Via Dolomiti Ost

Via Dolomiti Ost bei geführten Wanderungen erleben

... eine beeindruckende Rundtour durch die östlichen Dolomiten!

Südtirol und die Dolomiten - ein Erlebnis mit Suchtpotenzial. Prachtvolle Felsriesen und wunderschöne Almwiesen im Wechsel mit Bergwäldern, Bergseen und Wasserfällen begleiten uns auf dieser Tour. Die Runde beginnt in St. Vigil, südlich von Bruneck, und führt durch drei Naturparks von seltener Schönheit. Wir gelangen an Orte, an denen Bergsteigergeschichte geschrieben wurde. Hierzu gehören Namen wie Tofana, Cinque Torri, Drei Zinnen und Pragser Wildsee mit filmreifer Kulisse. Bei dieser Tour wandern wir im UNESCO Weltnaturerbe und zum Teil entlang der Frontline des 1. Weltkrieges. Wer einmal Südtirol und die Dolomiten erlebt hat, wird garantiert begeistert sein.

7 Tage von Sonntag - Samstag

Kondition:
Technik:
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1.295,00 €
pro Person

Inspirationen

Via Dolomiti Ost bei geführten Wanderungen erlebenBergsee bei der geführten Via Dolomiti Ost WandertourWandern in kleinen Gruppen Via Dolomitigeführte Wandertour durch die östliche Dolomiten mit Bergführer

Tourenbeschreibung
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Tag 1Rifugio Pederü - Rif. Lavarella
Nach dem ersten Kennenlernen und einem kurzen Rucksackcheck steigen wir vom Rifugio Pederü zum Rifugio Lavarella (2.042 m). Hier haben wir unser Etappenziel für heute erreicht.
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500 mca. 2,5 Std.
Tag 2Ücia Gran Fanes - Capanna Alpina - St. Kassian / Pension Travenanzes
Von der Rifugio Lavarella starten wir - vorbei an der Ücia de Fanes auf 2.060 m bis zur Ücia de Gran Fanes -  auf dem Alta Via Dolomiti bis zur Col de Locia (2.069 m) auf. Von hier beginnt der Abstieg bis zur Capanna Alpina (1.720 m). Nach einer gemütlichen Rast machen wir uns auf den restlichen Abstieg zur Punt de Sciare. Mit dem Bus oder zu Fuß (halbstündiger Marsch) geht es in die kleine Ortschaft St. Kassian. Hier haben wir Zeit zum Bummeln im ladinischen Ortskern.
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200 m700 mca. 5,5 Std.
Tag 3Falzaregopass - Rif. Averau - Cinque Torre - Pocol - Misurina / Hotel Lavaredo
Mit dem Bus fahren wir zum Falzaregopass auf 2.100 m. Hier steigen wir entlang der Frontlinie im 1. Weltkriege bis zum Rifugio Averau auf 2.431 m auf. Nach einer wohlverdienten Mittagspause wandern wir vorbei an den Cinque Torri nach Pocol, 1.530 m. Mit dem Taxi geht es weiter nach Cortina d´Ampezzo (1.200 m). Hier lassen wir bei einer Tasse Kaffee das Bergpanorama nochmals auf uns wirken, bevor es dann mit dem Bus nach Misurina weitergeht.
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500 m900 mca. 4,5 Std.
Tag 4Rif. Auronzo - Forc. Lavaredo - Langealm - Dürrensee - Plätzwiese / Berggasthof Plätzwiese oder Dürrensteinhütte
Vom Misurina See nehmen wir den Bus zum Rifugio Auronzo auf 2.320 m. Hier beginnt unsere heutige Wanderung rund um die Drei Zinnen über die Forcella Lavaredo (2.454 m) zur Langealmhütte (2.245 m). Bei einer Mittagspause stärken wir uns für den Abstieg zum Zirmboden auf 1.900 m und anschließend durch's Rienztal zum Dürrensee (1.403 m). Jetzt geht es nochmal bergauf bis auf 2.040 m, vorbei an der Dürrensteinhütte zum Gasthaus Plätzwiese auf 1.991 m, unserem heutigen Tagesziel.
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950 m1200 mca. 8 Std.
Tag 5Stolla Alm - Gaiselleite - Rossalmhütte - Pragser Wildsee / Hotel Pragser Wildsee
Unser Aufstieg führt uns heute, vorbei an der Stolla Alm und durch den Naturpark "Fanes-Sense-Prags", über die Gaiselleite (2.257 m) zur neu erbauten Rossalmhütte (2.142 m). Nach einer zünftigen Brotzeit starten wir unseren letzten Wegabschnitt über den "Walsche Platz" auf 2.287 m hinunter zum Pragser Wildsee (1.496 m) ins historische Hotel "Pragser Wildsee". In diesem zum 150 Jahre alten Hotel haben bereits Kaiser Franz Josef und Sophie gewohnt.
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500 m1000 mca. 6 Std.
Tag 6Grünwaldalm - Seitenbachschartl - Ücia de Senes - St.Vigil / Hotel Monte Paraccia
Der letzte Tag beginnt mit dem Aufstieg zur Grünwaldalm und hoch zur Seitenbachscharte (2.331 m). Von hier aus steigen wir über die Senes Hochalm auf zur Ücia de Senes (2.116 m). Bei einer Jausen-Brotzeit genießen wir nochmals den Blick ins "Weltnaturerbe Dolomiti". Auf dem Alta Via Dolomiti, dem Dolomiten Höhenweg steigen wir ab zu unserem Ausgangspunkt Rifugio Pederü (1.548 m). Von dort aus fahren wir nach St. Vigil, wo wir unsere letzte Nacht verbringen. Dort nächtigen wir im Hotel Monte Paraccia oder in einer anderen schönen Unterkunft.
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850 m800 mca. 5,5 Std.
Tag 7Heimreise
Individuelle Heimreise
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Tour-Termine

