Stubaier Hochtourenwoche

zurück gehender Gletscher

Alpine Bergtour für Genießer . . .

Auf dem alpinen Grenzkamm zwischen Österreich und Südtirol besteigen wir die bekanntesten und höchsten Gipfel dieser Region. Klingende Namen wie Feuerstein, Wilder Freiger, Wilder Pfaff und Pfaffenscheide versprechen dem anspruchsvollen Bergsteiger eine genussreiche Woche. Wir übernachten auf den zwei höchstgelegenen Schutzhütten der Stubaier Alpen. Sonnenauf- und Untergang werden von diesen Warten aus zu einem bewegenden Erlebnis.

6 Tage von Sonntag - Freitag

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1.295,00 €
pro Person

Inspirationen

zurück gehender GletscherDie Bergsteiger auf der Stubaier Hochtourenwoche. Die Gruppe überquert ein Schneefeld

Tourenbeschreibung
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Tag 1Ranalt - Nürnberger Hütte
Zunächst kontrollieren wir noch unsere Ausrüstung und dann kann es losgehen. Unser Aufstieg führt uns in ca. einer Stunde durch das Langtal zur Bsuechsalm, 1.572 m, wo wir die Möglichkeit haben einzukehren. Von hier aus ist ein Rucksacktransport möglich. Es geht mit einem etwas steileren Anstieg weiter und nach ca. 2 Std. erreichen wir unser erstes Ziel, die Nürnberger Hütte, 2.280 m.
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900 mca. 3 Std.
Tag 2Nürnberger Scharte - Östl. Feuerstein (3268 m) - Nürnberger Hütte
Je nach Verhältnissen geht es heute mit leichtem Gepäck auf einen der umliegenden Gipfel wie Aperer oder östlicher Feuerstein. Leichte Kletterei (1 - 2) und eine Höhe von 3.000 m stellen sicher, dass wir für die darauffolgenden Tage bestens gewappnet sind.
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1150 m1150 mca. 9 Std.
Tag 3Seescharte - Wilder Freiger (3418 m) - Becher Haus
Steil aufsteigend unter der Urfallspitze vorbei zur Seescharte 2.762 m. Weiter geht es über Steine und ein Firnfeld auf das Gamsspitzjoch 3.020 m. Ab hier werden wir über einen Felsrücken (leichte Kletterei) zum Punkt 3.222 m klettern. Den dann folgenden Aufstieg machen wir abhängig von den Verhältnissen, entweder über Gletscher, Firnflanke oder Fels auf den Wilden Freiger, 3.418 m. Unser Weg führt uns im Grenzgebiet vorbei an einer verfallenen Zollhütte hinauf auf den Gipfel. Hier genießen wir die wunderschöne Aussicht. Abstieg über den Signalgipfel und den Südgrat (Drahtseilversichert) zum einmalig gelegenen Becherhaus, 3.190 m.
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1150 m300 mca. 6 Std.
Tag 4Übeltalferner - Sonnklarspitze (3467 m) - Müller Hütte
Kurzer Abstieg über den seilversicherten Blockgrat auf den Übeltalferner. Dort seilen wir uns an und queren zur schon lange sichtbaren Müllerhütte 3.143 m.  Nach einer Pause brechen wir mit leichtem Gepäck auf in Richtung Sonnklarspitz, die wir nach Queren des Gletschers und Erklettern des Ostgrates (2) erreichen, 3.467 m. Auf dem gleichen Weg gehen wir zurück zur Müllerhütte.
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450 m400 mca. 5 Std.
Tag 5Ostgrat Wilder Pfaff - Pfaffenschneide - Hildesheimer Hütte
Von der Müllerhütte starten wir Richtung Ostgrat Wilder Pfaff (3.456 m). Von hier aus haben wir einen tollen Blick auf unser nächstes Etappenziel, die Pfaffenschneide, die dem Zuckerhütl in nichts nachsteht und von wo aus wir einen guten Blick auf das Zuckerhütl haben. Über Geröll steigen wir in den Pfaffensattel (3.344 m) und weiter auf die Pfaffenschneide (3.498 m). Nach einer ausgiebigen Pause mit wunderschönem Ausblick geht es hinunter zur Hildesheimer Hütte (2.899 m), wo wir das Quartier für die heutige Nacht beziehen.
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500 m750 mca. 7 Std.
Tag 6Jochdohle - Gondel zurück ins Stubaital - Bus zum Parkplatz
Von der Hildesheimer Hütte geht es heute nur noch über die Jochdohle. Mit der Gondel fahren wir zurück ins Tal und mit dem Bus zum Ausgangspunkt am Parkplatz.
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250 mca. 3 Std.

