Meraner Höhenweg
...mit Durchquerung der Texelgruppe
Der Meraner Höhenweg im Original umrundet die Texelgruppe in einem sanften, weiten Bogen. Auf unserer Tour werden wir uns nur zu einem kleinen Teil auf der Originalroute bewegen und ziemlich bald ins Hochgebirge des Naturparks Texelgruppe aufsteigen. In dieser geschützten Kulturlandschaft nördlich von Meran, in der unsere Route zum größten Teil verläuft, trifft man variantenreiche Landschaftsformen an. Vergletschertes Hochgebirge, bewirtschaftete Almen, Hangterrassen und ganzjährig bewohnte Berghöfe. Bei einem Höhenunterschied von 2.000 Metern erleben wir die verschiedensten Vegetationsstufen der Südalpen, bis hin zu Palmen und Reben beim Abstieg in die südlichen Gefilde rund um Meran. Mit etwas Glück können wir außerdem immer wieder Steinböcke, Gämsen, Steinadler, Rotwild und Murmeltiere beobachten.
6 Tage von Sonntag - Freitag
Inspirationen
Tourenbeschreibung Alle Tagesbeschreibungen anzeigen
Tag 1 | Auffahrt Hochmuth - Hans Friedenweg - Hochganghaus Zunächst geht es mit der Seilbahn Hochmuth hinauf bis auf 1.361 m. Auf dem Hans Friedenweg genießen wir den herrlichen Panoramablick über das Dorf Tirol und steigen anschließend zu unserem heutigen Etappenziel, dem Hochganghaus (1.839 m), auf. mehr... | 500 m | 20 m | ca. 3 Std. |
Tag 2 | Hohe Wiege - Nassereith-Hütte - Lodner Hütte Vom Hochganghaus steigen wir heute zunächst über die Hohe Wiege ab bis zur Nassereither Hütte (1.523 m). Durch das wildromantische Zieltal steigen wir auf zur Lodner Hütte auf 2.259 m. mehr... | 560 m | 480 m | ca. 5 Std. |
Tag 3 | Gingljoch - Schrofl - Rableidalm oder Eishof Von der Lodner Hütte (2.259 m) steigen wir auf das Gingljoch mit 2.938 m, dem höchsten Punkt unserer Tour, bevor der Abstieg ins Schnalstal folgt. Auf der Mair Alm genießen wir die Aussicht auf den Similaun und steigen anschließend weiter ab bis zum Schrofl Hof, wo bereits ein Taxi auf uns wartet und uns ins malerische Pfossental bringt. Nach einem kurzem Aufstieg erreichen wir unser Tagesziel - abhängig von den Bedingungen die Rableidalm (2.004 m) oder der Eishof (2.076 m). mehr... | 1000 m | 1260 m | ca. 6,5 Std. |
Tag 4 | Eisjöchl - Stettiner Hütte - Pfelders / Pfelderer Hof Bei unserer heutigen Etappe überqueren wir das Eisjöchl (2.895 m) und genießen von der Stettiner Hütte die fantastischen Aussicht über das Pfelderer Tal. Danach steigen wir hinunter nach Pfelders (1.628 m) und nächtigen in einem schönen Hotel mit Wellnessabteilung (evtl. Badebekleidung mitnehmen). mehr... | 900 m | 1280 m | ca. 6 Std. |
Tag 5 | Faltschnaljöchl - Spronserjoch - Oberkaser - Bockerhütte Von Pfelders (1.628 m) steigen wir zunächst zum Faltschnaljöchl (2.419 m) auf. Nach einer kurzen Rast gehen wir noch ein Stück höher bis zum Spronserjoch (2.581 m), unserem heutigen höchsten Punkt. An idyllischen Bergseen vorbei steigen wir bis zur Oberkaser Hütte ab, wo wir eine kleine Rast machen, bevor wir weiter bis zur urigen Bockerhütte (1.700 m) absteigen. mehr... | 950 m | 900 m | ca. 6 Std. |
