Kili Mountainbike - 5000 HM Downhill vom Seven Summit
8-tägige Mountainbikereise auf das Dach Afrikas über die Kilema Route
Mit dem Mountainbike durch die unterschiedlichsten Klimazonen auf das Dach Afrikas und anschließend auf der weltweit längsten Downhill-Strecke wieder hinunter in tropische Gefilde.
Klingt nach einem echten Abenteuer für den ambitionierten Mountainbiker. Dieses einmalige Erlebnis kannst Du mit unserem professionellen Partner wahr werden lassen. Auf der Kilema-Route, die einzige MTB-Route auf den Kilimanjaro, erreichen wir in nur fünf Tagen den Gipfel mit 5.895 m. Beim Aufstieg passieren wir 6 Klimazonen und ständig wechselnde Fahrstrecken mit Schiebe- und Tragepassagen. Auf einen nächtlichen Gipfelanstieg folgen 5000 HM Downhillstrecke. Anstrengend aber ein wahres Abenteuer!
Vielleicht kommt im Anschluss an Deine Reise noch eine Safari in Frage. Dann frag einfach bei uns nach. Unsere Experten vor Ort sind spezialisiert auf alle Touren rund um den Kibo.
8 Tage / 5 Tage Biketour - individuelle Termine
Inspirationen
Tourenbeschreibung Alle Tagesbeschreibungen anzeigen
Tag 1 | Anreise Abflug Flug, meist über Nacht mehr... | |||
Tag 2 | Ankunft Kilimanjaro Airport JRO - Moshi - Briefing Nach Deiner Ankunft am Kilimanjaro International Airport (JRO) bringt Dich ein ein persönlicher Transfer nach Moshi, in die Stadt am Fuße des Kilimanjaro. Hier triffst Du Deinen Guide, der Dich über die bevorstehende Tour informieren wird und bereits das Bike bringt um die índividuelle Einstellung vorzunehmen.
Genieß den Tag am Pool der BruBru Lodge oder schau auf einem der Märkte in Moshi vorbei. mehr... | |||
Tag 3 | Kilema Gate - Kilema Camp Die 45-minütige Fahrt zum Marangu Gate ist unumgängilich - dort checkst du in den Nationalpark ein, während die Träger schon das Material sortieren. Nach einer weiteren Fahrt startet die Tour am Kilema Gate. Der erste Streckenabschnitt bis zum Kilema Camp führt über eine gut erschlossene aber oft sehr freuchte Fortststraße durch dichten Jungel. Die gut 1000 Höhenmeter sind nach ca. 3 Stunden geschafft und es erwartet dich bereits dein Zelt und dein Gepäck. Meist sind wir die einzigen, da die Wanderer diese Route nicht queren.
Verpflegung: Frühstück / Mittagessen/ Abendessen
mehr... | 1000 m | ca. 3 Std. | |
Tag 4 | Kilema-Camp - Horombo-Camp Nach dem Frühstück machen wir uns auf den Weg zun Horombo-Camp durch die Moorlands. Der Weg ist steil und stellenweise fährst Du über die Notversorgungszufahrt über groben Schotter und betonierte Steilstücke. Die Landschaft hat sich komplett verändert. Der dichte Regenwald wird von den moosigen Moorlands mit dichtem Gebüsch und einer einzigartigen Vegetation abgelöst.
Nach etwa 3 Stunden erreichen wir das Hüttendorf, welches auf einem kleinen Plateau liegt und etwa 120 Bergsteigern beherbergt. In diesem quirligen Camp treffen wir andere Trekkinggruppen, Führer und Träger, da sich hier unsere Bike-Strecke mit der Wanderroute kreuzt. Nach einem späten Mittagessen macht wer will einen 1,5-stündige Akklimatisierungsspaziergang hinauf zu den Zebrarock (4.040 m).
Verpflegung: Frühstück / Mittagessen/ Abendessen mehr... | 1000 m | 200 m | ca. 4,5 Std. |
Tag 5 | Akklimatisationstag - Mawenzi Ridge Diesen Tag nutzen wir für eine Akklimatisationstour. Die Höhenanpassung ist äußerst wichtig für die erfolgreiche Fortsetzung der Tour.
