Rund um den Piz Buin

Grenzstein Richtung Silvretta

Auf stillen Wegen vom Montafon ins Engadin

Im Dreiländereck zwischen Tirol und Vorarlberg (Österreich) und Graubünden (Schweiz) sind wir auf wenig begangenen Wegen unterwegs. Dabei sind wir fast immer auf Tuchfühlung mit dem höchsten Berg Vorarlbergs, dem Piz Buin mit 3.312 m. Den Beinamen „Blaue Silvretta“ verdankt die Region den zahlreichen Gletschern. Während dieser Bergwanderwoche mit alpinem Charakter wandern wir auf stillen Wegen durch eine Hochgebirgslandschaft mit steilen Graten und majestätischen Gipfeln. Diese Tour ist für erfahrene, trittsichere Wanderer mit guter Kondition ein echter Geheimtipp und wird lange in Erinnerung bleiben.

7 Tage von Sonntag - Samstag

Kondition:
Technik:
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1.185,00 €
pro Person

Inspirationen

Grenzstein Richtung SilvrettaBergsee bei der Tour "Rund um den Piz Buin"Steinmändle bei der Tour rund um den PizbuinDie Wolken lockern sich auf bei der Tour rund um den Biz Buin

Tourenbeschreibung
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Tag 1Bielerhöhe - Saarbrücker Hütte
Von hier aus steigen wir über das Madlener Haus auf dem Weg 302 zur Saarbrücker Hütte. Wir haben einen herrlichen Blick auf den Vermuntstausee.
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650 m150 mca. 3 Std.
Tag 2Litzner Sattel - Klostertaler Umwelthütte - Rote Furka - Silvretta Hütte
Nach dem Frühstück steigen wir zum Litzner Sattel auf. Anschließend führt uns der Weg abwärts zur Klostertaler Umwelthütte. Nun geht es weiter zur Roten Furka mit einem herrlichen Rundumblick. Nach einer Pause steigen wir zur Silvrettahütte ab. Hier haben wir unser Etappenziel für heute erreicht.
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720 m900 mca. 6,5 Std.
Tag 3Alpe Sardasca - Novai - Berghaus Vereina
Wir starten mit einem Abstieg Richtung Sardasca. Von hier folgen wir dem Verstanklabach bis kurz vor Novai. Hier sind wir bereits in der westlichen Silvrettagruppe und biegen in das Vereinatal ab. Den Blick auf die prachtvollen, mit Firn geschmückten Felsgestalten lassen wir uns dabei nicht entgehen. Der Weg schlängelt sich durch das Tal bis zum Berghaus Vereina, wo wir die Nacht verbringen.
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600 m1000 mca. 6 Std.
Tag 4Vereinapass - Linardhütte<
Nach dem Frühstück steigen wir zum Vereinapass auf. Mit dem Blick auf den Piz Linard, den mit 3.410 m höchsten Gipfel in der Silvretta, geht es weiter bergauf zur Fuorcl da Glims. Am Glimsee machen wir eine Pause, bevor es dann hinaus zur Linardhütte, unserem heutigen Etappenziel, geht.
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1150 m750 mca. 7,5 Std.
Tag 5Lavin - Alp Suot - Tuoihütte<
Wir starten mit einem Abstieg nach Lavin. Ein kurzes Stück wandern wir auf dem Engadiner Wanderweg mit Blick auf den Inn, bevor wir zur Alp Suot aufsteigen. Nach einer Rast geht es weiter bis zu unserem heutigen Tagesziel, der Tuoihütte.
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900 m1000 mca. 6,5 Std.
Tag 6Furclettapass - Urezza - Pass Futschöl - Jamtalhütte
Über den Furclettapass erreichen wir die Alp Urezzas. Dort haben wir einen traumhaften Blick auf dei umliegenden 3000er. Nach einer Rast geht es vorbei an den Alpen Urschai und Marangun d´Urschai hinauf zum Futschölpass. Ein letzter Abstieg bringt uns zur Jamtalhütte, unser heutiges Ziel.
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1200 m1300 mca. 8 Std.
Tag 7Mentenalpe - Galtür - Bielerhöhe
Am letzten Tag wandern wir durch das schöne Jamtal zur Mentenalpe. Nach einer ausgedehnten Rast führt uns der Weg in den Talort Galtür. Hier bringt uns ein Taxi zurück zur Bielerhöhe, dem Ausgangspunkt unserer Tour.
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600 mca. 3 Std.