Tag 6 | Bockersteig - Mutkopf - Gasthof Hochmuth Von der Bockerhütte geht es über den Bockersteig zum Mutkopf. Von hier aus ist es bis nach Hochmuth nicht mehr weit. Nach einer Abschlussbrotzeit trennen sich unsere Wege und wir treten die individuelle Heimreise an. mehr... | 220 m | 560 m | ca. 2,5 Std. |
Tour-Termine
2025S29-25-1 | 29.06.2025 - 04.07.2025 | Anfragen | Buchen | |
S29-25-2 | 13.07.2025 - 18.07.2025 | Anfragen | Buchen | |
S29-25-3 | 27.07.2025 - 01.08.2025 | Anfragen | Buchen | |
S29-25-4 | 17.08.2025 - 22.08.2025 | Anfragen | Buchen | |
S29-25-5 | 31.08.2025 - 05.09.2025 | Anfragen | Buchen | |
S29-25-6 | 14.09.2025 - 19.09.2025 | Anfragen | Buchen |
garantierte Durchführung
wenige Plätze
nur noch 1 Platz
Tour ausgebucht
Details im Überblick
Leistungen
Staatlich geprüfter Berg- oder Wanderführer
4 x Ü/HP in Hütte (MBZ oder Lager)
1 x Ü/HP im Hotel (DZ oder MBZ)
Seilbahnfahrten
Transfers
Mindestteilnehmerzahl
6 Personen
max. 11 Personen
Zahlungsinfo
Anzahlung 100,00 € p.P. bei Buchung
Restzahlung 14 Tage vor Tourenstart
Zusatzkosten
Getränke, Zwischenmahlzeiten & Rucksackproviant: Bargeld ca. 45,00 € p. P./p. T. nach pers. Bedarf
Individuelle Trinkgelder
Reiseversicherung
Parken
Parkplatz an der Bahn kostenpflichtig (Preis pro Tag 5,00 €, Stand 2024)Treffpunkt
13:00 Uhr Talstation Seilbahn Hochmuth im Dorf Tirol
Dauer
6 Tage von Sonntag - Freitag
Rückkehr
Rückkehr am letzten Tag ca. 12:00 Uhr
Hinweis für Menschen mit eingeschränkter Mobilität
Dieses Programm ist für Menschen mit eingeschränkter Mobilität nicht geeignetAusrüstung
- RUCKSACK MIT REGENHÜLLE 30L - 40L
Der Rucksack sollte keinesfalls größer als 40l sein. Aus Erfahrung wissen wir, je mehr Platz zur Verfügung steht, desto mehr wird eingepackt. Der Rucksack sollte zur Körpergröße passen. Für Damen gibt es speziell geschnittene Rucksäcke. Ein empfehlenswertes Modell für Touren im Sommer findest du hier. Für eine Alpenüberquerung sollte der Rucksack keinesfalls mehr als 8 kg wiegen. Für Schneeschuhtouren muss im Rucksack Platz für die Sicherheitsausrüstung (Schaufel und Sonde) sein.
Es ist sehr hilfreich, wenn man seinen Rucksack immer nach dem gleichen Schema packt und jedes Teil seinen festen Platz hat. So findet man seine Sachen schneller (bei Regen oder Kälte ein wirklicher Vorteil). Es ist empfehlenswert, Kleidung, Hygiene, Medizin, Essen, etc. in optisch unterschiedliche Tüten (es reichen normale Plastiktüten) einzupacken. Das ist übersichtlich, das Packen fällt leichter und man schützt die Ausrüstung gleichzeitig noch vor Regen. Alternativ sind natürlich auch wasserdichte Packsäcke möglich.
- WASSERDICHTER BERGSCHUH KAT. B/C
Für mehrtägige Wandertouren sind Schuhe mindestens der Kategorie B, besser der Kategorie B/C mit einem Schaft, der über die Knöchel geht, ein absolutes Muss. Ein fester Schuh bietet deutlich mehr Stabiliät. Wenn du neue Schuhe kaufst, solltest du diese unbedingt vorher einlaufen. Wenn deine Schuhe schon ein paar Jahre alt sind, solltest du über eine Neuanschaffung nachdenken - auch wenn er dir gut passt. Mit der Zeit härtet die Sohle aus, wird unflexibler und es besteht die Gefahr, dass sich die Sohle ablöst. Für Damen ist dieses Modell zu empfehlen, für Herren dieses.
