Via Alpina Cultura "Südost" mit Gepäcktransport

Sentiero della Pace nach Verona mit Opernabend
Mit diesem dritten Teil des Fernwanderweges beschließt du die Alpenüberquerung von Nord nach Süd in voller Länge. Diese Tour wird dich nicht nur durch die eindrückliche Landschaft über alpine Wanderwege begeistern. Unterwegs gibt es zahlreiche Orte und Möglichkeiten, in die Kultur und Geschichte dieser wunderschönen Region einzutauchen, z.B. in Luserna und am Borcolapass im Pasubiomassiv an Stätten des Ersten Weltkrieges. Immer wieder wirst Du diesem Kapitel aus dem vorigen Jahrhundert begegnen. Die kontrastreiche Bergwelt dieser Region macht die Tour zu einem besonderen Erlebnis. Angekommen in Verona lädt das "Tor Italiens" mit seinen künstlerischen und archäologischen Schätzen ein, den südländischen Flair zu genießen.
7 Tage Sonntag - Samstag
Tourenbeschreibung Alle Tagesbeschreibungen anzeigen
Tag 1 | Levico Therme / Hotel Liberty Bevor wir am nächsten Morgen auf die Tour starten, lernen wir uns im Hotel Liberty in Levico Therme beim gemeinsamen Abendessen kennen. Am Abend haben wir somit auch Zeit, den geplanten Tourenablauf zu besprechen und einen Materialcheck durchzuführen.
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Tag 2 | Levico Therme - Malga Palu - Cimitero di Guerra - Luserna / San Sebastiano Hotel Due Spade Nach einen kurzen Transfer nach San Giuliana starten wir auf unsere Tour. Der Weg führt uns bergauf durch Wald und entlang von Bachläufen vorbei an einem Bildstöckle und herrlichen Aussichten zur Baita Cangi (1.378 m) und wieiter zur Malga Palu, Sennerei und unsere erste Jausenstation. Bei unserem weiteren Anstieg streifen wir einen historischen Soldatenfriedhof und queren eine malerische Hochebene bevor wir Luserna erreichen. Von hier nehmen wir ein Taxi zu unserer Unterkunft in San Sebastiano.
mehr... | 1000 m | 300 m | ca. 6 Std. |
Tag 3 | San Sebastiano – Forte Cherle – Bocca di V. Orsara - Passo Coe / La Stua Passo Coe Diese Etappe führt uns direkt vom Hotel über Wald- oder Forstwege vorbei an einer alten Sägemühle bis zum Rifugio Cherle, unsere erste Einkehrmöglichkeit. Danach können wir die
ehemalige Festung aus dem 1. Weltkrieg besichtigen, einige interne Passagen sind begehbar. Weiter geht es über die Bocca di V.Orsara, von wo aus wir einen fantastischen Blick zur Brenta haben, bevor wir zum Passo Coe absteigen und unser Quartier beziehen. Wer noch nicht genug hat, kann noch einen Abstecher auf den Monte Maggio machen oder auf der Passhöhe und im Wald den Nachmittag genießen. mehr... | 600 m | 300 m | ca. 4,5 Std. |
Tag 4 | Passo della Borcola - Selleta del Groviglio – Rifugio A. Papa - Passo Pian delle Fugazze / Albergo al Passo Ein Bus bringt uns am heutigen Morgen zur Malga Borcola. Auf dem Weg vorbei an der verfallenen Malga Costa stoßen wir zur Selletta del Groviglio und weiter geht´s über die Porte del Pasubio (1.928 m) zur Rif. Gen. A. Papa. Hier genießen wir die Einkehr bevor wir anschließend über eine alte Militärstraße aus dem 1. Weltkrieg, die Heldenstraße genannt, zum Passo Pian delle Fugazze absteigen, wo wir auch nächtigen. mehr... | 1000 m | 1100 m | ca. 7 Std. |
Tag 5 | Passo di Campogrosso - Passo Scure / Rif. Boschetto Nach einem kurzen Transfer zum Passo di Campogrosso geht es durch Wald mit eindrucksvollen Ausblicken über Boale dei Fondi steil zur Bocca dei Fondi, von wo aus wir einen herrlichen Panoramablick haben (2.015 m). Von der von Weltkriegsstellungen umgebenen Scharte steigen wir zum Rif. Scalorbi ab. Nach einer Einkehr mit bester Bewirtung führt uns der Abstieg vorbei an der Malga Campobrun zum im Wald gelegenen Rif. Boschetto (1.150 m).