Tour-Termine

2025
S113-25-1 29.06.2025 - 05.07.2025AnfragenBuchen
S113-25-2 20.07.2025 - 26.07.2025AnfragenBuchen
S113-25-3 17.08.2025 - 23.08.2025AnfragenBuchen
S113-25-4 31.08.2025 - 06.09.2025AnfragenBuchen
genügend Plätze
garantierte Durchführung
wenige Plätze
nur noch 1 Platz
Tour ausgebucht

Details im Überblick

Leistungen

Staatlich geprüfter Berg- oder Wanderführer
5 x Ü/HP in Hütten (MBZ oder Lager)
1 x Ü/HP im Gasthof (DZ oder MBZ)
Transfers

Mindestteilnehmerzahl

6 Personen
max. 11 Personen

Hinweis für Menschen mit eingeschränkter Mobilität

Dieses Programm ist für Menschen mit eingeschränkter Mobilität nicht geeignet

Zahlungsinfo

Anzahlung 100,- EUR p.P. bei Buchung

Zusatzkosten

Getränke, Zwischenmahlzeiten & Rucksackproviant: Bargeld ca. 45,00 EUR/CHF p. P./p. T. nach pers. Bedarf
Individuelle Trinkgelder
Reiseversicherung

Parken

Parkplatz Bielerhöhe, kostenlos

Treffpunkt

13:00 Uhr Bielerhöhe, Berggasthof Piz Buin

Dauer

7 Tage von Sonntag - Samstag

Rückkehr

Rückkehr am Ausgangspunkt ca. 14:00 Uhr

Ausrüstung

  • RUCKSACK MIT REGENHÜLLE 30L - 40L

    Der Rucksack sollte keinesfalls größer als 40l sein. Aus Erfahrung wissen wir, je mehr Platz zur Verfügung steht, desto mehr wird eingepackt. Der Rucksack muss auch zur Körpergröße passen. Für Damen gibt es speziell geschnittene Rucksäcke. Ein empfehlenswertes Modell für Touren im Sommer findest Du hier. Für eine Alpenüberquerung sollte der Rucksack keinesfalls mehr als 8 kg wiegen. Für Schneeschuhtouren muss im Rucksack Platz für die Sicherheitsausrüstung (Schaufel und Sonde) sein.

    Es ist sehr hilfreich, wenn man seinen Rucksack immer nach dem gleichen Schema packt und jedes Teil seinen festen Platz hat. So findet man seine Sachen schneller (bei Regen oder Kälte ein wirklicher Vorteil). Es ist empfehlenswert Kleidung, Hygiene, Medizin, Essen, etc. in optisch unterschiedliche Tüten (es reichen normale Plastiktüten) einzupacken. Das ist übersichtlich, das Packen fällt leichter und man schützt die Ausrüstung gleichzeitig noch vor Regen. Alternativ sind natürlich auch wasserdichte Packsäcke möglich.

  • WASSERDICHTER BERGSCHUH KAT. B/C

    Für mehrtägige Wandertouren sind Schuhe mindestens der Kategorie B, besser der Kategorie B/C mit einem Schaft, der über die Knöchel geht, ein absolutes Muss. Ein fester Schuh bietet deutlich mehr Stabiliät. Wenn Du neue Schuhe kaufst, dann musst Du diese unbedingt vorher einlaufen. Wenn Deine Schuhe schon ein paar Jahre alt sind, solltest Du über eine Neuanschaffung nachdenken - auch wenn er Dir gut passt. Mit der Zeit härtet nämlich die Sohle aus, wird unflexibler und es besteht die Gefahr, dass sich die Sohle ablöst. Für Damen ist dieses Modell zu empfehlen. Für Herren dieses.

    Für Schneeschuhtouren sind diese Bergschuhe ebenfalls bestens geeignet. Wenn Du nur eine Tagestour mit Schneeschuhen machst, genügen auch feste Winterstiefel zum Schnüren oder wasserdichte Bergschuhe, an welchen die Schneeschuhe befestigt werden können.

  • TELESKOPSTÖCKE

    Stöcke sind vor allem bei langen Abstiegen sehr hilfreich um Deine Gelenke zu schonen. Bei anstrengenden Aufstiegen ist der Einsatz ebenfalls zur Unterstützung zu empfehlen. Im Frühsommer, wenn noch Schnee in den Bergen liegt, sind Stöcke mit großen Tellern ein Sicherheitsfaktor. Zu dieser Jahresezeit bzw. immer wenn mit größeren Schneefeldern in den Bergen zu rechnen ist, gehören Stöcke zur Standardausrüstung.