Nach dem Frühstück fahren wir durch alpine Wüstenlandschaft über den Mawenzisattel und den gleichnamigen Bergrücken zum Zebrafelsen. Hier merken wir beim Biken zum ersten Mal deutlich, dass die Luft dünner wird. Über das weite, vergetationslose Plateau haben wir eine phantastische und sehr beeindruckende Sicht auf das gesamte Kilimanjaro Massiv. Der teils anspruchsvolle, teils sehr flowige Trail führt zurück ins Camp.
Den Rest des Tages nutzen wir zur Regeneration.
Verpflegung: Frühstück / Mittagessen/ Abendessen mehr... | 650 m | 650 m | ca. 5,5 Std. |
Tag 6 | Horombo Camp (3.705 m) – Kibo Camp (4.730 m) Heute starten wir sehr zeitig auf unsere Etappe zum Kibo Camp und kämpfen uns auf den ersten 3 Kilometern über Schiebe- und Tragepassagen. Auf den folgenden etwa 7 Kilometern finden wir wieder gute Bedingungen, gepresste Erdböden und offene Flächen, sodass wir die meiste Zeit trotz dünner Luft im Sattel verbringen.
Nach einem späten Mittagessen erholen wir uns oder, abhängig davon wie Du Dich fühlst, steigen wir zu Fuß noch ein Stück Richtung Gipfel auf. Anschließend bereiten wir uns auf den finalen Gipfelanstieg vor. Der Guide checkt deine Ausrüstung, Puls und Sauerstoffgehalt im Blut. Trotz Anspannung versuchts Du bis zum Start um 23.30 Uhr ein wenig zu schlafen.
Verpflegung: Frühstück / Mittagessen / Abendessen mehr... | 1000 m | ca. 6 Std. | |
Tag 7 | Gipfeltag - Downhill Kilema Gate Kurz vor Mitternacht ist Tagwache und Frühstück. Trinken ist jetzt besonders wichtig. Zunächst musst Du das Bike schieben oder tragen - ein eigens dafür abgestellter Träger hilft Dir dabei. Pole, pole - also "langsam, langsam" ist das Thema des Tages, welches Dich über felsige Passagen zur Hans-Meyer-Höhle (5.150 m) begleiten wird. Hier machen wir eine kurze Pause, bevor es über Serpentienen hinauf zum Gillman's Point nahe dem Kraterrand auf 5.681 m geht. Der Abschnitt kurz vor dem Gillman's Point, bekannt als "Jamaica rocks", ist steil, anstrengend und erfordert Trittsicherheit.
Der Sauerstoffgehalt von gerade mal 9,5 % macht diese Etappe zum anspruchsvollsten Abschnitt der gesamten Route. Ab Gillman's Point kannst du optional zum höchsten Punkt des Kraters radeln (ca. 45 Minuten). Auf 5.895 m haben wir unsere Ziel erreicht. Nimm Dir Zeit für Dein Gipfelfoto am Uhuru Peak und genieße einen Moment den Blick über die Gletscherbrüche bevor Du Dich für den Downhill Deines Lebens bereit machst. Als guter Mountainbiker kannst du über das Plateau fahren, eine kurze Strecke zwischen dem Gillman´s Point und dem Kibo Camp das Rad schieben oder tragen und danach über schottrige Pisten den Rest der 1.300 hm der Zwischenetappe zurücklegen. Zurück im Camp darfst du dich bei einem kleinen Lunch stärken und vom Team bei einem kleinen Tänzchen feiern lassen.
Ab dem Kibo Camp erwarten Dich dann nochmals über 3000 Höhenmeter Abfahrt. Ein unglaublich anstrengender aber gleichermaßen unglaublicher Tag!
Angekommen am Kilema Gate rollst du locker zwischen Bananenplantagen über Erdstraßen zurück ins Dorf. Von dort geht es per Shuttle zurück in die Lodge.
Verpflegung: Frühstück / Mittagessen mehr... | 1195 m | 5000 m | ca. 16 Std. |
Tag 8 | Transfer zum Flughafen - Heimflug Wenn Du direkt nach diesem Abenteuer Deinen Heimflug antreten möchtest, wirst Du zum Flughafen gebracht.