Tour-Termine

2024
genügend Plätze
garantierte Durchführung
wenige Plätze
nur noch 1 Platz
Tour ausgebucht
S84-24-1 23.06.2024 - 28.06.2024AnfragenBuchen
S84-24-2 07.07.2024 - 12.07.2024AnfragenBuchen
S84-24-3 21.07.2024 - 26.07.2024AnfragenBuchen
S84-24-4 04.08.2024 - 09.08.2024AnfragenBuchen
S84-24-5 18.08.2024 - 23.08.2024AnfragenBuchen
genügend Plätze
garantierte Durchführung
wenige Plätze
nur noch 1 Platz
Tour ausgebucht

Details im Überblick

Leistungen

Staatlich geprüfter Bergführer
5 x Ü/HP in Hütten (MBZ oder Lager)
Technische Ausrüstung (leihweise)
Seilbahnfahrt
Transfer
Rücktransfer

Mindestteilnehmerzahl

4 Personen
max. 5 Personen

Hinweis für Menschen mit eingeschränkter Mobilität

Dieses Programm ist für Menschen mit eingeschränkter Mobilität nicht geeignet

Zahlungsinfo

Anzahlung 100,- EUR p.P. bei Buchung
Restzahlung 14 Tage vor Tourenstart

Zusatzkosten

Getränke, Zwischenmahlzeiten und Rucksackproviant
Parkgebühren
Individuelle Trinkgelder
Reiseversicherung

Treffpunkt

13:00 Uhr Parkplatz Nürnberger Hütte in Ranalt

Dauer

6 Tage von Sonntag - Freitag

Rückkehr

Rückkehr am letzten Tag ca. 13:00 Uhr

Parken

Parkplatz Nürnberger Hütte in Ranalt. Gebührenpflichtig.

Ausrüstung

  • RUCKSACK MIT REGENHÜLLE 30L - 40L

    Der Rucksack sollte keinesfalls größer als 40l sein. Aus Erfahrung wissen wir, je mehr Platz zur Verfügung steht, desto mehr wird eingepackt. Der Rucksack muss auch zur Körpergröße passen. Für Damen gibt es speziell geschnittene Rucksäcke. Ein empfehlenswertes Modell für Touren im Sommer findest Du hier. Für eine Alpenüberquerung sollte der Rucksack keinesfalls mehr als 8 kg wiegen. Für Schneeschuhtouren muss im Rucksack Platz für die Sicherheitsausrüstung (Schaufel und Sonde) sein.

  • STEIGEISENFESTER BERGSCHUH

    Zu der Ausrüstung beim Hochtourengehen gehören Steigeisen, daher benötigst Du einen steigeisenfesten Bergschuh. Auch bei Neulingen im Eis empfehlen wir die richtige Schuhausrüstung. Wenn Du neue Schuhe kaufst, musst Du diese unbedingt vorher einlaufen. Wenn Deine Schuhe schon ein paar Jahre alt sind, solltest Du über eine Neuanschaffung nachdenken - auch wenn er Dir gut passt. Mit der Zeit härtet die Sohle aus und es besteht die Gefahr, dass diese sich ablöst.

  • STEIGEISEN* (Schuhgröße bitte mitteilen)

    Auf Gletschertouren oder anspruchsvollen Skitouren kombiniert mit Bergtouren gehören Steigeisen in jedem Fall zur Ausrüstung. Die Steigeisen werden Dir von der Bergschule für die Dauer der Tour kostenfrei zur Verfügung gestellt. Bitte teile uns Deine Schuhgröße mit, damit wir die passenden Eisen für Dich reservieren können. Gerne kannst Du auch Deine eigene Ausrüstung mitbringen.

