PRIVAT Alpenüberquerung vom Tegernseer Tal nach Sterzing

Durch drei Alpenländer mit Gepäcktransport!

Diese Alpenüberquerung beeindruckt durch die kontrastreiche Landschaft der drei Alpenländer mit Blick auf majestätische Gletscher, die prächtige Bergwelt und dem Duft von uralter Zirbenbäumen. Wir wandern über sanfte Almwiesen, durch lichte Mischwäldern und vorbei an idyllischen Dörfern. Durch den Gepäcktransport genießen wir jeden Schritt mit leichtem Tagesgepäck. Hier kannst du die Seele baumeln lassen und Dich ganz dem gemütlichen Wandern in wunderschöner Landschaft hingeben. Durch die Ortskenntnis unserer Guides bist Du auf einsamen Wegen abseits der Originalrouten unterwegs. Bewusst starten wir im Tegernseer Tal, um diese Tour ganz entspannt anzugehen. So können wir dann auch am Ziel den Flair und die Gemütlichkeit Südtirols in Sterzing in vollen Zügen genießen.

6 Tage von Sonntag - Freitag

Kondition:
Technik:
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1.670,00 €
pro Person bei 5 Teilnehmern
1.575,00 € pro Person bei 6 Teilnehmern
1.480,00 € pro Person bei 7 Teilnehmern

Inspirationen

Tourenbeschreibung
Alle Tagesbeschreibungen anzeigen

Tag 1Wildbad-Kreuth - Blaubergalm - Achenkirch / z.B. Hotel Beretta
Am frühen Morgen treffen wir uns am Parkplatz Siebenhütten. Auf einem Waldsteig geht es hinauf über die Gaisalm zur Grenze zwischen Tirol und Bayern. Das Panorama reicht hier von den lieblichen bayerischen Voralpen bis in die rauheren Zillertaler Alpen, die wir auch noch streifen werden. Nach einer Stärkung auf der Blaubergalm wandern wir auf dem berühmten Alpenüberquerungsweg "Ü" nach Achenkirch zu unserer heutigen Unterkunft im Hotel Beretta.
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900 m870 mca. 6,5 Std.
Tag 2Gaislalm - Pertisau - Spieljochbahn - Gartlalm - Hochfügen / z.B. Hotel Lamark
Am Westufer des Achensees entlang wandern wir auf hinauf zur Gaisalm. Der Achensee, einem Fjord ähnlich, eingebettet zwischen Rofan und Karwendelgebirge, bietet zahlreiche Badestellen zur Erfrischung. Von der Gaisalm nehmen wir die Fähre nach Pertisau und danach ein Taxi nach Fügen. Mit der Spieljochbahn fahren wir bis auf 1.860 m hoch. Hier lassen wir das Panorama und den Kontrast zum Achsensee erstmal auf uns wirken. Der Blick reicht in die Zillertaler Alpen, über das Karwendel- und Rofangebirge bis hin zum Wilden Kaiser. Mit diesen Eindrücken geht unsere heutige Tour weiter, die uns zunächst zur Gartlalm, wo wir uns mit köstlichen Tiroler Spezialitäten verwöhnen lassen. Der letzte Abschnitt dieser Etappe bringt uns nach Hochfügen. Nach diesem langen und aussichtsreichen Tag nächtigen wir im Hotel Lamark.
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380 m750 mca. 4,5 Std.
Tag 3Raskogelhütte - Melchboden - Mayrhofen/Bichl / z.B. Hotel Theresia
Wir starten heute mit dem Aufstieg zur Rastkogelhütte und genießen die wunderbare Alpenvegetation am Weg. Auf der Rastkogelhütte machen wir eine aussichtsreiche Mittagspause. Über den Mitterwandskopf und einen leicht begehbaren, wunderschönen Gipfelgrad steigen wir ab zum Melchboden, der an der Zillertaler Höhenstraße liegt. Der Linienbus bringt uns direkt nach Bichl bei Mayrhofen ins Hotel Theresia, welches uns einen entspannten Abend bietet.
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950 m700 mca. 5 Std.
Tag 4Schlegeis - Pfitscherjoch - Pfitscherjochhaus - St.Jakob / z.B. Appartments Rainhof oder schöne Variante
Mit dem Taxi fahren wir zunächst zum Schlegeis Stausee auf 1.800m. Bevor wir den Anstieg zum Pfitscherjoch in Angriff nehmen, lassen wir den Blick auf die beeindruckenden Gletscher auf uns wirken. Auf diesem Weg passieren wir die italienische Grenze und erreichen kurz darauf den höchsten Punkt des Tages: das Pfitscherjochhaus mit 2.275m. Nach einer schmackhaften Stärkung steht uns der Abstieg ins Pfitschtal bevor. Unser heutiges Tagesziel liegt in St. Jakob.
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550 m840 mca. 5,5 Std.
Tag 5St. Jakob im Pfitschtal - Sterzing - z.B. Hotel Thuinerwaldele
Die letzte Tagestour unserer Alpenüberquerung beinhaltet viele landschaftliche Glanzstücke. Vorbei an idyllischen Südtiroler Dörfern wandern wir ins Ortszentrum von Sterzing. Je nach Ausdauer und Kondition können wir diese Etappe unseren Wünschen anpassen und jederzeit mit dem Linienbus nach Sterzing weiterfahren. Hier lassen wir die Tour gemütlich ausklingen und genießen das historische Ambiente dieser typischen Südtiroler Stadt.
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420 m760 mca. 4,5 Std.
Tag 6Rückreise
Mit den unterschiedlichsten Eindrücken und Erfahrungen im Gepäck kehren wir nach einem schönen Frühstück wieder an unseren Ausgangsort der Tour zurück.
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Details im Überblick