2025
genügend Plätze
garantierte Durchführung
wenige Plätze
nur noch 1 Platz
Tour ausgebucht
S26-25-1 22.06.2025 - 28.06.2025AnfragenBuchen
S26-25-2 06.07.2025 - 12.07.2025AnfragenBuchen
S26-25-3 20.07.2025 - 26.07.2025AnfragenBuchen
S26-25-4 03.08.2025 - 09.08.2025AnfragenBuchen
S26-25-5 24.08.2025 - 30.08.2025AnfragenBuchen
genügend Plätze
garantierte Durchführung
wenige Plätze
nur noch 1 Platz
Tour ausgebucht

Details im Überblick

Leistungen

Staatlich geprüfter Berg- oder Wanderführer
6 x Ü/HP in Hütte/Gasthaus (DZ, MBZ oder Lager)
Transfers

Mindestteilnehmerzahl

6 Personen
max. 11 Personen

Hinweis für Menschen mit eingeschränkter Mobilität

Dieses Programm ist für Menschen mit eingeschränkter Mobilität nicht geeignet

Zahlungsinfo

Anzahlung 100,- EUR p.P. bei Buchung
Restzahlung 14 Tage vor Tourenstart

Zusatzkosten

Getränke, Zwischenmahlzeiten & Rucksackproviant: Bargeld ca. 45,00 EUR p. P./p. T. nach pers. Bedarf
Parkgebühren
Mautgebühren
Individuelle Trinkgelder
Reiseversicherung

Parken

am Treffpunkt kostenlos

Treffpunkt

14:00 Uhr Parkplatz Rifugio Pederü, Str. Val dei Tamersc 16, I-39030 St. Vigil in Enneberg (BZ)

Dauer

7 Tage von Sonntag - Samstag

Rückkehr

Rückkehr am letzten Wander-Tag ca. 14:00 Uhr

Ausrüstung

  • RUCKSACK MIT REGENHÜLLE 30L - 40L

    Der Rucksack sollte keinesfalls größer als 40l sein. Aus Erfahrung wissen wir, je mehr Platz zur Verfügung steht, desto mehr wird eingepackt. Der Rucksack muss auch zur Körpergröße passen. Für Damen gibt es speziell geschnittene Rucksäcke. Ein empfehlenswertes Modell für Touren im Sommer findest Du hier. Für eine Alpenüberquerung sollte der Rucksack keinesfalls mehr als 8 kg wiegen. Für Schneeschuhtouren muss im Rucksack Platz für die Sicherheitsausrüstung (Schaufel und Sonde) sein.