mehr... | 700 m | 1000 m | ca. 5,5 Std. |
Tag 6 | Rif. Bochetto - Giazza - Verona mit Besuch der Arena / Hotel nach Verfügbarkeit Unsere letzte Etappe führt uns vom Rif. Boschetto bergauf und bergab zunächst im Wald dann im freien Gelände bis nach Giazza. Hier können wir uns in einer leckeren Osteria noch stärken bevor wir den Weg mit dem Taxi gegen Mittag nach Verona zurück legen. In Verona beziehen wir unsere Unterkunft und können in dieser wunderschönen Stadt den Tag ausklingen lassen. Ein gemütliches Abendessen und der Besuch in der
Oper runden diese Tour perfekt ab!
mehr... | 450 m | 800 m | ca. 3,5 Std. |
Tag 7 | Rücktransfer - Heimreise Mit vielen schönen Erlebnissen und den Eindrücken dieser wundervollen Landschaft und Stadt treten wir am Morgen die Rückreise mit dem Zug nach Levico Therme an.
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Tour-Termine
2023S37-23-1 | 18.06.2023 - 24.06.2023 | Anfragen | ||
S37-23-2 | 02.07.2023 - 08.07.2023 | Anfragen | Buchen | |
S37-23-3 | 16.07.2023 - 22.07.2023 | Anfragen | Buchen | |
S37-23-4 | 06.08.2023 - 12.08.2023 | Anfragen | Buchen | |
S37-23-5 | 27.08.2023 - 02.09.2023 | Anfragen | Buchen |
garantierte Durchführung
wenige Plätze
nur noch 1 Platz
Tour ausgebucht
Details im Überblick
Leistungen
Bergführer
6 x Ü/HP einfache Gasthöfe im DZ oder MBZ
tägl. Gepäcktransport (kl. Gepäckstück max. 10 kg)
1 x Opernbesuch
Transfers und Rücktransfer
Mindestteilnehmerzahl
6 Personen
max. 11 Personen
Hinweis für Menschen mit eingeschränkter Mobilität
Dieses Programm ist für Menschen mit eingeschränkter Mobilität nicht geeignetZahlungsinfo
Anzahlung 100,- EUR p.P. bei Buchung
Restzahlung 14 Tage vor Tourenstart
Zusatzkosten
Getränke
Zwischenmahlzeiten, Jause
Reiseversicherung (opt.)
Parken
Parkmöglichkeiten am Hotel oder Nähe Bahnhof möglichTreffpunkt
Levico Terme/Lochere, Hotel Liberty, 17.30 Uhr
Dauer
7 Tage Sonntag - Samstag
Rückkehr
ca. 12 Uhr nach Levico Therme
Ausrüstung
- TAGESRUCKSACK MIT REGENHÜLLE (25L)
Der Tagesrucksack sollte keinesfalls größer als 25l sein. Aus Erfahrung wissen wir, je mehr Platz zur Verfügung steht, desto mehr muss mit. Der Rucksack muss auch zur Körpergröße passen. Für Damen gibt es speziell geschnittene Rucksäcke. Ein empfehlenswertes Modell für die ganzjährigen Tagestouren findest Du hier.
- KLEINES GEPÄCKSTÜCK MAX 10 KG
Für unsere Touren mit Gepäcktransport eignet sich eine kleine Reisetasche oder Trolli. Das Gepäckstück darf max. 10 kg wiegen. Bitte achte darauf, dass keine Wertsachen oder zerbrechliche Gegenstände in dem Gepäckstück verstaut werden.
- WASSERDICHTER BERGSCHUH KAT. B/C
Für mehrtägige Wandertouren sind Schuhe der Kategorie B/C mit einem Schaft, der über die Knöchel geht, ein absolutes Muss. Ein fester Schuh bietet deutlich mehr Stabiliät. Wenn Du neue Schuhe kaufst, dann musst Du diese unbedingt vorher einlaufen. Wenn Deine Schuhe schon ein paar Jahre alt sind, solltest Du über eine Neuanschaffung nachdenken - auch wenn er Dir gut passt. Mit der Zeit härtet nämlich die Sohle aus, wird unflexibler und es besteht die Gefahr, dass sich die Sohle ablöst. Für Damen ist dieses Modell zu empfehlen. Für Herren dieses.
Für Schneeschuhtouren sind diese Bergschuhe ebenfalls bestens geeignet. Wenn Du nur eine Tagestour mit Schneeschuhen machst, genügen auch feste Winterstiefel zum Schnüren oder wasserdichte Bergschuhe, an welchen die Schneeschuhe befestigt werden können.
- TELESKOPSTÖCKE
Stöcke sind vor allem bei langen Abstiegen sehr hilfreich um Deine Gelenke zu schonen. Bei anstrengenden Aufstiegen ist der Einsatz ebenfalls zur Unterstützung zu empfehlen.