Leistungen

Staatlich geprüfter Berg- oder Wanderführer
5 x Ü/HP im Hotel/Gasthof (DZ oder MBZ)
Täglicher Gepäcktransport (kleines Gepäckstück max. 10kg)
Seilbahnfahrt
Transfers
Rücktransfer

Mindestteilnehmerzahl

6 Personen
max. 11 Personen

Hinweis für Menschen mit eingeschränkter Mobilität

Dieses Programm ist für Menschen mit eingeschränkter Mobilität nicht geeignet

Zahlungsinfo

Anzahlung 100,- EUR p.P. bei Buchung

Zusatzkosten

Getränke, Zwischenmahlzeiten & Rucksackproviant: Bargeld ca. 45,00 EUR p. P./p. T. nach pers. Bedarf
Individuelle Trinkgelder
Reiseversicherung
Parkgebühren

Stornierungsbedingungen

Für Privattouren gelten gesonderte Stornierungsfristen und -gebühren. Siehe AGB Punkt 16. Rücktritt vom Vertrag

Treffpunkt

09:30 Uhr am Siebenhütten Parkplatz in Wildbad Kreuth

Dauer

6 Tage von Sonntag - Freitag

Rückkehr

Rückkehr ca. 12:00 Uhr

Parken

Parkplatz Siebenhütten bei Kreuth, kostenpflichtig

Ausrüstung

  • TAGESRUCKSACK MIT REGENHÜLLE (25L)

    Der Tagesrucksack sollte keinesfalls größer als 25l sein. Aus Erfahrung wissen wir, je mehr Platz zur Verfügung steht, desto mehr muss mit. Der Rucksack muss auch zur Körpergröße passen. Für Damen gibt es speziell geschnittene Rucksäcke. Ein empfehlenswertes Modell für die ganzjährigen Tagestouren findest Du hier.

  • KLEINES GEPÄCKSTÜCK MAX 10 KG

    Für unsere Touren mit Gepäcktransport eignet sich ein kleines handliches Gepäckstück oder Trolli. Das Gepäckstück darf max. 10 kg wiegen. Bitte achte darauf, dass keine Wertsachen oder zerbrechliche Gegenstände in dem Gepäckstück verstaut werden.

  • WASSERDICHTER BERGSCHUH KAT. B/C

    Für mehrtägige Wandertouren sind Schuhe mindestens der Kategorie B, besser der Kategorie B/C mit einem Schaft, der über die Knöchel geht, ein absolutes Muss. Ein fester Schuh bietet deutlich mehr Stabiliät. Wenn Du neue Schuhe kaufst, dann musst Du diese unbedingt vorher einlaufen. Wenn Deine Schuhe schon ein paar Jahre alt sind, solltest Du über eine Neuanschaffung nachdenken - auch wenn er Dir gut passt. Mit der Zeit härtet nämlich die Sohle aus, wird unflexibler und es besteht die Gefahr, dass sich die Sohle ablöst. Für Damen ist dieses Modell zu empfehlen. Für Herren dieses.

    Für Schneeschuhtouren sind diese Bergschuhe ebenfalls bestens geeignet. Wenn Du nur eine Tagestour mit Schneeschuhen machst, genügen auch feste Winterstiefel zum Schnüren oder wasserdichte Bergschuhe, an welchen die Schneeschuhe befestigt werden können.

  • TELESKOPSTÖCKE

    Stöcke sind vor allem bei langen Abstiegen sehr hilfreich um Deine Gelenke zu schonen. Bei anstrengenden Aufstiegen ist der Einsatz ebenfalls zur Unterstützung zu empfehlen. Im Frühsommer, wenn noch Schnee in den Bergen liegt, sind Stöcke mit großen Tellern ein Sicherheitsfaktor. Zu dieser Jahresezeit bzw. immer wenn mit größeren Schneefeldern in den Bergen zu rechnen ist, gehören Stöcke zur Standardausrüstung.