  • TELESKOPSTÖCKE

    Stöcke sind vor allem bei langen Abstiegen sehr hilfreich um Deine Gelenke zu schonen. Bei anstrengenden Aufstiegen ist der Einsatz ebenfalls zur Unterstützung zu empfehlen. Im Frühsommer, wenn noch Schnee in den Bergen liegt, sind Stöcke mit großen Tellern ein Sicherheitsfaktor. Zu dieser Jahresezeit bzw. immer wenn mit größeren Schneefeldern in den Bergen zu rechnen ist, gehören Stöcke zur Standardausrüstung.

  • BIWAKSACK

    Für Notfälle, auch im Falle von Verletzungen gehört ein leichter Biwaksack im Winter und bei Hochtouren immer in den Rucksack. Es gibt kleine und sehr leichte Ausführungen, die bestens geeignet sind und nicht viel kosten.

  • STEINSCHLAGHELM*

    Ein Steinschlaghelm schütz uns auf der Tour und gehört zu Deiner technischen Ausrüstung dazu. Ein Helm wird Dir von der Bergschule für die Dauer der Tour kostenfrei zur Verfügung gestellt. Gerne kannst Du Deine eigene Ausrüstung mitbringen.

     

  • SITZGURT*

    Ein Sitzgurt sollte einen guten stabilen Sitz um das Becken und die Oberschenkel haben. Bei Wintertouren und Hochtouren eignet sich eine ungepolsterte Variante. Im Sommer empfiehlt sich ein gepolsterter Klettergurt. Der Sitzgurt wird Dir von der Bergschule für die Dauer der Tour kostenfrei zur Verfügung gestellt. Gerne kannst Du Deine eigene Ausrüstung mitbringen.

  • SICHERHEITSKARABINER 3-WEGE*

    Der Drei-Wege-Karabiner oder Sicherheitskarabiner (Ball Lock von Petzl) wird Dir von der Bergschule für die Dauer der Tour kostenfrei zur Verfügung gestellt. Gerne kannst Du Deine eigene Ausrüstung mitbringen.

  • PICKEL*

    Bei Hochtouren und anspruchsvollen Skitouren darf ein Eispickel in Deiner Ausrüstung nicht fehlen. Der Pickel wird Dir von der Bergschule für die Dauer der Tour kostenfrei zur Verfügung gestellt. Gerne kannst Du Deine eigene Ausrüstung mitbringen.

  • FUNKTIONSSOCKEN

    Je nach Länge der Tour benötigst Du ein weiteres Paar zum Wechseln. Bei Sommertouren kannst Du die Socken auch mal rauswaschen. Wir empfehlen Socken aus Merino-Wolle. Für Wintertouren empfehlen wir etwas wärmere Socken mit einem höheren Schaft. Wichtig ist ein guter Sitz der Socken, damit kann das Risiko der Blasenbildung deutlich verringert werden.

  • FUNKTIONELLE UNTERWÄSCHE

    Je nach Länge der Tour benötigst Du zwei bis drei Garnituren zum Wechseln. Eine Garnitur trägst Du bereits bei Tourenstart. Wir empfehlen Wäsche aus Merino-Wolle. Erfahrungsgemäß beginnt Synthetik-Material nach einiger Zeit an schlecht zu riechen. Bei Sommertouren kann die Unterwäsche auch mal rausgewaschen werden. Sehr gute Erfahrung haben wir mit Unterwäsche von super.natural für Damen und Herren gemacht.

  • FUNKTIONELLE BERGHOSE LANG

    Je nach Tour und Wetterlage trägst Du diese Hose bereits zum Tourenstart. Die Qualität der Hose sollte an den Charakter der Tour angepasst sein. Eine dünne Hose eigenet sich für Touren, die nicht weit über 2.000 m hinaus gehen. Ein etwas robusteres Material ist für unsere Alpenüberquerungen ratsam. Zip-Off-Hosen sind eine gute Möglichkeit Gewicht zu sparen. Für Hochtouren benötigst Du unter Umständen eine Hose, die am Beinende verstärkt ist, um beim Gehen mit Steigeisen einen entsprechenden Schutz zu haben. Für Schneeschuhtouren sollte die Hose entsprechend warm und eventuell gefüttert sein. Alternativ ist auch eine lange Unterhose als weitere Wärmeschicht möglich.

