Schneeschuhwandern im Bregenzerwald

PRIVAT Kleiner Grenzverkehr mit Schneeschuhen

Schneeschuhwandern in Grenzregion zwischen dem Kleinwalsertal und dem Bregenzerwald

... gemeinsam mit Freunden unterwegs zwischen dem Kleinwalsertal und dem Bregenzerwald!

Gemeinsam die Faszination Schneeschuhwandern erleben. Die Grenzregion zwischen dem Kleinwalsertal und dem Bregenzerwald ist dafür prädestiniert. Beschaulich und zugleich eindrucksvoll präsentiert sich die im Winter wenig besuchte Gegend. Hier wird viel Wert auf Qualität und Tradition gelegt. Und genau das finden wir bei dieser Tour auch. Beinahe mühelos bahnen wir uns einen Weg durch die unberührte Winterlandschaft und lauschen der Stille abseits des Trubels. Wir erleben Natur und Genuss, Erholung und Aktivität in einer ganz einmaligen Kombination. Während wir untertags die faszinierende Gegend genießen, lassen wir uns abends in Gasthäusern mit ganz besonderem Charme verwöhnen. Großartige Eindrücke und imponierende Ausblicke machen diese Wochentour für dich und deine Freunde zum Wellness-Urlaub für all unsere Sinne.

6 Tage von Dienstag - Sonntag

Kondition:
Technik:
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1.095,00 €
bei 6 Teilnehmern
1.345,00 € bei 4 Teilnehmern

Inspirationen

Schneeschuhwandern in Grenzregion zwischen dem Kleinwalsertal und dem BregenzerwaldSchneeschuhwandern im Bregenzerwald geführt über 7 TageSchneeschuhwanderer auf dem Weg zum GipfelGeführtes Schneeschuhwandern im Bregenzerwald von Hütte zu Hütte

Tourenbeschreibung
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Tag 1Schwarzwassertal - Schwarzwasserhütte
Nach einem kurzen Materialcheck und der Überprüfung unserer LVS-Geräte starten wir gemütlich zu unserer Tour. Zunächst geht es leicht ansteigend durch das Schwarzwassertal, bevor wir den steileren Anstieg zur Schwarzwasserhütte auf 1.620 m meistern. Hier beziehen wir unser Quartier und verbringen einen gemütlichen Hüttenabend.
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350 mca. 2 Std.
Tag 2Gerachsattel - Neuhornbachjoch - Neuhornbachhaus
Unser erstes Ziel für heute ist der Gerachsattel 1.752 m, die Grenze zwischen dem Kleinwalsertal und dem Bregenzerwald. Hier können wir entscheiden, ob wir noch einen Abstecher zum Hählekopf auf 2.158 m machen (zusätzlich 2,5 Std. Gehzeit und 400 hm). Mit oder ohne Hählekopf führt uns unser Weg weiter zum Neuhornbachjoch, mit einem überwältigen Ausblick auf die Berge des Bregenzerwaldes. Nach einer Trinkpause geht’s ca. 50 Min bergab zu unserem Tagesziel, dem Neuhornbachhaus.
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300 m260 mca. 3 Std.
Tag 3Schoppernau - Stoggsattel - Schönenbach Jagdgasthof Egender
Mit Leihrodeln geht’s es zunächst hinunter nach Schoppernau 852 m. Nachdem wir die 6 km auf den Rodeln gemeistert haben, erwartet uns ein gemütlicher Anstieg zum Stoggsattel, 1.415 m. Über einen tief verschneiten Forstweg steigen wir zum „Vorsäß“ Schönenbach 1.025 m ab. (Vorsäß = Alpsiedlung die ehemals nur im Sommer von den Bauern bewohnt war.) Im neu erbauten Gasthaus Egender beziehen wir heute unser Quartier.
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600 m400 mca. 5,5 Std.
Tag 4Kretzbodenalpe - Oberen Eggalpe - Sibratsgfäll - Der Hirschen
Von Schönenbach starten wir heute zur Kretzbodenalpe und weiter zur Oberen Eggalpe. Diese Alpen sind nur im Sommer bewirtschaftet. Milch- und Jungvieh verbringen die „Sömmerung“ auf diesen Hochweiden. Nach einem Abstieg ins Helbockstobeltal erreichen wir den idyllischen Ort Sibratsgfäll.
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400 m450 mca. 5 Std.
Tag 5Sättele - Balderschwang - Berggasthof Boden
Am heutigen Tag erwartet uns zuerst ein kurzweiliger Anstieg von etwa zweieinhalb Stunden. Vorbei an zahlreichen, verschneiten Sommeralpen erreichen wir das "Sättele" den Übergang ins Balderschwanger Tal (Allgäu). Jetzt geht’s nur noch bergab zu unserem Tagesziel dem Berggasthof "Boden" 1.250 m, oberhalb der Gemeinde Balderschwang, das früher wegen seiner extremen Schneemengen das Bayerische Sibirien genannt wurde.
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350 m350 mca. 4,5 Std.
Tag 6Dinigörgenalpe - Berggasthof Rohrmoos - Hörnlepass
Vom Berggasthof Boden müssen wir zuerst ca. 30 Min. nach Balderschwang absteigen, bevor wir mit dem Bus zum Fuß des Riedbergpasses fahren. Etwa zwei Stunden dauert unser Aufstieg zur Dinigörgenalpe, bevor wir zum Berggasthof „Rohrmoos“ absteigen. Nach einer ausgiebigen Mittagspause starten wir zu unserem letzten Aufstieg zum Hörnlepass, 1.282 m. Wieder im Kleinwalsertal angekommen erwartet uns nur noch ein kleiner Abstieg zum Berggasthof „Hörnlepass“, von wo uns der Bus zurück zu unseren Autos bringt.
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450 m300 mca. 5 Std.