    Es ist sehr hilfreich, wenn man seinen Rucksack immer nach dem gleichen Schema packt und jedes Teil seinen festen Platz hat. So findet man seine Sachen schneller (bei Regen oder Kälte ein wirklicher Vorteil). Es ist empfehlenswert Kleidung, Hygiene, Medizin, Essen, etc. in optisch unterschiedliche Tüten (es reichen normale Plastiktüten) einzupacken. Das ist übersichtlich, das Packen fällt leichter und man schützt die Ausrüstung gleichzeitig noch vor Regen. Alternativ sind natürlich auch wasserdichte Packsäcke möglich.

  • WASSERDICHTER BERGSCHUH KAT. B/C

    Für mehrtägige Wandertouren sind Schuhe mindestens der Kategorie B, besser der Kategorie B/C mit einem Schaft, der über die Knöchel geht, ein absolutes Muss. Ein fester Schuh bietet deutlich mehr Stabiliät. Wenn Du neue Schuhe kaufst, dann musst Du diese unbedingt vorher einlaufen. Wenn Deine Schuhe schon ein paar Jahre alt sind, solltest Du über eine Neuanschaffung nachdenken - auch wenn er Dir gut passt. Mit der Zeit härtet nämlich die Sohle aus, wird unflexibler und es besteht die Gefahr, dass sich die Sohle ablöst. Für Damen ist dieses Modell zu empfehlen. Für Herren dieses.

    Für Schneeschuhtouren sind diese Bergschuhe ebenfalls bestens geeignet. Wenn Du nur eine Tagestour mit Schneeschuhen machst, genügen auch feste Winterstiefel zum Schnüren oder wasserdichte Bergschuhe, an welchen die Schneeschuhe befestigt werden können.

  • TELESKOPSTÖCKE

    Stöcke sind vor allem bei langen Abstiegen sehr hilfreich um Deine Gelenke zu schonen. Bei anstrengenden Aufstiegen ist der Einsatz ebenfalls zur Unterstützung zu empfehlen. Im Frühsommer, wenn noch Schnee in den Bergen liegt, sind Stöcke mit großen Tellern ein Sicherheitsfaktor. Zu dieser Jahresezeit bzw. immer wenn mit größeren Schneefeldern in den Bergen zu rechnen ist, gehören Stöcke zur Standardausrüstung.

  • FUNKTIONSSOCKEN

    Je nach Länge der Tour benötigst Du ein weiteres Paar zum Wechseln. Bei Sommertouren kannst Du die Socken auch mal rauswaschen. Wir empfehlen Socken aus Merino-Wolle. Für Wintertouren empfehlen wir etwas wärmere Socken mit einem höheren Schaft. Wichtig ist ein guter Sitz der Socken, damit kann das Risiko der Blasenbildung deutlich verringert werden.

  • FUNKTIONELLE UNTERWÄSCHE

    Je nach Länge der Tour benötigst Du zwei bis drei Garnituren zum Wechseln. Eine Garnitur trägst Du bereits bei Tourenstart. Wir empfehlen Wäsche aus Merino-Wolle. Erfahrungsgemäß beginnt Synthetik-Material nach einiger Zeit an schlecht zu riechen. Bei Sommertouren kann die Unterwäsche auch mal rausgewaschen werden. Sehr gute Erfahrung haben wir mit Unterwäsche von super.natural für Damen und Herren gemacht.

  • FUNKTIONELLE BERGHOSE KURZ

    Abhängig von Deiner Tour muss eine kurze Hose mit. Diese sollte leicht sein und ein kleines Packmaß haben (Beispiel Damen und Herren)

  • FUNKTIONELLE BERGHOSE LANG

    Je nach Tour und Wetterlage trägst Du diese Hose bereits zum Tourenstart. Die Qualität der Hose sollte an den Charakter der Tour angepasst sein. Eine dünne Hose eigenet sich für Touren, die nicht weit über 2.000 m hinaus gehen. Ein etwas robusteres Material ist für unsere Alpenüberquerungen ratsam. Zip-Off-Hosen sind eine gute Möglichkeit Gewicht zu sparen. Für Hochtouren benötigst Du unter Umständen eine Hose, die am Beinende verstärkt ist, um beim Gehen mit Steigeisen einen entsprechenden Schutz zu haben. Für Schneeschuhtouren sollte die Hose entsprechend warm und eventuell gefüttert sein. Alternativ ist auch eine lange Unterhose als weitere Wärmeschicht möglich.

  • LEICHTE HÜTTENHOSE

    Für eine Tour mit Hütten-Übernachtungen benötigst Du eine leichte Hose für Deinen Aufenthalt auf der Hütte. Hier solltest Du unbedingt auf das Gewicht und kleines Packmaß achten.