Wir empfehlen, dass Du Dir ein paar Tage zusätzlich Zeit nimmst und bei einer Safari, einem Ausflug nach Sansibar oder einem anderen Programm Tansania kennenlernst. Das Land hat noch so viel mehr zu bieten.
Gerne steht Dir unser Partner vor Ort für weitere Programmpunkte beratend zur Verfügung. mehr... |
KILI03-24-1 | 05.10.2024 - 12.10.2024 | Anfragen |
garantierte Durchführung
wenige Plätze
nur noch 1 Platz
Tour ausgebucht
Details im Überblick
Leistungen
Begleitung durch professionellen, einheimischen Bergführer
2 x Ü/F im Hotel (DZ oder MBZ)
5 x Ü/VP im geräumigen 2-Pers.-Zelt
Transfers zum und vom Nationalpark Gate
Flughafentransfers
Alle Nationalparkgebühren
Notfall-Rettungsgebühr
Träger (faire Bezahlung und ethisch korrekte Behandlung)
Alle Steuern und Genehmigungen
täglicher medizinischer Check
Mountainbike (Fully)
privates Toilettenzelt (pro Gruppe)
Mindestteilnehmerzahl
2 Personen
max. 8 Personen
Zahlungsinfo
Anzahlung 100,- EUR p.P. bei Buchung
Restzahlung 4 Wochen vor Tourenstart
Zusatzkosten
Hin- und Rückflug
Individuelle Trinkgelder
Für Getränke, Zwischenmahlzeiten & Rucksackproviant: Bargeld ca. 45,00 EUR p.P./p.T. nach pers. Bedarf
2 x Abendessen
Reiseversicherung
individuelle Termine
nach Absprache möglichDauer
8 Tage / 5 Tage Biketour - individuelle Termine
Besondere Anforderungen
Die größte Herausforderung bei dieser Tour ist die Akklimatisation. Der Guide legt größten Wert auf langsames Gehen, damit Du Dich möglichst gut akklimatisieren kannst. Du bist bereit auf den üblichen westeuropäischen Komfort zeitweise zu verzichten.Hinweis für Menschen mit eingeschränkter Mobilität
Dieses Programm ist für Menschen mit eingeschränkter Mobilität nicht geeignet.Ausrüstung
- TAGESRUCKSACK MIT REGENHÜLLE (25L)
Der Tagesrucksack sollte keinesfalls größer als 25l sein. Aus Erfahrung wissen wir, je mehr Platz zur Verfügung steht, desto mehr muss mit. Der Rucksack muss auch zur Körpergröße passen. Für Damen gibt es speziell geschnittene Rucksäcke. Ein empfehlenswertes Modell für die ganzjährigen Tagestouren findest Du hier.
- DUFFLEBAG MAX. 20 KG
- WASSERDICHTER BERGSCHUH KAT. B/C
Für mehrtägige Wandertouren sind Schuhe mindestens der Kategorie B, besser der Kategorie B/C mit einem Schaft, der über die Knöchel geht, ein absolutes Muss. Ein fester Schuh bietet deutlich mehr Stabiliät. Wenn Du neue Schuhe kaufst, dann musst Du diese unbedingt vorher einlaufen. Wenn Deine Schuhe schon ein paar Jahre alt sind, solltest Du über eine Neuanschaffung nachdenken - auch wenn er Dir gut passt. Mit der Zeit härtet nämlich die Sohle aus, wird unflexibler und es besteht die Gefahr, dass sich die Sohle ablöst. Für Damen ist dieses Modell zu empfehlen. Für Herren dieses.
Für Schneeschuhtouren sind diese Bergschuhe ebenfalls bestens geeignet. Wenn Du nur eine Tagestour mit Schneeschuhen machst, genügen auch feste Winterstiefel zum Schnüren oder wasserdichte Bergschuhe, an welchen die Schneeschuhe befestigt werden können.