  • FUNKTIONSSOCKEN

    Je nach Länge der Tour benötigst Du ein weiteres Paar zum Wechseln. Bei Sommertouren kannst Du die Socken auch mal rauswaschen. Wir empfehlen Socken aus Merino-Wolle. Für Wintertouren empfehlen wir etwas wärmere Socken mit einem höheren Schaft. Wichtig ist ein guter Sitz der Socken, damit kann das Risiko der Blasenbildung deutlich verringert werden.

  • FUNKTIONELLE UNTERWÄSCHE

    Je nach Länge der Tour benötigst Du zwei bis drei Garnituren zum Wechseln. Eine Garnitur trägst Du bereits bei Tourenstart. Wir empfehlen Wäsche aus Merino-Wolle. Erfahrungsgemäß beginnt Synthetik-Material nach einiger Zeit an schlecht zu riechen. Bei Sommertouren kann die Unterwäsche auch mal rausgewaschen werden. Sehr gute Erfahrung haben wir mit Unterwäsche von super.natural für Damen und Herren gemacht.

  • FUNKTIONELLE BERGHOSE KURZ

    Abhängig von Deiner Tour muss eine kurze Hose mit. Diese sollte leicht sein und ein kleines Packmaß haben (Beispiel Damen und Herren)

  • FUNKTIONELLE BERGHOSE LANG

    Je nach Tour und Wetterlage trägst Du diese Hose bereits zum Tourenstart. Die Qualität der Hose sollte an den Charakter der Tour angepasst sein. Eine dünne Hose eigenet sich für Touren, die nicht weit über 2.000 m hinaus gehen. Ein etwas robusteres Material ist für unsere Alpenüberquerungen ratsam. Zip-Off-Hosen sind eine gute Möglichkeit Gewicht zu sparen. Für Hochtouren benötigst Du unter Umständen eine Hose, die am Beinende verstärkt ist, um beim Gehen mit Steigeisen einen entsprechenden Schutz zu haben. Für Schneeschuhtouren sollte die Hose entsprechend warm und eventuell gefüttert sein. Alternativ ist auch eine lange Unterhose als weitere Wärmeschicht möglich.

  • FUNKTIONSSHIRT LANGÄRMLIG

    Abhängig von Deine Tour benötigst Du ein zweites Shirt (Beispiel Herren & Beispiel Damen) zum Wechseln. Je nach Wetter und Tour trägst Du dieses Shirt (wärmere Version) vielleicht schon am Körper. Wir empfehlen auch hier Merino-Wolle. Das Shirt kannst Du bei Sommertouren auch mal rauswaschen. Möglicherweise ist eine Weste eine gute Ergänzung statt eines weiteren Shirts. Das ist aber natürlich Dir überlassen. Achte aber auf das Gewicht.

  • FUNKTIONSSHIRT KURZÄRMLIG

    Abhängig vom Charakter und der Länge der Tour benötigst Du vielleicht ein zweites Shirt. Während einer Sommertour kann das Shirt (Beispiel Damen & Beispiel Herren) auch mal von Hand gewaschen werden. Diese Shirts gibt es sogar in unserem Bergschulbüro im Kleinwalsertal käuflich zu erwerben (solange der Vorrat reicht)

  • WÄRMENDE JACKE

    Diese wärmende Schicht kann eine Primaloft-, Daunen-, Fleece- oder Softshelljacke (Beispiel Damen & Beispiel Herren) sein. Wichtig ist, dass eine Regenjacke bzw. Hardshelljacke darüber passt. Diese kannst Du als zusätzliche Wärmeschicht tragen. Das Schichtprinzip hat sich in den Bergen bewährt. Mehrere dünne Schichten übereinander, so bist Du sehr flexibel was Temperatur und Wetter angehen.

  • REGENSCHUTZ

    Der Regenschutz ist mit das Wichtigste in unserer Ausrüstung. Das Wetter in den Bergen kann sich sehr schnell ändern. Neben einer Regenjacke (Damen / Herren) muss auch eine Regenhose bei jeder Tour in den Rucksack. Ein Regenponcho ist ungeeignet, ein Windstoß genügt um Deine Sicht einzuschränken, was wiederum Deine Trittsicherheit beeinflusst.

  • MÜTZE / STIRNBAND

    Egal ob Winter- oder Sommertour - eine Mütze oder ein Stirnband gehört in Deinen Rucksack. Je nach Vorliebe reicht auch ein Stirnband. Die Kapuze dient dann als zusätzlicher Wärmeschutz am Kopf.

  • LEICHT GEFÜTTERTE HANDSCHUHE

    In den Bergen kann das Wetter schnell umschlagen. Auch im Sommer kann es in der Höhe empfindlich kalt werden. Deshalb gehören leicht gefütterte Handschuhe auch im Sommer in den Rucksack.