Details im Überblick

Leistungen

Schneeschuhguide
4 x Ü/HP im Gasthof (DZ oder MBZ)
1 x Ü/F im Gasthof (DZ oder MBZ)
LVS-Gerät / Schaufel / Sonde (leihweise)
Schneeschuhe & Stöcke (leihweise - Gr. 36 bis 46)
Transfers

Mindestteilnehmerzahl

4 Personen
max. 11 Personen

Hinweis für Menschen mit eingeschränkter Mobilität

Dieses Programm ist für Menschen mit eingeschränkter Mobilität nicht geeignet

Zahlungsinfo

Anzahlung 100,00 € p.P. bei Buchung
Restzahlung 14 Tage vor Tourenstart

Zusatzkosten

Getränke, Zwischenmahlzeiten & Rucksackproviant: Bargeld ca. 45,00 € p. P./p. T. nach pers. Bedarf
1 x Abendessen
Individuelle Trinkgelder
Reiseversicherung
Parkgebühren

Parken

Gebührenpflichtiger Kurzzeit-Parkplatz am Treffpunkt. Danach Transfer zum gebührenpflichtigen Langzeit-Parkplatz am Sportplatz Au oder auf dem Tourenparkplatz nahe der Ifenbahn.

Treffpunkt

10:00 Uhr Bergschule Kleinwalsertal, Walserstraße 262, 6992 Hirschegg oder nach Vereinbarung

Dauer

6 Tage von Dienstag - Sonntag

Rückkehr

Rückkehr am letzten Tag ca. 14:00 Uhr

Preis

Der angegebene Preis ist ein Preisbeispiel für eine Gruppe mit 6 oder 4 Personen und kann abhängig von der Anfrage, Saisonszeit, Sonderwünschen u.a. variieren.

Ausrüstung

  • RUCKSACK MIT REGENHÜLLE 30L - 40L

    Der Rucksack sollte keinesfalls größer als 40l sein. Aus Erfahrung wissen wir, je mehr Platz zur Verfügung steht, desto mehr wird eingepackt. Der Rucksack sollte zur Körpergröße passen. Für Damen gibt es speziell geschnittene Rucksäcke. Ein empfehlenswertes Modell für Touren im Sommer findest du hier. Für eine Alpenüberquerung sollte der Rucksack keinesfalls mehr als 8 kg wiegen. Für Schneeschuhtouren muss im Rucksack Platz für die Sicherheitsausrüstung (Schaufel und Sonde) sein.