Für Schneeschuhtouren sind diese Bergschuhe ebenfalls bestens geeignet. Wenn du nur eine Tagestour mit Schneeschuhen machst, genügen auch feste Winterstiefel zum Schnüren oder wasserdichte Bergschuhe, an welchen die Schneeschuhe befestigt werden können.
- TELESKOPSTÖCKE
Stöcke sind vor allem bei langen Abstiegen sehr hilfreich, um deine Gelenke zu schonen. Bei anstrengenden Aufstiegen ist der Einsatz ebenfalls zur Unterstützung zu empfehlen. Im Frühsommer, wenn noch Schnee in den Bergen liegt, sind Stöcke mit großen Tellern ein Sicherheitsfaktor. Zu dieser Jahreszeit bzw. immer wenn mit größeren Schneefeldern in den Bergen zu rechnen ist, gehören Stöcke zur Standardausrüstung.
- FUNKTIONSSOCKEN
Je nach Länge der Tour benötigst du ein weiteres Paar zum Wechseln. Bei Sommertouren kannst du die Socken auch mal auswaschen. Wir empfehlen Socken aus Merino-Wolle. Für Wintertouren empfehlen wir etwas wärmere Socken mit einem höheren Schaft. Wichtig ist ein guter Sitz der Socken, damit kann das Risiko der Blasenbildung deutlich verringert werden.
- FUNKTIONELLE UNTERWÄSCHE
Je nach Länge der Tour benötigst du zwei bis drei Garnituren zum Wechseln. Eine Garnitur trägst du bereits bei Tourenstart. Wir empfehlen Wäsche aus Merino-Wolle. Erfahrungsgemäß beginnt Synthetik-Material nach einiger Zeit an schlecht zu riechen. Bei Sommertouren kann die Unterwäsche auch mal ausgewaschen werden. Sehr gute Erfahrung haben wir mit Unterwäsche von super.natural für Damen und Herren gemacht.
- FUNKTIONELLE BERGHOSE KURZ
- FUNKTIONELLE BERGHOSE LANG
Je nach Tour und Wetterlage trägst du diese Hose bereits zum Tourenstart. Die Qualität der Hose sollte an den Charakter der Tour angepasst sein. Eine dünne Hose eignet sich für Touren, die nicht weit über 2.000 m hinaus gehen. Ein etwas robusteres Material ist für unsere Alpenüberquerungen ratsam. Zip-Off-Hosen sind eine gute Möglichkeit Gewicht zu sparen. Für Hochtouren benötigst du unter Umständen eine Hose, die am Beinende verstärkt ist, um beim Gehen mit Steigeisen einen entsprechenden Schutz zu haben. Für Schneeschuhtouren sollte die Hose entsprechend warm und eventuell gefüttert sein. Alternativ ist auch eine lange Unterhose als weitere Wärmeschicht möglich.
- LEICHTE HÜTTENHOSE
Für eine Tour mit Hütten-Übernachtungen benötigst du eine leichte Hose für deinen Aufenthalt auf der Hütte. Hier solltest du unbedingt auf das Gewicht und kleines Packmaß achten.
- FUNKTIONSSHIRT LANGÄRMLIG
Abhängig von deiner Tour benötigst du ein zweites Shirt (Beispiel Herren & Beispiel Damen) zum Wechseln. Je nach Wetter und Tour trägst du dieses Shirt (wärmere Version) vielleicht schon am Körper. Wir empfehlen auch hier Merino-Wolle. Das Shirt kannst du bei Sommertouren auch mal auswaschen. Möglicherweise ist eine Weste eine gute Ergänzung statt eines weiteren Shirts. Das ist aber natürlich dir überlassen. Achte aber auf das Gewicht.
- FUNKTIONSSHIRT KURZÄRMLIG
Abhängig vom Charakter und der Länge der Tour benötigst du vielleicht ein zweites Shirt. Während einer Sommertour kann das Shirt (Beispiel Damen & Beispiel Herren) auch mal von Hand gewaschen werden. Diese Shirts gibt es auch in unserem Bergschulbüro im Kleinwalsertal käuflich zu erwerben (solange der Vorrat reicht).