  • FUNKTIONSSOCKEN

    Je nach Länge der Tour benötigst Du ein weiteres Paar zum Wechseln. Bei Sommertouren kannst Du die Socken auch mal rauswaschen. Wir empfehlen Socken aus Merino-Wolle. Für Wintertouren empfehlen wir etwas wärmere Socken mit einem höheren Schaft. Wichtig ist ein guter Sitz der Socken, damit kann das Risiko der Blasenbildung deutlich verringert werden.

  • FUNKTIONELLE UNTERWÄSCHE

    Je nach Länge der Tour benötigst Du zwei bis drei Garnituren zum Wechseln. Eine Garnitur trägst Du bereits bei Tourenstart. Wir empfehlen Wäsche aus Merino-Wolle. Erfahrungsgemäß beginnt Synthetik-Material nach einiger Zeit an schlecht zu riechen. Bei Sommertouren kann die Unterwäsche auch mal rausgewaschen werden. Sehr gute Erfahrung haben wir mit Unterwäsche von super.natural für Damen und Herren gemacht.

  • FUNKTIONELLE BERGHOSE KURZ

    Abhängig von Deiner Tour muss eine kurze Hose mit. Diese sollte leicht sein und ein kleines Packmaß haben (Beispiel Damen und Herren)

  • FUNKTIONELLE BERGHOSE LANG

    Je nach Tour und Wetterlage trägst Du diese Hose bereits zum Tourenstart. Die Qualität der Hose sollte an den Charakter der Tour angepasst sein. Eine dünne Hose eigenet sich für Touren, die nicht weit über 2.000 m hinaus gehen. Ein etwas robusteres Material ist für unsere Alpenüberquerungen ratsam. Zip-Off-Hosen sind eine gute Möglichkeit Gewicht zu sparen. Für Hochtouren benötigst Du unter Umständen eine Hose, die am Beinende verstärkt ist, um beim Gehen mit Steigeisen einen entsprechenden Schutz zu haben. Für Schneeschuhtouren sollte die Hose entsprechend warm und eventuell gefüttert sein. Alternativ ist auch eine lange Unterhose als weitere Wärmeschicht möglich.

  • LEICHTE HÜTTENHOSE

    Für eine Tour mit Hütten-Übernachtungen benötigst Du eine leichte Hose für Deinen Aufenthalt auf der Hütte. Hier solltest Du unbedingt auf das Gewicht und kleines Packmaß achten.

  • FUNKTIONSSHIRT LANGÄRMLIG

    Abhängig von Deine Tour benötigst Du ein zweites Shirt (Beispiel Herren & Beispiel Damen) zum Wechseln. Je nach Wetter und Tour trägst Du dieses Shirt (wärmere Version) vielleicht schon am Körper. Wir empfehlen auch hier Merino-Wolle. Das Shirt kannst Du bei Sommertouren auch mal rauswaschen. Möglicherweise ist eine Weste eine gute Ergänzung statt eines weiteren Shirts. Das ist aber natürlich Dir überlassen. Achte aber auf das Gewicht.

  • FUNKTIONSSHIRT KURZÄRMLIG

    Abhängig vom Charakter und der Länge der Tour benötigst Du vielleicht ein zweites Shirt. Während einer Sommertour kann das Shirt (Beispiel Damen & Beispiel Herren) auch mal von Hand gewaschen werden. Diese Shirts gibt es sogar in unserem Bergschulbüro im Kleinwalsertal käuflich zu erwerben (solange der Vorrat reicht)

  • WÄRMENDE JACKE

    Diese wärmende Schicht kann eine Primaloft-, Daunen-, Fleece- oder Softshelljacke (Beispiel Damen & Beispiel Herren) sein. Wichtig ist, dass eine Regenjacke bzw. Hardshelljacke darüber passt. Diese kannst Du als zusätzliche Wärmeschicht tragen. Das Schichtprinzip hat sich in den Bergen bewährt. Mehrere dünne Schichten übereinander, so bist Du sehr flexibel was Temperatur und Wetter angehen.

  • REGENSCHUTZ

    Der Regenschutz ist mit das Wichtigste in unserer Ausrüstung. Das Wetter in den Bergen kann sich sehr schnell ändern. Neben einer Regenjacke (Damen / Herren) muss auch eine Regenhose bei jeder Tour in den Rucksack. Ein Regenponcho ist ungeeignet, ein Windstoß genügt um Deine Sicht einzuschränken, was wiederum Deine Trittsicherheit beeinflusst.