    Es ist sehr hilfreich, wenn man seinen Rucksack immer nach dem gleichen Schema packt und jedes Teil seinen festen Platz hat. So findet man seine Sachen schneller (bei Regen oder Kälte ein wirklicher Vorteil). Es ist empfehlenswert, Kleidung, Hygiene, Medizin, Essen, etc. in optisch unterschiedliche Tüten (es reichen normale Plastiktüten) einzupacken. Das ist übersichtlich, das Packen fällt leichter und man schützt die Ausrüstung gleichzeitig noch vor Regen. Alternativ sind natürlich auch wasserdichte Packsäcke möglich.

  • WASSERDICHTER BERGSCHUH KAT. B/C

    Für mehrtägige Wandertouren sind Schuhe mindestens der Kategorie B, besser der Kategorie B/C mit einem Schaft, der über die Knöchel geht, ein absolutes Muss. Ein fester Schuh bietet deutlich mehr Stabiliät. Wenn du neue Schuhe kaufst, solltest du diese unbedingt vorher einlaufen. Wenn deine Schuhe schon ein paar Jahre alt sind, solltest du über eine Neuanschaffung nachdenken - auch wenn er dir gut passt. Mit der Zeit härtet die Sohle aus, wird unflexibler und es besteht die Gefahr, dass sich die Sohle ablöst. Für Damen ist dieses Modell zu empfehlen, für Herren dieses.

    Für Schneeschuhtouren sind diese Bergschuhe ebenfalls bestens geeignet. Wenn du nur eine Tagestour mit Schneeschuhen machst, genügen auch feste Winterstiefel zum Schnüren oder wasserdichte Bergschuhe, an welchen die Schneeschuhe befestigt werden können.

  • SCHNEESCHUHE* (GR. 36 BIS 46)

    Schneeschuhe bekommst du bei deiner Tour leihweise dazu. Die Schneeschuhe stehen ab Größe 36 bis Größe 46 zur Verfügung. Wenn du eine andere Größe benötigst, musst du dies bei der Buchung mitteilen.

    Solltest du eigene Schuhe haben, kannst du diese gerne zu deiner gebuchten Tour mitbringen. Wenn du dir Schneeschuhe kaufen möchtest, empfehlen wir neben den technischen Aspekten auf das Gewicht der Schuhe zu achten.

  • STÖCKE MIT GROSSEN TELLERN*

    Du solltest in jedem Fall darauf achten, dass deine Stöcke in der Länge verstellbar sind und einen großen Teller besitzen. Die Stöcke werden dir von der Bergschule für die Dauer der Tour kostenfrei zur Verfügung gestellt. Gerne kannst du deine eigene Ausrüstung mitbringen.

  • LVS-GERÄT, SCHAUFEL, SONDE*

    Wenn du deine eigene Sicherheitsausrüstung hast, dann bringe diese bitte zur Tour mit, denn der Umgang mit deiner eigenen Ausrüstung ist dir geläufig. Solltest du keine Ausrüstung besitzen, stellen wir dir die Ausrüstung für die Dauer der Tour kostenfrei zur Verfügung.

  • ERSATZBATTERIEN FÜR LVS-GERÄT

    Du solltest die Batteriekapazität bei deinem LVS-Gerät vor Gebrauch immer kontrollieren. Ersatzbatterien sollten dennoch zur Sicherheit mitgenommen werden. Für die Leihgeräte, die du für die Dauer deiner Tour von der Bergschule erhältst, benötigst du keine Ersatzbatterien.

  • BIWAKSACK

    Für Notfälle, auch im Falle von Verletzungen, gehört ein leichter Biwaksack im Winter und bei Hochtouren immer in den Rucksack. Es gibt kleine und sehr leichte Ausführungen, die bestens geeignet sind und nicht viel kosten.

  • FUNKTIONSSOCKEN

    Je nach Länge der Tour benötigst du ein weiteres Paar zum Wechseln. Bei Sommertouren kannst du die Socken auch mal auswaschen. Wir empfehlen Socken aus Merino-Wolle. Für Wintertouren empfehlen wir etwas wärmere Socken mit einem höheren Schaft. Wichtig ist ein guter Sitz der Socken, damit kann das Risiko der Blasenbildung deutlich verringert werden.