  • LEICHTE HÜTTENHOSE

    Für eine Tour mit Hütten-Übernachtungen benötigst Du eine leichte Hose für Deinen Aufenthalt auf der Hütte. Hier solltest Du unbedingt auf das Gewicht und kleines Packmaß achten.

  • FUNKTIONSSHIRT LANGÄRMLIG

    Abhängig von Deine Tour benötigst Du ein zweites Shirt (Beispiel Herren & Beispiel Damen) zum Wechseln. Je nach Wetter und Tour trägst Du dieses Shirt (wärmere Version) vielleicht schon am Körper. Wir empfehlen auch hier Merino-Wolle. Das Shirt kannst Du bei Sommertouren auch mal rauswaschen. Möglicherweise ist eine Weste eine gute Ergänzung statt eines weiteren Shirts. Das ist aber natürlich Dir überlassen. Achte aber auf das Gewicht.

  • FUNKTIONSSHIRT KURZÄRMLIG

    Abhängig vom Charakter und der Länge der Tour benötigst Du vielleicht ein zweites Shirt. Während einer Sommertour kann das Shirt (Beispiel Damen & Beispiel Herren) auch mal von Hand gewaschen werden. Diese Shirts gibt es sogar in unserem Bergschulbüro im Kleinwalsertal käuflich zu erwerben (solange der Vorrat reicht)

  • WÄRMENDE JACKE

    Diese wärmende Schicht kann eine Primaloft-, Daunen-, Fleece- oder Softshelljacke (Beispiel Damen & Beispiel Herren) sein. Wichtig ist, dass eine Regenjacke bzw. Hardshelljacke darüber passt. Diese kannst Du als zusätzliche Wärmeschicht tragen. Das Schichtprinzip hat sich in den Bergen bewährt. Mehrere dünne Schichten übereinander, so bist Du sehr flexibel was Temperatur und Wetter angehen.

  • REGENSCHUTZ

    Der Regenschutz ist mit das Wichtigste in unserer Ausrüstung. Das Wetter in den Bergen kann sich sehr schnell ändern. Neben einer Regenjacke (Damen / Herren) muss auch eine Regenhose bei jeder Tour in den Rucksack. Ein Regenponcho ist ungeeignet, ein Windstoß genügt um Deine Sicht einzuschränken, was wiederum Deine Trittsicherheit beeinflusst.

  • MÜTZE / STIRNBAND

    Egal ob Winter- oder Sommertour - eine Mütze oder ein Stirnband gehört in Deinen Rucksack. Je nach Vorliebe reicht auch ein Stirnband. Die Kapuze dient dann als zusätzlicher Wärmeschutz am Kopf.

  • GEFÜTTERTE HANDSCHUHE

    In den Bergen kann das Wetter schnell umschlagen. Auch im Sommer kann es in der Höhe empfindlich kalt werden. Deshalb gehören leicht gefütterte Handschuhe auch im Sommer in den Rucksack. Für Touren im Winter sind die leicht gefütterten Handschuhe ideal, wenn es schön warm ist oder wenn Dich ein schweißtreibender Aufstieg fordert. Abhängig von Deiner Tour musst Du ein zweites Paar, wärmer gefüttert, mitnehmen. Gerade bei Touren im Schnee (Hoch-, Ski-, Freeride- oder Schneeschuhtouren) können die Temperaturen deutlich schwanken.

  • SONNENSCHUTZ

    Dazu gehören Sonnencreme, Sonnenbrille, Schildmütze oder ein Sonnenhut.

  • TRINKFLASCHE

    Deine Trinkflasche sollte mindestens 1 bis 1,5 Liter fassen (als eine Flasche oder zwei Flaschen). Bei den meisten Touren kann man zwischendurch die Flasche auch mal auffüllen. Dennoch solltest Du sicherstellen, dass Du auf langen Strecken genügend zum Trinken dabei hast.

  • ENERGIERIEGEL / NÜSSE

    Je nach persönlichem Bedarf reichen Dir für den ersten Tag ein paar Energieriegel. Oftmals kannst Du während der Tour auf den Hütten oder bei Aufenthalten im Tal Riegel kaufen. In vielen Unterkunften ist es möglich ein Lunchpaket zu bestellen. Deshalb brauchst Du nur für den ersten Tag Verpflegung mitnehmen.