  • FUNKTIONSSHIRT LANGÄRMLIG

    Abhängig von Deine Tour benötigst Du ein zweites Shirt (Beispiel Herren & Beispiel Damen) zum Wechseln. Je nach Wetter und Tour trägst Du dieses Shirt (wärmere Version) vielleicht schon am Körper. Wir empfehlen auch hier Merino-Wolle. Das Shirt kannst Du bei Sommertouren auch mal rauswaschen. Möglicherweise ist eine Weste eine gute Ergänzung statt eines weiteren Shirts. Das ist aber natürlich Dir überlassen. Achte aber auf das Gewicht.

  • FUNKTIONSSHIRT KURZÄRMLIG

    Abhängig vom Charakter und der Länge der Tour benötigst Du vielleicht ein zweites Shirt. Während einer Sommertour kann das Shirt (Beispiel Damen & Beispiel Herren) auch mal von Hand gewaschen werden. Diese Shirts gibt es sogar in unserem Bergschulbüro im Kleinwalsertal käuflich zu erwerben (solange der Vorrat reicht)

  • WÄRMENDE JACKE

    Diese wärmende Schicht kann eine Primaloft-, Daunen-, Fleece- oder Softshelljacke (Beispiel Damen & Beispiel Herren) sein. Wichtig ist, dass eine Regenjacke bzw. Hardshelljacke darüber passt. Diese kannst Du als zusätzliche Wärmeschicht tragen. Das Schichtprinzip hat sich in den Bergen bewährt. Mehrere dünne Schichten übereinander, so bist Du sehr flexibel was Temperatur und Wetter angehen.

  • REGENSCHUTZ

    Der Regenschutz ist mit das Wichtigste in unserer Ausrüstung. Das Wetter in den Bergen kann sich sehr schnell ändern. Neben einer Regenjacke (Damen / Herren) muss auch eine Regenhose bei jeder Tour in den Rucksack. Ein Regenponcho ist ungeeignet, ein Windstoß genügt um Deine Sicht einzuschränken, was wiederum Deine Trittsicherheit beeinflusst.

  • MÜTZE / STIRNBAND

    Egal ob Winter- oder Sommertour - eine Mütze oder ein Stirnband gehört in Deinen Rucksack. Je nach Vorliebe reicht auch ein Stirnband. Die Kapuze dient dann als zusätzlicher Wärmeschutz am Kopf.

  • LEICHT GEFÜTTERTE HANDSCHUHE

    In den Bergen kann das Wetter schnell umschlagen. Auch im Sommer kann es in der Höhe empfindlich kalt werden. Deshalb gehören leicht gefütterte Handschuhe auch im Sommer in den Rucksack.

    Für Touren im Winter sind leicht gefütterte Handschuhe ideal, wenn es nicht zu kalt ist oder wenn Dich ein schweißtreibender Aufstieg fordert. Abhängig von Deiner Tour musst Du ein zweites Paar, wärmer gefüttert, mitnehmen. Gerade bei Touren im Schnee (Hoch-, Ski-, Freeride- oder Schneeschuhtouren) können die Temperaturen deutlich schwanken.

  • SONNENSCHUTZ

    Dazu gehören Sonnencreme, Sonnenbrille, Schildmütze oder ein Sonnenhut.

  • TRINKFLASCHE

    Deine Trinkflasche sollte mindestens 1 bis 1,5 Liter fassen (als eine Flasche oder zwei Flaschen). Bei den meisten Touren kann man zwischendurch die Flasche auch mal auffüllen. Dennoch solltest Du sicherstellen, dass Du auf langen Strecken genügend zum Trinken dabei hast.

  • ENERGIERIEGEL / NÜSSE

    Je nach persönlichem Bedarf reichen Dir für den ersten Tag ein paar Energieriegel. Oftmals kannst Du während der Tour auf den Hütten oder bei Aufenthalten im Tal Riegel kaufen. In vielen Unterkunften ist es möglich ein Lunchpaket zu bestellen. Deshalb brauchst Du nur für den ersten Tag Verpflegung mitnehmen.

  • REGENSCHIRM (OPTIONAL)

    Regenschirme können in der Bergschule für die Dauer der Tour ausgeliehen oder käuflich erworben werden (solange Vorrat reicht). Beachte: nur Möglich bei Tourenstart im Kleinwalsertal.

