwei Flaschen). Bei den meisten Touren kann man zwischendurch die Flasche auch mal auffüllen. Dennoch solltest Du sicherstellen, dass Du auf langen Strecken genügend zum Trinken dabei hast.
- ENERGIERIEGEL / NÜSSE
Je nach persönlichem Bedarf reichen Dir für den ersten Tag ein paar Energieriegel. Oftmals kannst Du während der Tour auf den Hütten oder bei Aufenthalten im Tal Riegel kaufen. In vielen Unterkunften ist es möglich ein Lunchpaket zu bestellen. Deshalb brauchst Du nur für den ersten Tag Verpflegung mitnehmen.
- REGENSCHIRM (OPTIONAL)
Regenschirme können in der Bergschule für die Dauer der Tour ausgeliehen oder käuflich erworben werden (solange Vorrat reicht). Beachte: nur Möglich bei Tourenstart im Kleinwalsertal.
Ein Regenschirm ist bei normalen Wanderungen auf Wegabschnitten ohne große Schwierigkeiten oftmals sehr nützlich. Es gibt Modell, die einen zusätzlichen Schutz für den Rucksack bieten - sogenannte Swing backpack- Modelle - oder auch Schirme, die am Rucksack befestigt werden können - handsfree-Modelle.
- GAMASCHEN (OPTIONAL)
Gamaschen werdem zum Schutz vor Schmutz, Feuchtigkeit und Kälte getragen. Daher solltest Du vor allem im Frühling oder im Herbst und je nach Schneeverhältnissen auf Deiner Tour Gamaschen dabei haben.
- HÜTTENSCHUHE
Auf den allermeisten Hütten gibt es Hüttenschuhe zum Ausleihen. Wenn Dein Rucksack nicht zu schwer ist, dann kannst Du Deine eigenen Schuhe mitnehmen.
- KLEINER KULTURBEUTEL
Achte bei Deinen Hygieneartikeln (Shampoo, Duschgel etc.) auf kleine Reisegrößen. Die kleinen Größen reichen locker für die Tourdauer und das Gewicht ist deutlich weniger.
- KLEINES HANDTUCH UND WASCHLAPPEN
Am besten eignen sich Mikrofaserhandtücher. Diese gibt es in verschiedenen Größen und Farben und sind sehr platzsparend. Ein kleiner Waschlappen ist sehr hilfreich, wenn es auf einer Hütte mal keine Dusche gibt.
- HÜTTENSCHLAFSACK (ohne Metallanteile)
Ein Hüttenschlafsack ist bei allen Touren mit Hüttenübernachtung aus Hygienegründen Vorschrift. Auf den Berghütten können die Bettlaken und Decken nicht täglich gereinigt werden. Es gibt Modelle aus Synthetik, Seide oder Merinowolle. Achte auf ein kleines Packmaß und geringes Gewicht. Der Hüttenschlafsack darf keinen Reißverschluss haben.
- PERSONALAUSWEIS / BARGELD
Bargeldloses Bezahlen ist nur auf wenigen Hütten möglich. Deshalb musst Du genügend Bargeld mitnehmen um alle Kosten, die nicht in Deiner Pauschale inkludiert sind, zu begleichen. Wie viel Du mitnimmst, hängt von Deinem Konsumverhalten ab. Ein grober Richtwert sind etwa 45,00 Euro p.P. pro Tag und pro Person.
- TASCHENLAMPE
Für die Übernachtung auf Hütten ist eine kleine Taschenlampe ausreichend. Die meisten Handys haben eine Taschenlampe eingebaut.
- OHROPAX (OPTIONAL)
Auf Touren mit Hüttenübernachtung sind Ohropax sehr hilfreich. Du bist möglicherweise in größeren Bergsteigerlagern untergebracht und teilst Dir diesen Raum mit anderen.
- BLASENPFLASTER & TAPE
Ein hautverträgliches Tape zum Abkleben von empfindlichen Stellen im Schuh sollte unbedingt mit in den Rucksack. Außerdem ist es hilfreich vorsorglich Blasenpflaster dabei zu haben. Neben Deinen persönlichen Medikamenten, solltest Du auch Schmerzmittel und ein bisschen Verbandsmaterial mitnehmen. Aber alles natürlich nur in kleinen Mengen und klein verpackt.
Grundsätzlich gilt: So wenig wie möglich aber so viel wie nötig. Halte Dich bitte genau an die Ausrüstungsliste und frag bei Unklarheiten vor der Tour nach.
Wissenswertes zur Region
Der Heilbronner Weg ist ein hochalpiner Wanderweg in den Allgäuer Alpen. Er ist ein Teil des Verbindungsweges von der Rappenseehütte zum Waltenberger Haus oder weiter zur Kemptner Hütte in 2.432 m bis 2.615 m Höhe. Er hat eine Länge von über 3 km und ist der älteste und bekannteste Felsensteig der Nördlichen Kalkalpen. Trittsicherheit, Schwindelfreiheit und Bergerfahrung sind unerlässlich.
Kennst Du unsere Mitfahrzentrale? Eine gemeinsame Anreise ist nicht nur ein Betrag zum Umweltschutz sondern auch äußerst unterhaltsam. Nutze unseren Service unter folgendem Link: Mitfahrzentrale
Anfahrt & Routenplaner
Treffpunkt
11:00 Uhr Bushaltestelle Faistenoy, Richtung Birgsau, bei der Fellhornbahn Talstation
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Rezensionen
Was unsere Kunden sagen
Dagmar // 30.08.2023
Eine unvergessliche und abenteuerliche 3-Tagestour mit phantastischen Ausblicken auf die Lechtaler und Allgäuer Alpen. Dank unserem sehr kompetenten und erfahrenen Bergführer Toni konnten wir alle Schwierigkeiten meistern. Noch mal ganz herzlichen Dank an Toni für die Versorgung meines gebrochenen Handgelenks aufgrund eines Sturzes beim Abstieg zur Rappenseehütte am 2. Tag. Mit der Unterstützung und Hilfe unseres tollen Guides bin ich gut und sicher an der Hütte angekommen und konnte auch den Abstieg im Dauerregen und die Querung des Tobels an der Enzianhütte über Hängeleitern wegen Hochwassers meistern. Vielen lieben Dank für die Hilfe und Rücksicht auch an den Rest der kleinen Gruppe. Die Hütten waren top und die Energieversorgung des Waltenberger-Haus mit dem kleinen Wasserkraftwerk und Solaranlage sehr beeindruckend, Wir haben gesellige Abende verbracht und sehr lecker gegessen. Toni hatte viel Interessantes und Lustiges aus seinem langjährigen Bergführer-Leben zu berichten und uns auf der alpinen Tour mit wertvollen Technik-Tipps versorgt. Den Heilbronner Höhenweg und vor allem unseren suuuper Guide Toni Sättele kann ich nur empfehlen. Danke für dieses unvergessliche Erlebnis Dagmar
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