    Für Touren im Winter sind leicht gefütterte Handschuhe ideal, wenn es nicht zu kalt ist oder wenn Dich ein schweißtreibender Aufstieg fordert. Abhängig von Deiner Tour musst Du ein zweites Paar, wärmer gefüttert, mitnehmen. Gerade bei Touren im Schnee (Hoch-, Ski-, Freeride- oder Schneeschuhtouren) können die Temperaturen deutlich schwanken.

  • SONNENSCHUTZ

    Dazu gehören Sonnencreme, Sonnenbrille, Schildmütze oder ein Sonnenhut.

  • TRINKFLASCHE

    Deine Trinkflasche sollte mindestens 1 bis 1,5 Liter fassen (als eine Flasche oder zwei Flaschen). Bei den meisten Touren kann man zwischendurch die Flasche auch mal auffüllen. Dennoch solltest Du sicherstellen, dass Du auf langen Strecken genügend zum Trinken dabei hast.

  • ENERGIERIEGEL / NÜSSE

    Je nach persönlichem Bedarf reichen Dir für den ersten Tag ein paar Energieriegel. Oftmals kannst Du während der Tour auf den Hütten oder bei Aufenthalten im Tal Riegel kaufen. In vielen Unterkunften ist es möglich ein Lunchpaket zu bestellen. Deshalb brauchst Du nur für den ersten Tag Verpflegung mitnehmen.

  • REGENSCHIRM (OPTIONAL)

    Regenschirme können in der Bergschule für die Dauer der Tour ausgeliehen oder käuflich erworben werden (solange Vorrat reicht). Beachte: nur Möglich bei Tourenstart im Kleinwalsertal.

    Ein Regenschirm ist bei normalen Wanderungen auf Wegabschnitten ohne große Schwierigkeiten oftmals sehr nützlich. Es gibt Modell, die einen zusätzlichen Schutz für den Rucksack bieten - sogenannte Swing backpack- Modelle - oder auch Schirme, die am Rucksack befestigt werden können - handsfree-Modelle.

  • KLEINER KULTURBEUTEL

    Achte bei Deinen Hygieneartikeln (Shampoo, Duschgel etc.) auf kleine Reisegrößen. Die kleinen Größen reichen locker für die Tourdauer und das Gewicht ist deutlich weniger.

  • BADEBEKLEIDUNG

    Bei Mehrtagestouren gibt es in der ein oder anderen Unterkunft die Möglichkeit den SPA-Bereich zu nutzen. Nach Abklärung vor Ort an der jeweiligen Rezeption kann dieser dann evtl. gegen Entgeld benutzt werden. Gerne kannst Du Deine Badebekleidung einpacken.

    Bei Deiner Canyoningtour hast Du unter dem Canyoninganzug Deine eigenen Badesachen an. Bringe neben deiner Badebekleidung auch ein Handtuch und dementsprechende Wechselbekleidung mit.

  • PERSONALAUSWEIS / BARGELD

    Bargeldloses Bezahlen ist nur auf wenigen Hütten möglich. Deshalb musst Du genügend Bargeld mitnehmen um alle Kosten, die nicht in Deiner Pauschale inkludiert sind, zu begleichen. Wie viel Du mitnimmst, hängt von Deinem Konsumverhalten ab. Ein grober Richtwert sind etwa 45,00 Euro p.P. pro Tag und pro Person.

  • BLASENPFLASTER & TAPE

    Ein hautverträgliches Tape zum Abkleben von empfindlichen Stellen im Schuh sollte unbedingt mit in den Rucksack. Außerdem ist es hilfreich vorsorglich Blasenpflaster dabei zu haben. Neben Deinen persönlichen Medikamenten, solltest Du auch Schmerzmittel und ein bisschen Verbandsmaterial mitnehmen. Aber alles natürlich nur in kleinen Mengen und klein verpackt.

Grundsätzlich gilt: So wenig wie möglich aber so viel wie nötig. Halte Dich bitte genau an die Ausrüstungsliste und frage bei Unklarheiten vor der Tour nach.

Für Gepäckverlust oder Schäden am bzw. im transportierten Gepäck übernimmt die Bergschule Kleinwalsertal keine Haftung. Die Gepäckstücke werden sorgfältig behandelt, dennoch können Schäden oder Verlust nicht vollends ausgeschlossen werden. Wir empfehlen eine Gepäckversicherung.

Wissenswertes zur Region

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Anfahrt & Routenplaner

Treffpunkt

09:30 Uhr am Siebenhütten Parkplatz in Wildbad Kreuth


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Bergschule Kleinwalsertal, Walserstr. 262, A-6992 Hirschegg

1.670,00 €
pro Person bei 5 Teilnehmern
1.575,00 € pro Person bei 6 Teilnehmern
1.480,00 € pro Person bei 7 Teilnehmern

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