  • GAMASCHEN (OPTIONAL)

    Gamaschen werdem zum Schutz vor Schmutz, Feuchtigkeit und Kälte getragen. Daher solltest Du vor allem im Frühling oder im Herbst und je nach Schneeverhältnissen auf Deiner Tour Gamaschen dabei haben.

  • HÜTTENSCHUHE

    Auf den allermeisten Hütten gibt es Hüttenschuhe zum Ausleihen. Wenn Dein Rucksack nicht zu schwer ist, dann kannst Du Deine eigenen Schuhe mitnehmen.

  • KLEINER KULTURBEUTEL

    Achte bei Deinen Hygieneartikeln (Shampoo, Duschgel etc.) auf kleine Reisegrößen. Die kleinen Größen reichen locker für die Tourdauer und das Gewicht ist deutlich weniger.

  • KLEINES HANDTUCH UND WASCHLAPPEN

    Am besten eignen sich Mikrofaserhandtücher. Diese gibt es in verschiedenen Größen und Farben und sind sehr platzsparend. Ein kleiner Waschlappen ist sehr hilfreich, wenn es auf einer Hütte mal keine Dusche gibt.

  • HÜTTENSCHLAFSACK (ohne Metallanteile)

    Ein Hüttenschlafsack ist bei allen Touren mit Hüttenübernachtung aus Hygienegründen Vorschrift. Auf den Berghütten können die Bettlaken und Decken nicht täglich gereinigt werden. Es gibt Modelle aus Synthetik, Seide oder Merinowolle. Achte auf ein kleines Packmaß und geringes Gewicht. Der Hüttenschlafsack darf keinen Reißverschluss haben.

  • PERSONALAUSWEIS / BARGELD

    Bargeldloses Bezahlen ist nur auf wenigen Hütten möglich. Deshalb musst Du genügend Bargeld mitnehmen um alle Kosten, die nicht in Deiner Pauschale inkludiert sind, zu begleichen. Wie viel Du mitnimmst, hängt von Deinem Konsumverhalten ab. Ein grober Richtwert sind etwa 40.-Euro.

  • STIRNLAMPE

    Eine gute Stirnlampe findest Du hier und gehört ebenfalls bei dieser Tour zu Deiner Ausrüstung. Die Lampe kann nicht nur während der Hüttenübernachtung zum Einsatz kommen, nein auch untertags während der Tour.

  • POWERBANK (OPTIONAL)

    Um mögliche Engpässe beim Laden der Handys zu vermeiden, kann eine Powerbank hilfreich sein. Wenn Du das zusätzliche Gewicht sparen möchtest, dann solltest Du Dich bei der Nutzung des Handys einschränken.

  • OHROPAX (OPTIONAL)

    Auf Touren mit Hüttenübernachtung sind Ohropax sehr hilfreich.

  • BLASENPFLASTER & TAPE

    Ein hautverträgliches Tape zum Abkleben von empfindlichen Stellen im Schuh sollte unbedingt mit in den Rucksack. Außerdem ist es hilfreich vorsorglich Blasenpflaster dabei zu haben. Neben Deinen persönlichen Medikamenten, solltest Du auch Schmerzmittel und ein bisschen Verbandsmaterial mitnehmen. Aber alles natürlich nur in kleinen Mengen und klein verpackt.

Die mit einem *Stern gekennzeichneten Ausrüstungsgegenstände werden von der Bergschule für die Dauer der Tour kostenfrei zur Verfügung gestellt. Gerne kannst Du Deine eigene Ausrüstung mitbringen.

Grundsätzlich gilt: So wenig wie möglich aber so viel wie nötig. Halte Dich bitte genau an die Ausrüstungsliste und frag bei Unklarheiten vor der Tour nach.

Wissenswertes zur Region

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Anfahrt & Routenplaner

Treffpunkt

13:00 Uhr Parkplatz Nürnberger Hütte in Ranalt


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Bergschule Kleinwalsertal, Walserstr. 262, A-6992 Hirschegg

1.295,00 €
pro Person

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