  • FUNKTIONELLE UNTERWÄSCHE

    Je nach Länge der Tour benötigst du zwei bis drei Garnituren zum Wechseln. Eine Garnitur trägst du bereits bei Tourenstart. Wir empfehlen Wäsche aus Merino-Wolle. Erfahrungsgemäß beginnt Synthetik-Material nach einiger Zeit an schlecht zu riechen. Bei Sommertouren kann die Unterwäsche auch mal ausgewaschen werden. Sehr gute Erfahrung haben wir mit Unterwäsche von super.natural für Damen und Herren gemacht.

  • LEICHTE HÜTTENHOSE

    Für eine Tour mit Hütten-Übernachtungen benötigst du eine leichte Hose für deinen Aufenthalt auf der Hütte. Hier solltest du unbedingt auf das Gewicht und kleines Packmaß achten.

  • FUNKTIONSSHIRT LANGÄRMLIG

    Abhängig von deiner Tour benötigst du ein zweites Shirt (Beispiel Herren & Beispiel Damen) zum Wechseln. Je nach Wetter und Tour trägst du dieses Shirt (wärmere Version) vielleicht schon am Körper. Wir empfehlen auch hier Merino-Wolle. Das Shirt kannst du bei Sommertouren auch mal auswaschen. Möglicherweise ist eine Weste eine gute Ergänzung statt eines weiteren Shirts. Das ist aber natürlich dir überlassen. Achte aber auf das Gewicht.

  • WINTERTOURENHOSE

    Je nach persönlichem Empfinden trägst du eine ungefütterte oder leicht gefütterte Tourenhose (Beispiel: Damen & Herren). Wenn es kalt ist, kannst du mit einer dickeren Skiunterwäsche für Wärme sorgen. Sollte das Wetter etwas unbeständiger sein, empfiehlt sich eine Hardshellhose bzw. Skihose aus GoreTex oder ähnlichen Membranen.

  • WÄRMENDE JACKE

    Diese wärmende Schicht kann eine Primaloft-, Daunen-, Fleece- oder Softshelljacke (Beispiel Damen & Beispiel Herren) sein. Wichtig ist, dass eine Regenjacke bzw. Hardshelljacke darüber passt. Diese kannst du als zusätzliche Wärmeschicht tragen. Das Schichtprinzip hat sich in den Bergen bewährt. Mehrere dünne Schichten übereinander bieten Flexibilität in Bezug auf Temperatur und Wetter.

  • HARDSHELLJACKE

    Um auch bei Nässe oder Schneefall gut ausgerüstet zu sein, gehört die wasserdichte Jacke (Beispiel Damen & Herren) zur deiner Ausrüstung. Achte daher darauf, dass deine Jacke aus Gore Tex oder ähnlichen Membranen besteht.

  • MÜTZE / STIRNBAND

    Egal ob Winter- oder Sommertour - eine Mütze oder ein Stirnband gehört in deinen Rucksack. Je nach Vorliebe reicht auch ein Stirnband. Die Kapuze dient dann als zusätzlicher Wärmeschutz am Kopf.

  • LEICHT GEFÜTTERTE HANDSCHUHE

    In den Bergen kann das Wetter schnell umschlagen. Auch im Sommer kann es in der Höhe empfindlich kalt werden. Deshalb gehören leicht gefütterte Handschuhe auch im Sommer in den Rucksack.

    Für Touren im Winter sind leicht gefütterte Handschuhe ideal, wenn es nicht zu kalt ist oder wenn dich ein schweißtreibender Aufstieg fordert. Abhängig von deiner Tour musst du ein zweites Paar, wärmer gefüttert, mitnehmen. Gerade bei Touren im Schnee (Hoch-, Ski-, Freeride- oder Schneeschuhtouren) können die Temperaturen deutlich schwanken.

  • SONNENSCHUTZ

    Dazu gehören Sonnencreme, Sonnenbrille, Schildmütze oder ein Sonnenhut.

  • THERMOSFLASCHE

    Zum Vorbeugen bei kalten Themperaturen empfiehlt sich die Mitnahme einer Thermosflasche. Die Flasche sollte um die 750ml fassen. Zusätzlich kannst du noch eine weitere Trinkflasche einpacken.