  • MÜTZE / STIRNBAND

    Egal ob Winter- oder Sommertour - eine Mütze oder ein Stirnband gehört in Deinen Rucksack. Je nach Vorliebe reicht auch ein Stirnband. Die Kapuze dient dann als zusätzlicher Wärmeschutz am Kopf.

  • LEICHT GEFÜTTERTE HANDSCHUHE

    In den Bergen kann das Wetter schnell umschlagen. Auch im Sommer kann es in der Höhe empfindlich kalt werden. Deshalb gehören leicht gefütterte Handschuhe auch im Sommer in den Rucksack.

    Für Touren im Winter sind leicht gefütterte Handschuhe ideal, wenn es nicht zu kalt ist oder wenn Dich ein schweißtreibender Aufstieg fordert. Abhängig von Deiner Tour musst Du ein zweites Paar, wärmer gefüttert, mitnehmen. Gerade bei Touren im Schnee (Hoch-, Ski-, Freeride- oder Schneeschuhtouren) können die Temperaturen deutlich schwanken.

  • SONNENSCHUTZ

    Dazu gehören Sonnencreme, Sonnenbrille, Schildmütze oder ein Sonnenhut.

  • TRINKFLASCHE

    Deine Trinkflasche sollte mindestens 1 bis 1,5 Liter fassen (als eine Flasche oder zwei Flaschen). Bei den meisten Touren kann man zwischendurch die Flasche auch mal auffüllen. Dennoch solltest Du sicherstellen, dass Du auf langen Strecken genügend zum Trinken dabei hast.

  • ENERGIERIEGEL / NÜSSE

    Je nach persönlichem Bedarf reichen Dir für den ersten Tag ein paar Energieriegel. Oftmals kannst Du während der Tour auf den Hütten oder bei Aufenthalten im Tal Riegel kaufen. In vielen Unterkunften ist es möglich ein Lunchpaket zu bestellen. Deshalb brauchst Du nur für den ersten Tag Verpflegung mitnehmen.

  • REGENSCHIRM (OPTIONAL)

    Regenschirme können in der Bergschule für die Dauer der Tour ausgeliehen oder käuflich erworben werden (solange Vorrat reicht). Beachte: nur Möglich bei Tourenstart im Kleinwalsertal.

    Ein Regenschirm ist bei normalen Wanderungen auf Wegabschnitten ohne große Schwierigkeiten oftmals sehr nützlich. Es gibt Modell, die einen zusätzlichen Schutz für den Rucksack bieten - sogenannte Swing backpack- Modelle - oder auch Schirme, die am Rucksack befestigt werden können - handsfree-Modelle.

  • HÜTTENSCHUHE

    Auf den allermeisten Hütten gibt es Hüttenschuhe zum Ausleihen. Wenn Dein Rucksack nicht zu schwer ist, dann kannst Du Deine eigenen Schuhe mitnehmen.

  • KLEINER KULTURBEUTEL

    Achte bei Deinen Hygieneartikeln (Shampoo, Duschgel etc.) auf kleine Reisegrößen. Die kleinen Größen reichen locker für die Tourdauer und das Gewicht ist deutlich weniger.

  • KLEINES HANDTUCH UND WASCHLAPPEN

    Am besten eignen sich Mikrofaserhandtücher. Diese gibt es in verschiedenen Größen und Farben und sind sehr platzsparend. Ein kleiner Waschlappen ist sehr hilfreich, wenn es auf einer Hütte mal keine Dusche gibt.

  • HÜTTENSCHLAFSACK (ohne Metallanteile)

    Ein Hüttenschlafsack ist bei allen Touren mit Hüttenübernachtung aus Hygienegründen Vorschrift. Auf den Berghütten können die Bettlaken und Decken nicht täglich gereinigt werden. Es gibt Modelle aus Synthetik, Seide oder Merinowolle. Achte auf ein kleines Packmaß und geringes Gewicht. Der Hüttenschlafsack darf keinen Reißverschluss haben.

  • PERSONALAUSWEIS / BARGELD

    Bargeldloses Bezahlen ist nur auf wenigen Hütten möglich. Deshalb musst Du genügend Bargeld mitnehmen um alle Kosten, die nicht in Deiner Pauschale inkludiert sind, zu begleichen. Wie viel Du mitnimmst, hängt von Deinem Konsumverhalten ab. Ein grober Richtwert sind etwa 45,00 Euro p.P. pro Tag und pro Person.