    Ein Regenschirm ist bei normalen Wanderungen auf Wegabschnitten ohne große Schwierigkeiten oftmals sehr nützlich. Es gibt Modell, die einen zusätzlichen Schutz für den Rucksack bieten - sogenannte Swing backpack- Modelle - oder auch Schirme, die am Rucksack befestigt werden können - handsfree-Modelle.

  • HÜTTENSCHUHE

    Auf den allermeisten Hütten gibt es Hüttenschuhe zum Ausleihen. Wenn Dein Rucksack nicht zu schwer ist, dann kannst Du Deine eigenen Schuhe mitnehmen.

  • KLEINER KULTURBEUTEL

    Achte bei Deinen Hygieneartikeln (Shampoo, Duschgel etc.) auf kleine Reisegrößen. Die kleinen Größen reichen locker für die Tourdauer und das Gewicht ist deutlich weniger.

  • KLEINES HANDTUCH UND WASCHLAPPEN

    Am besten eignen sich Mikrofaserhandtücher. Diese gibt es in verschiedenen Größen und Farben und sind sehr platzsparend. Ein kleiner Waschlappen ist sehr hilfreich, wenn es auf einer Hütte mal keine Dusche gibt.

  • BADEBEKLEIDUNG

    Bei Mehrtagestouren gibt es in der ein oder anderen Unterkunft die Möglichkeit den SPA-Bereich zu nutzen. Nach Abklärung vor Ort an der jeweiligen Rezeption kann dieser dann evtl. gegen Entgeld benutzt werden. Gerne kannst Du Deine Badebekleidung einpacken.

    Bei Deiner Canyoningtour hast Du unter dem Canyoninganzug Deine eigenen Badesachen an. Bringe neben deiner Badebekleidung auch ein Handtuch und dementsprechende Wechselbekleidung mit.

  • HÜTTENSCHLAFSACK (ohne Metallanteile)

    Ein Hüttenschlafsack ist bei allen Touren mit Hüttenübernachtung aus Hygienegründen Vorschrift. Auf den Berghütten können die Bettlaken und Decken nicht täglich gereinigt werden. Es gibt Modelle aus Synthetik, Seide oder Merinowolle. Achte auf ein kleines Packmaß und geringes Gewicht. Der Hüttenschlafsack darf keinen Reißverschluss haben.

  • PERSONALAUSWEIS / BARGELD

    Bargeldloses Bezahlen ist nur auf wenigen Hütten möglich. Deshalb musst Du genügend Bargeld mitnehmen um alle Kosten, die nicht in Deiner Pauschale inkludiert sind, zu begleichen. Wie viel Du mitnimmst, hängt von Deinem Konsumverhalten ab. Ein grober Richtwert sind etwa 45,00 Euro p.P. pro Tag und pro Person.

  • TASCHENLAMPE

    Für die Übernachtung auf Hütten ist eine kleine Taschenlampe ausreichend. Die meisten Handys haben eine Taschenlampe eingebaut.

  • OHROPAX (OPTIONAL)

    Auf Touren mit Hüttenübernachtung sind Ohropax sehr hilfreich. Du bist möglicherweise in größeren Bergsteigerlagern untergebracht und teilst Dir diesen Raum mit anderen.

  • BLASENPFLASTER & TAPE

    Ein hautverträgliches Tape zum Abkleben von empfindlichen Stellen im Schuh sollte unbedingt mit in den Rucksack. Außerdem ist es hilfreich vorsorglich Blasenpflaster dabei zu haben. Neben Deinen persönlichen Medikamenten, solltest Du auch Schmerzmittel und ein bisschen Verbandsmaterial mitnehmen. Aber alles natürlich nur in kleinen Mengen und klein verpackt.

Wir weisen darauf hin, dass im Hotel Pragser Wildsee (Übernachtung Tag 5) zu den Mahlzeiten keine kurzen Hosen und/oder Flip-Flops erlaubt sind. Die leichte Hüttenhose (lang) und Hüttenschuhe bzw. saubere Bergschuhe sind aber ausreichend.

Wissenswertes zur Region

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Anfahrt & Routenplaner

Treffpunkt

14:00 Uhr Parkplatz Rifugio Pederü, Str. Val dei Tamersc 16, I-39030 St. Vigil in Enneberg (BZ)


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Bergschule Kleinwalsertal, Walserstr. 262, A-6992 Hirschegg

1.295,00 €
pro Person

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