  • ENERGIERIEGEL / NÜSSE

    Je nach persönlichem Bedarf reichen dir für den ersten Tag ein paar Energieriegel. Oftmals kannst du während der Tour auf den Hütten oder bei Aufenthalten im Tal Riegel kaufen. In vielen Unterkünften ist es möglich ein Lunchpaket zu bestellen. Deshalb brauchst du nur für den ersten Tag Verpflegung mitnehmen.

  • GAMASCHEN (OPTIONAL)

    Gamaschen werdem zum Schutz vor Schmutz, Feuchtigkeit und Kälte getragen. Daher solltest du vor allem im Frühling oder im Herbst und je nach Schneeverhältnissen auf deiner Tour Gamaschen dabei haben.

  • HÜTTENSCHUHE

    Auf den allermeisten Hütten gibt es Hüttenschuhe zum Ausleihen. Wenn dein Rucksack nicht zu schwer ist, dann kannst du deine eigenen Schuhe mitnehmen.

  • KLEINER KULTURBEUTEL

    Achte bei deinen Hygieneartikeln (Shampoo, Duschgel, etc.) auf kleine Reisegrößen. Die kleinen Größen reichen für die Tourdauer und das Gewicht ist deutlich weniger.

  • KLEINES HANDTUCH UND WASCHLAPPEN

    Am besten eignen sich Mikrofaserhandtücher. Diese gibt es in verschiedenen Größen und Farben und sind sehr platzsparend. Ein kleiner Waschlappen ist sehr hilfreich, wenn es auf einer Hütte keine Dusche gibt.

  • HÜTTENSCHLAFSACK (ohne Metallanteile)

    Ein Hüttenschlafsack ist bei allen Touren mit Hüttenübernachtung aus Hygienegründen Vorschrift. Auf den Berghütten können die Bettlaken und Decken nicht täglich gereinigt werden. Es gibt Modelle aus Synthetik, Seide oder Merinowolle. Achte auf ein kleines Packmaß und geringes Gewicht. Der Hüttenschlafsack darf keinen Reißverschluss haben.

  • PERSONALAUSWEIS / BARGELD

    Bargeldloses Bezahlen ist nur auf wenigen Hütten möglich. Deshalb musst du genügend Bargeld mitnehmen, um alle Kosten, die nicht in deiner Pauschale inkludiert sind, zu begleichen. Wie viel du mitnimmst, hängt von deinem Konsumverhalten ab. Ein grober Richtwert sind etwa 45,00 € pro Tag und pro Person.

  • STIRNLAMPE

    Eine gute Stirnlampe findest du hier und gehört ebenfalls bei dieser Tour zu deiner Ausrüstung. Die Lampe kann nicht nur während der Hüttenübernachtung zum Einsatz kommen, auch untertags während der Tour.

  • POWERBANK (OPTIONAL)

    Um mögliche Engpässe beim Laden der Handys zu vermeiden, kann eine Powerbank hilfreich sein. Wenn du das zusätzliche Gewicht sparen möchtest, dann solltest du dich bei der Nutzung des Handys einschränken.

  • OHROPAX (OPTIONAL)

    Auf Touren mit Hüttenübernachtung sind Ohropax sehr hilfreich. Du bist möglicherweise in größeren Bergsteigerlagern untergebracht und teilst dir diesen Raum mit anderen.

  • BLASENPFLASTER & TAPE

    Ein hautverträgliches Tape zum Abkleben von empfindlichen Stellen im Schuh sollte unbedingt mit in den Rucksack. Außerdem ist es hilfreich vorsorglich Blasenpflaster dabei zu haben. Neben deinen persönlichen Medikamenten solltest du auch Schmerzmittel und ein bisschen Verbandsmaterial mitnehmen. Aber alles natürlich nur in kleinen Mengen und klein verpackt.

Die mit einem *Stern gekennzeichneten Ausrüstungsgegenstände werden von der Bergschule für die Dauer der Tour kostenfrei zur Verfügung gestellt. Gerne kannst du deine eigene Ausrüstung mitbringen.

Grundsätzlich gilt: So wenig wie möglich aber so viel wie nötig. Halte dich bitte genau an die Ausrüstungsliste und frag bei Unklarheiten vor der Tour nach.

1.095,00 €
bei 6 Teilnehmern
1.345,00 € bei 4 Teilnehmern

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