- FUNKTIONSSOCKEN
Je nach Länge der Tour benötigst Du ein weiteres Paar zum Wechseln. Bei Sommertouren kannst Du die Socken auch mal rauswaschen. Wir empfehlen Socken aus Merino-Wolle. Für Wintertouren empfehlen wir etwas wärmere Socken mit einem höheren Schaft. Wichtig ist ein guter Sitz der Socken, damit kann das Risiko der Blasenbildung deutlich verringert werden.
- FUNKTIONELLE UNTERWÄSCHE
Je nach Länge der Tour benötigst Du zwei bis drei Garnituren zum Wechseln. Eine Garnitur trägst Du bereits bei Tourenstart. Wir empfehlen Wäsche aus Merino-Wolle. Erfahrungsgemäß beginnt Synthetik-Material nach einiger Zeit an schlecht zu riechen. Bei Sommertouren kann die Unterwäsche auch mal rausgewaschen werden. Sehr gute Erfahrung haben wir mit Unterwäsche von super.natural für Damen und Herren gemacht.
- FUNKTIONELLE BERGHOSE KURZ
- FUNKTIONELLE BERGHOSE LANG
Je nach Tour und Wetterlage trägst Du diese Hose bereits zum Tourenstart. Die Qualität der Hose sollte an den Charakter der Tour angepasst sein. Eine dünne Hose eigenet sich für Touren, die nicht weit über 2.000 m hinaus gehen. Ein etwas robusteres Material ist für unsere Alpenüberquerungen ratsam. Zip-Off-Hosen sind eine gute Möglichkeit Gewicht zu sparen. Für Hochtouren benötigst Du unter Umständen eine Hose, die am Beinende verstärkt ist, um beim Gehen mit Steigeisen einen entsprechenden Schutz zu haben. Für Schneeschuhtouren sollte die Hose entsprechend warm und eventuell gefüttert sein. Alternativ ist auch eine lange Unterhose als weitere Wärmeschicht möglich.
- FUNKTIONSSHIRT LANGÄRMLIG
Abhängig von Deine Tour benötigst Du ein zweites Shirt (Beispiel Herren & Beispiel Damen) zum Wechseln. Je nach Wetter und Tour trägst Du dieses Shirt (wärmere Version) vielleicht schon am Körper. Wir empfehlen auch hier Merino-Wolle. Das Shirt kannst Du bei Sommertouren auch mal rauswaschen. Möglicherweise ist eine Weste eine gute Ergänzung statt eines weiteren Shirts. Das ist aber natürlich Dir überlassen. Achte aber auf das Gewicht.
- FUNKTIONSSHIRT KURZÄRMLIG
Abhängig vom Charakter und der Länge der Tour benötigst Du vielleicht ein zweites Shirt. Während einer Sommertour kann das Shirt (Beispiel Damen & Beispiel Herren) auch mal von Hand gewaschen werden. Diese Shirts gibt es sogar in unserem Bergschulbüro im Kleinwalsertal käuflich zu erwerben (solange der Vorrat reicht)
- WÄRMENDE JACKE
Diese wärmende Schicht kann eine Primaloft-, Daunen-, Fleece- oder Softshelljacke (Beispiel Damen & Beispiel Herren) sein. Wichtig ist, dass eine Regenjacke bzw. Hardshelljacke darüber passt. Diese kannst Du als zusätzliche Wärmeschicht tragen. Das Schichtprinzip hat sich in den Bergen bewährt. Mehrere dünne Schichten übereinander, so bist Du sehr flexibel was Temperatur und Wetter angehen.
- REGENSCHUTZ
Der Regenschutz ist mit das Wichtigste in unserer Ausrüstung. Das Wetter in den Bergen kann sich sehr schnell ändern. Neben einer Regenjacke (Damen / Herren) muss auch eine Regenhose bei jeder Tour in den Rucksack. Ein Regenponcho ist ungeeignet, ein Windstoß genügt um Deine Sicht einzuschränken, was wiederum Deine Trittsicherheit beeinflußt.
- MÜTZE / STIRNBAND
Egal ob Winter- oder Sommertour - eine Mütze oder ein Stirnband gehört in Deinen Rucksack. Je nach Vorliebe reicht auch ein Stirnband. Die Kapuze dient dann als zusätzlicher Wärmeschutz am Kopf.
- GEFÜTTERTE HANDSCHUHE
In den Bergen kann das Wetter schnell umschlagen. Auch im Sommer kann es in der Höhe empfindlich kalt werden. Deshalb gehören leicht gefütterte Handschuhe auch im Sommer in den Rucksack. Für Touren im Winter sind die leicht gefütterten Handschuhe ideal, wenn es schön warm ist oder wenn Dich ein schweißtreibender Aufstieg fordert. Abhängig von Deiner Tour musst Du ein zweites Paar, wärmer gefüttert, mitnehmen. Gerade bei Touren im Schnee (Hoch-, Ski-, Freeride- oder Schneeschuhtouren) können die Temperaturen deutlich schwanken.