- WÄRMENDE JACKE
Diese wärmende Schicht kann eine Primaloft-, Daunen-, Fleece- oder Softshelljacke (Beispiel Damen & Beispiel Herren) sein. Wichtig ist, dass eine Regenjacke bzw. Hardshelljacke darüber passt. Diese kannst du als zusätzliche Wärmeschicht tragen. Das Schichtprinzip hat sich in den Bergen bewährt. Mehrere dünne Schichten übereinander bieten Flexibilität in Bezug auf Temperatur und Wetter.
- REGENSCHUTZ
Der Regenschutz ist mit das Wichtigste in unserer Ausrüstung. Das Wetter in den Bergen kann sich sehr schnell ändern. Neben einer Regenjacke (Damen/Herren) muss auch eine Regenhose bei jeder Tour in den Rucksack. Ein Regenponcho ist ungeeignet, ein Windstoß genügt um deine Sicht einzuschränken, was wiederum die Trittsicherheit beeinflusst.
- MÜTZE / STIRNBAND
Egal ob Winter- oder Sommertour - eine Mütze oder ein Stirnband gehört in deinen Rucksack. Je nach Vorliebe reicht auch ein Stirnband. Die Kapuze dient dann als zusätzlicher Wärmeschutz am Kopf.
- LEICHT GEFÜTTERTE HANDSCHUHE
In den Bergen kann das Wetter schnell umschlagen. Auch im Sommer kann es in der Höhe empfindlich kalt werden. Deshalb gehören leicht gefütterte Handschuhe auch im Sommer in den Rucksack.
Für Touren im Winter sind leicht gefütterte Handschuhe ideal, wenn es nicht zu kalt ist oder wenn dich ein schweißtreibender Aufstieg fordert. Abhängig von deiner Tour musst du ein zweites Paar, wärmer gefüttert, mitnehmen. Gerade bei Touren im Schnee (Hoch-, Ski-, Freeride- oder Schneeschuhtouren) können die Temperaturen deutlich schwanken.
- SONNENSCHUTZ
Dazu gehören Sonnencreme, Sonnenbrille, Schildmütze oder ein Sonnenhut.
- TRINKFLASCHE
Deine Trinkflasche sollte mindestens 1 bis 1,5 Liter fassen (als eine Flasche oder zwei Flaschen). Bei den meisten Touren kann man zwischendurch die Flasche auffüllen. Dennoch solltest du sicherstellen, dass du auf langen Strecken genügend zum Trinken dabei hast.
- ENERGIERIEGEL / NÜSSE
Je nach persönlichem Bedarf reichen dir für den ersten Tag ein paar Energieriegel. Oftmals kannst du während der Tour auf den Hütten oder bei Aufenthalten im Tal Riegel kaufen. In vielen Unterkünften ist es möglich ein Lunchpaket zu bestellen. Deshalb brauchst du nur für den ersten Tag Verpflegung mitnehmen.
- REGENSCHIRM (OPTIONAL)
Regenschirme können in der Bergschule für die Dauer der Tour ausgeliehen oder käuflich erworben werden (solange der Vorrat reicht). Beachte: nur möglich bei Tourenstart im Kleinwalsertal.
Ein Regenschirm ist bei normalen Wanderungen auf Wegabschnitten ohne große Schwierigkeiten oftmals sehr nützlich. Es gibt Modelle, die einen zusätzlichen Schutz für den Rucksack bieten - sogenannte Swing backpack- Modelle - oder auch Schirme, die am Rucksack befestigt werden können - handsfree-Modelle.
- HÜTTENSCHUHE
Auf den allermeisten Hütten gibt es Hüttenschuhe zum Ausleihen. Wenn dein Rucksack nicht zu schwer ist, dann kannst du deine eigenen Schuhe mitnehmen.
- KLEINER KULTURBEUTEL
Achte bei deinen Hygieneartikeln (Shampoo, Duschgel, etc.) auf kleine Reisegrößen. Die kleinen Größen reichen für die Tourdauer und das Gewicht ist deutlich weniger.