- TELESKOPSTÖCKE
Stöcke sind vor allem bei langen Abstiegen sehr hilfreich um Deine Gelenke zu schonen. Bei anstrengenden Aufstiegen ist der Einsatz ebenfalls zur Unterstützung zu empfehlen. Im Frühsommer, wenn noch Schnee in den Bergen liegt, sind Stöcke mit großen Tellern ein Sicherheitsfaktor. Zu dieser Jahresezeit bzw. immer wenn mit größeren Schneefeldern in den Bergen zu rechnen ist, gehören Stöcke zur Standardausrüstung.
- BIKEAUSRÜSTUNG
Neben einem Fahrradhelm gehört natürlich auch das Bike zur Ausrüstung. Gerne kannst Du dies auch in den ortsansässigen Sportgeschäften leihen. Emfpehlenswert ist ebenfalls eine angemessene Bikebekleidung (Beispiel Unterbekleidung und Oberbekleidung) mit passenden Bikeschuhen bzw. Turnschuhen zu tragen. Wichtig ist, dass Deine Schuhe eine glatte Sohle haben. Bitte beachte die Zusatzausrüstung bei der MTB-Tour auf den Kilimanjaro.
- FUNKTIONSSOCKEN
Je nach Länge der Tour benötigst Du ein weiteres Paar zum Wechseln. Bei Sommertouren kannst Du die Socken auch mal rauswaschen. Wir empfehlen Socken aus Merino-Wolle. Für Wintertouren empfehlen wir etwas wärmere Socken mit einem höheren Schaft. Wichtig ist ein guter Sitz der Socken, damit kann das Risiko der Blasenbildung deutlich verringert werden.
- FUNKTIONELLE UNTERWÄSCHE
Je nach Länge der Tour benötigst Du zwei bis drei Garnituren zum Wechseln. Eine Garnitur trägst Du bereits bei Tourenstart. Wir empfehlen Wäsche aus Merino-Wolle. Erfahrungsgemäß beginnt Synthetik-Material nach einiger Zeit an schlecht zu riechen. Bei Sommertouren kann die Unterwäsche auch mal rausgewaschen werden. Sehr gute Erfahrung haben wir mit Unterwäsche von super.natural für Damen und Herren gemacht.
- LEICHTE HÜTTENHOSE
Für eine Tour mit Hütten-Übernachtungen benötigst Du eine leichte Hose für Deinen Aufenthalt auf der Hütte. Hier solltest Du unbedingt auf das Gewicht und kleines Packmaß achten.
- FUNKTIONSSHIRT LANGÄRMLIG
Abhängig von Deine Tour benötigst Du ein zweites Shirt (Beispiel Herren & Beispiel Damen) zum Wechseln. Je nach Wetter und Tour trägst Du dieses Shirt (wärmere Version) vielleicht schon am Körper. Wir empfehlen auch hier Merino-Wolle. Das Shirt kannst Du bei Sommertouren auch mal rauswaschen. Möglicherweise ist eine Weste eine gute Ergänzung statt eines weiteren Shirts. Das ist aber natürlich Dir überlassen. Achte aber auf das Gewicht.
- FUNKTIONSSHIRT KURZÄRMLIG
Abhängig vom Charakter und der Länge der Tour benötigst Du vielleicht ein zweites Shirt. Während einer Sommertour kann das Shirt (Beispiel Damen & Beispiel Herren) auch mal von Hand gewaschen werden. Diese Shirts gibt es sogar in unserem Bergschulbüro im Kleinwalsertal käuflich zu erwerben (solange der Vorrat reicht)
- WÄRMENDE JACKE
Diese wärmende Schicht kann eine Primaloft-, Daunen-, Fleece- oder Softshelljacke (Beispiel Damen & Beispiel Herren) sein. Wichtig ist, dass eine Regenjacke bzw. Hardshelljacke darüber passt. Diese kannst Du als zusätzliche Wärmeschicht tragen. Das Schichtprinzip hat sich in den Bergen bewährt. Mehrere dünne Schichten übereinander, so bist Du sehr flexibel was Temperatur und Wetter angehen.
- REGENSCHUTZ
Der Regenschutz ist mit das Wichtigste in unserer Ausrüstung. Das Wetter in den Bergen kann sich sehr schnell ändern. Neben einer Regenjacke (Damen / Herren) muss auch eine Regenhose bei jeder Tour in den Rucksack. Ein Regenponcho ist ungeeignet, ein Windstoß genügt um Deine Sicht einzuschränken, was wiederum Deine Trittsicherheit beeinflusst.