- SONNENSCHUTZ
Dazu gehören Sonnencreme, Sonnenbrille und eventuell auch eine Schildmütze oder ein Sonnenhut.
- TRINKFLASCHE
Deine Trinkflasche sollte mindestens 1 bis 1,5 Liter fassen (als eine Flasche oder zwei Flaschen). Bei den meisten Touren kann man zwischendurch die Flasche auch mal auffüllen. Dennoch solltest Du sicherstellen, dass Du auf langen Strecken genügend zum Trinken dabei hast.
- ENERGIERIEGEL / NÜSSE
Je nach persönlichem Bedarf reichen Dir für den ersten Tag ein paar Energieriegel. Oftmals kannst Du während der Tour auf den Hütten oder bei Aufenthalten im Tal Riegel kaufen. In vielen Unterkunften ist es möglich ein Lunchpaket zu bestellen. Deshalb brauchst Du nur für den ersten Tag Verpflegung mitnehmen.
- REGENSCHIRM (OPTIONAL)
Regenschirme können in der Bergschule für die Dauer der Tour ausgeliehen oder käuflich erworben werden (solange Vorrat reicht). Beachte: nur Möglich bei Tourenstart im Kleinwalsertal.
Ein Regenschirm ist bei normalen Wanderungen auf Wegabschnitten ohne große Schwierigkeiten oftmals sehr nützlich. Es gibt Modell, die einen zusätzlichen Schutz für den Rucksack bieten - sogenannte Swing backpack- Modelle - oder auch Schirme, die am Rucksack befestigt werden können - handsfree-Modelle.
- KLEINER KULTURBEUTEL
Achte bei Deinen Hygieneartikeln (Shampoo, Duschgel etc.) auf kleine Reisegrößen. Die kleinen Größen reichen locker für die Tourdauer und das Gewicht ist deutlich weniger.
- BADEBEKLEIDUNG
Bei Mehrtagestouren gibt es in der ein oder anderen Unterkunft die Möglichkeit den SPA-Bereich zu nutzen. Nach Abklärung vor Ort an der jeweiligen Rezeption kann dieser dann evtl. gegen Entgeld benutzt werden. Gerne kannst Du Deine Badebekleidung einpacken.
Bei Deiner Canyoningtour hast Du unter dem Canyoninganzug Deine eigenen Badesachen an. Bringe neben deiner Badebekleidung auch ein Handtuch und dementsprechende Wechselbekleidung mit.
- HÜTTENSCHLAFSACK
Ein Hüttenschlafsack ist bei allen Touren mit Hüttenübernachtung aus Hygienegründen Vorschrift. Auf den Berghütten können die Bettlaken und Decken nicht täglich gereinigt werden. Es gibt Modelle aus Synthetik, Seide oder Merinowolle. Achte auf ein kleines Packmaß und geringes Gewicht.
- PERSONALAUSWEIS / BARGELD
Bargeldloses Bezahlen ist nur auf wenigen Hütten möglich. Deshalb musst Du genügend Bargeld mitnehmen um alle Kosten, die nicht in Deiner Pauschale inkludiert sind, zu begleichen. Wie viel Du mitnimmst, hängt von Deinem Konsumverhalten ab. Ein grober Richtwert sind etwa 40.-Euro.
- BLASENPFLASTER & TAPE
Ein hautverträgliches Tape zum Abkleben von empfindlichen Stellen im Schuh sollte unbedingt mit in den Rucksack. Außerdem ist es hilfreich vorsorglich Blasenpflaster dabei zu haben. Neben Deinen persönlichen Medikamenten, solltest Du auch Schmerzmittel und ein bisschen Verbandsmaterial mitnehmen. Aber alles natürlich nur in kleinen Mengen und klein verpackt.
Wissenswertes zur Region
Der Europäische Fernwanderweg E5 (bekannt als Alpenüberquerung von Oberstdorf nach Meran) verläuft im Original über 3.200 Kilometer vom Atlantik bis Venedig. Auf dem dritten Teil unserer E5-Variante mit Gepäcktransport treffen wir auf den Friedensweg, der entlang der einstigen Frontlinie zwischen Österreich und Italien verläuft. Das Monte Pasubio-Massiv war im ersten Weltkrieg ein schwer umkämpfter Gebirgszug. Am Wege ermahnen uns verfallene Geschützstellungen und Befestigungsanlagen an die Opfer des ersten Weltkriegs.
Kennst Du unsere Mitfahrzentrale? Eine gemeinsame Anreise ist nicht nur ein Betrag zum Umweltschutz sondern auch äußerst unterhaltsam. Nutze unseren Service unter folgendem Link: Mitfahrzentrale
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