- KLEINES HANDTUCH UND WASCHLAPPEN
Am besten eignen sich Mikrofaserhandtücher. Diese gibt es in verschiedenen Größen und Farben und sind sehr platzsparend. Ein kleiner Waschlappen ist sehr hilfreich, wenn es auf einer Hütte keine Dusche gibt.
- BADEBEKLEIDUNG
Bei Mehrtagestouren gibt es in der ein oder anderen Unterkunft die Möglichkeit den Spa-Bereich nach Abklärung vor Ort an der jeweiligen Rezeption evtl. gegen Entgelt zu nutzen. Gerne kannst du deine Badebekleidung einpacken.
Bei deiner Canyoningtour hast du unter dem Canyoninganzug deine eigenen Badesachen an. Bringe neben deiner Badebekleidung auch ein Handtuch und dementsprechende Wechselbekleidung mit.
- HÜTTENSCHLAFSACK (ohne Metallanteile)
Ein Hüttenschlafsack ist bei allen Touren mit Hüttenübernachtung aus Hygienegründen Vorschrift. Auf den Berghütten können die Bettlaken und Decken nicht täglich gereinigt werden. Es gibt Modelle aus Synthetik, Seide oder Merinowolle. Achte auf ein kleines Packmaß und geringes Gewicht. Der Hüttenschlafsack darf keinen Reißverschluss haben.
- PERSONALAUSWEIS / BARGELD
Bargeldloses Bezahlen ist nur auf wenigen Hütten möglich. Deshalb musst du genügend Bargeld mitnehmen, um alle Kosten, die nicht in deiner Pauschale inkludiert sind, zu begleichen. Wie viel du mitnimmst, hängt von deinem Konsumverhalten ab. Ein grober Richtwert sind etwa 45,00 € pro Tag und pro Person.
- TASCHENLAMPE
Für die Übernachtung auf Hütten ist eine kleine Taschenlampe ausreichend. Die meisten Handys haben eine Taschenlampe eingebaut.
- OHROPAX (OPTIONAL)
Auf Touren mit Hüttenübernachtung sind Ohropax sehr hilfreich. Du bist möglicherweise in größeren Bergsteigerlagern untergebracht und teilst dir diesen Raum mit anderen.
- BLASENPFLASTER & TAPE
Ein hautverträgliches Tape zum Abkleben von empfindlichen Stellen im Schuh sollte unbedingt mit in den Rucksack. Außerdem ist es hilfreich vorsorglich Blasenpflaster dabei zu haben. Neben deinen persönlichen Medikamenten solltest du auch Schmerzmittel und ein bisschen Verbandsmaterial mitnehmen. Aber alles natürlich nur in kleinen Mengen und klein verpackt.
Grundsätzlich gilt: So wenig wie möglich aber so viel wie nötig. Halte dich bitte genau an die Ausrüstungsliste und frag bei Unklarheiten vor der Tour nach.
Wissenswertes zur Region
Naturpark Texelgruppe
Mit einer Fläche von 33.430 ha ist die Texelgruppe der größte der sieben Naturparks in Südtirol. Das Motto des Naturparks "Vom Wasser und vom Licht" umfasst die beiden Elemente, von denen der Naturpark geprägt wird. Der Gegensatz zwischen den trockenen, sonnendurchfluteten Lärchenwäldern im Westen und den schattigen Fichtenwälder im niederschlagsreicheren Osten wird mit dieser Bezeichnung Rechnung getragen. Der Höhenunterschied von fast 3.000 m, den der Naturpark umfasst, trägt zur Vielfalt der Natur im Naturpark bei.
Im Süden wird der Naturpark Texelgruppe vom unteren Vinschgau und vom Meraner Talkessel begrenzt. Das Passeiertal bis zum Timmelsjoch begrenzt den Naturpark im Osten. Die nördliche Grenze des Naturparks bildet der Alpenhauptkamm der Ötztaler Alpen mit der italienisch-österreichischen Staatsgrenze. Im Westen wird der Naturpark vom Schnalstal begrenzt.
Kennst Du unsere Mitfahrzentrale? Eine gemeinsame Anreise ist nicht nur ein Betrag zum Umweltschutz sondern auch äußerst unterhaltsam. Nutze unseren Service unter folgendem Link: Mitfahrzentrale
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