- HARDSHELLJACKE
- MÜTZE / STIRNBAND
Egal ob Winter- oder Sommertour - eine Mütze oder ein Stirnband gehört in Deinen Rucksack. Je nach Vorliebe reicht auch ein Stirnband. Die Kapuze dient dann als zusätzlicher Wärmeschutz am Kopf.
- LEICHT GEFÜTTERTE HANDSCHUHE
In den Bergen kann das Wetter schnell umschlagen. Auch im Sommer kann es in der Höhe empfindlich kalt werden. Deshalb gehören leicht gefütterte Handschuhe auch im Sommer in den Rucksack.
Für Touren im Winter sind leicht gefütterte Handschuhe ideal, wenn es nicht zu kalt ist oder wenn Dich ein schweißtreibender Aufstieg fordert. Abhängig von Deiner Tour musst Du ein zweites Paar, wärmer gefüttert, mitnehmen. Gerade bei Touren im Schnee (Hoch-, Ski-, Freeride- oder Schneeschuhtouren) können die Temperaturen deutlich schwanken.
- SONNENSCHUTZ
Dazu gehören Sonnencreme, Sonnenbrille, Schildmütze oder ein Sonnenhut.
- TRINKFLASCHE
Deine Trinkflasche sollte mindestens 1 bis 1,5 Liter fassen (als eine Flasche oder zwei Flaschen). Bei den meisten Touren kann man zwischendurch die Flasche auch mal auffüllen. Dennoch solltest Du sicherstellen, dass Du auf langen Strecken genügend zum Trinken dabei hast.
- PERSONALAUSWEIS / BARGELD
Bargeldloses Bezahlen ist nur auf wenigen Hütten möglich. Deshalb musst Du genügend Bargeld mitnehmen um alle Kosten, die nicht in Deiner Pauschale inkludiert sind, zu begleichen. Wie viel Du mitnimmst, hängt von Deinem Konsumverhalten ab. Ein grober Richtwert sind etwa 45,00 Euro p.P. pro Tag und pro Person.
- BLASENPFLASTER & TAPE
Ein hautverträgliches Tape zum Abkleben von empfindlichen Stellen im Schuh sollte unbedingt mit in den Rucksack. Außerdem ist es hilfreich vorsorglich Blasenpflaster dabei zu haben. Neben Deinen persönlichen Medikamenten, solltest Du auch Schmerzmittel und ein bisschen Verbandsmaterial mitnehmen. Aber alles natürlich nur in kleinen Mengen und klein verpackt.
- GEFÜTTERTER SCHLAFSACK
Ein gefütterter Schlafsack mit einer Komfortzone um 0 Grad hat einen großen Einsatzbereich. Gegen Gebühr kannst Du einen Schlafsack vor Ort ausleihen.
Zusätzliche Packliste:
- Warme Mütze für unter den Helm
- Radhandschuhe
- Buff oder Bandana zum Schutz (Staub/Kälte)
- Knie- und Ellbogenschützer (empfohlen)
- Radhelm (leihweise gegen Gebühr)
- Handdesinfektionsmittel, Feuchttücher
- bequeme Turnschuhe
- Radschuhe (ohne Klicks)
- Wasserdichte Packsäcke
- Persönliche Medikamente, Elektrolyte + Riegel
Wenn Du Dein eigenes Fahrrad mitbringst, solltest Du auf folgende Spezifikationen achten:
- Vollgefedertes All-Mountain-Rad mit *110mm bis *160mm Federweg
- Reifen der Größe 2.2 bis 2.3, Schwalbe Nobby Nic oder gleichwertiges Produkt.
- Schlauchlose Reifen mit Reparaturkit
Zusätzliches Ausrüstung, wenn Du Dein eigenes Fahrrad mitbringst:
- Kettenglieder, Ersatzkette
- Trockenes Kettenschmiermittel
- Mech Hanger oder Drop out passend für Dein Fahrradmodell
- Bremsbeläge passend für Dein Fahrradmodell
- Bremsflüssigkeit passend für Dein Fahrradmodell
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