  • POWERBANK (OPTIONAL)

    Um mögliche Engpässe beim Laden der Handys zu vermeiden, kann eine Powerbank hilfreich sein. Wenn Du das zusätzliche Gewicht sparen möchtest, dann solltest Du Dich bei der Nutzung des Handys einschränken.

  • TASCHENLAMPE

    Für die Übernachtung auf Hütten ist eine kleine Taschenlampe ausreichend. Die meisten Handys haben eine Taschenlampe eingebaut.

  • OHROPAX (OPTIONAL)

    Auf Touren mit Hüttenübernachtung sind Ohropax sehr hilfreich. Du bist möglicherweise in größeren Bergsteigerlagern untergebracht und teilst Dir diesen Raum mit anderen.

  • BLASENPFLASTER & TAPE

    Ein hautverträgliches Tape zum Abkleben von empfindlichen Stellen im Schuh sollte unbedingt mit in den Rucksack. Außerdem ist es hilfreich vorsorglich Blasenpflaster dabei zu haben. Neben Deinen persönlichen Medikamenten, solltest Du auch Schmerzmittel und ein bisschen Verbandsmaterial mitnehmen. Aber alles natürlich nur in kleinen Mengen und klein verpackt.

Bitte unbedingt ausreichend Bargeld mitnehmen. Auf den Hütten ist keine Zahlung mit EC-Karte möglich.

Grundsätzlich gilt: So wenig wie möglich aber so viel wie nötig. Halte Dich bitte genau an die Ausrüstungsliste und frag bei Unklarheiten vor der Tour nach.

Wissenswertes zur Region

Kennst Du unsere Mitfahrzentrale? Eine gemeinsame Anreise ist nicht nur ein Betrag zum Umweltschutz sondern auch äußerst unterhaltsam. Nutze unseren Service unter folgendem Link: Mitfahrzentrale

Anfahrt & Routenplaner

Treffpunkt

13:00 Uhr Bielerhöhe, Berggasthof Piz Buin


Route mit Google-Maps berechnen

Bergschule Kleinwalsertal, Walserstr. 262, A-6992 Hirschegg

1.185,00 €
pro Person

Rezensionen

Was unsere Kunden sagen

Helga, Daniele, Margret // 18.09.2023

Rund um den Piz Buin Tour-Nr. S113-23-3 20.08.2023 – 26.08.2023 Es war nicht die erste Tour, die wir bei der Bergschule gebucht haben. Sie hat unsere Erwartungen nicht nur erfüllt, sondern teilweise übertroffen. Die Wege durch die Silvretta waren nicht nur eingebettet in eine wunderbare Landschaft, sie haben auch einiges von uns abverlangt. Wir erlebten ein stetes Auf – und Ab und unsere Trittsicherheit wurde mehreren Prüfungen unterzogen. Wir hatten keine Taxi/Busfahrten zwischen den Tagestouren und begegneten auf unseren Wegen wenigen Menschen, anders als auf den Etappen des E 5. Auch das machte die Tour zu etwas Besonderem. Wir waren 8, Frauen und Männer zwischen 18 und 69. Wir sind diese Tour im wahrsten Sinne des Wortes gemeinsam gegangen. Friedhelm, unser Guide, hat es verstanden, uns alle zusammenzubringen und uns auf die Herausforderungen einer jeden Etappe einzustimmen. Wir wussten, wir konnten ihm vertrauen und wir erlebten auch, dass er in uns vertraute. Die notwendige Änderung der Wegführung wegen des Erdrutsches bei der Jamtalhütte hat uns am letzten Tag nochmals besonders herausgefordert. Die Durchquerung von Wasser unterhalb eines Wasserfalls im Steilhang zeigte manchem seine Ängste, aber auch die Kraft sich überwinden zu können. Nicht zuletzt, weil die Gruppe füreinander stand. Die Hütten waren so unterschiedlich. Aber allen von uns hat die kleine privat geführte Linardhütte mit dem tollen Dreierteam besonders gut gefallen. Danke an den Wettergott, dass er im steilen und steinigen Gelände die Schlechtwetterfronten von uns abgehalten hat. Danke an Friedhelm, bei dem wir uns immer sicher und gut aufgehoben fühlen. Du hast mal wieder 100 % durchs Ziel gebracht. Danke an alle, die mit uns gegangen sind. Ihr wart alle klasse. Aber auch ein Dankeschön an das Team der Bergschule, die die Touren vorbereitet haben. Helga Marek, Daniele Kalthoff, Margret Obermeyer

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