Skitour Gran Paradiso
Gran Paradiso Skidurchquerung
Grande Haute Route Valdotaine
Die "Grande Haute Route Valdotaine", die rund um das Aostatal führt, quert auch den Gran Paradiso Nationalpark. Diese gewaltige und wunderschöne Bergwelt kann man hier per Ski erreichen. Wir haben die Highlights dieser Region in unseren Etappen berücksichtigt und versucht, "menschenleeres" Gelände zu nutzen. Darum werden wir den eindrücklichen Gran Paradiso (4.069 m) nicht besteigen. Dennoch ist er täglicher Bestandteil des Panoramas. Wer diese Durchquerung geschafft hat, wird sich eingestehen müssen, dass alle Gipfel dieser Route in ihrer Art einzigartig sind. Diese Durchquerung steht den großen Klassikern, wie "Haute Route" in nichts nach, ist eher sogar noch imposanter und einsamer. Sie führt durch alle vier Seitentäler des Aostatals (Cogne, Val Savarenche, Val di Rhemes, Val Grisenche). Eine sicherlich anspruchsvolle Skiroute durch hochalpines Gelände. Einzigartig schön!
6 Tage
Inspirationen
Tourenbeschreibung Alle Tagesbeschreibungen anzeigen
Tag 1 | Anreise - Aufstieg zur Rifugio Vittorio Sella Nach dem Materialcheck am Treffpunkt in Cogne (1.554 m) steigen wir am frühen Nachmittag zum Rifugio V. Sella (2.584 m) auf. Hier beziehen wir unser Quartier für die erste Nacht.
mehr... | 1000 m | ca. 4 Std. | |
Tag 2 | Gran Serra - Glacier Neyron - Col di Gran Neyron - Pont - Hotel Gran Paradiso Vom Rifugio V. Sella geht es zunächst auf den Gran Serra (3.552 m) im Herzen der Paradiso Region, bevor wir auf den Glacier Neyron abfahren. Nun geht es hinauf zum Col di Grand Neyron (3.414 m). Mit einer weiteren Abfahrt erreichen wir Pont (1.920 m) und komplettieren so die 2000 Abfahrtsmeter. In Pont übernachten wir in einem gemütlichen Hotel. mehr... | 1400 m | 2000 m | ca. 6 Std. |
Tag 3 | Alp di Mezzo - Cima di Entrelor - Chavaney - Rhemes-notre-dame - Hotel Galisia Gleich in der Früh steht der Aufstieg über die Alp di Mezzo (2.130 m) zur Cima di Entrelor (3.426 m) auf dem Plan. Nach der verdienten Pause freuen wir uns auf eine lange Abfahrt nach Chavaney (1.700 m) im Val di Rhemes. Auch heute werden wir wieder im Hotel übernachten und die Annehmlichkeiten genießen. mehr... | 1500 m | 1700 m | ca. 5 Std. |
Tag 4 | Aufstieg zur Rifugio Benevolo Heute lassen wir es gemütlich angehen und steigen nur zum Rifugio Benevelo (2.285 m) auf. Dafür geht es in das Skitourenkerngebiet der Paradisogruppe. Optional wäre eine Nachmittagsskitour in Hüttennähe eine weitere Möglichkeit. Dann kommen zu den 600 Höhenmetern noch ein paar dazu (gesamt ca. 1100 m) mehr... | 600 m | ca. 3 Std. | |
Tag 5 | Dore de Goletta - Becca della Traversiere - Gliairettagletscher - Refugio Bezzi Über die Dore de Goletta steigen wir hinauf zur Becca della Traversiere (3.337 m). Eine gewaltige Aussicht auf die Grande Sassiere zeigt sich, ehe wir über den Gliairettagletscher zum Rifugio Mario Bezzi (2.285 m) abfahren und unsere letzte Nacht in den grandiosen Bergen des Gran Paradiso Gebietes verbringen. mehr... | 1100 m | 1100 m | ca. 4 Std. |
Tag 6 | Becca di Giasson - Beauregard Stausee - Cogne Zum Abschluss geht es hinauf auf die Becca di Giasson (3.202 m). Eine tolle Abfahrt nach Norden zum Beauregard Stausee im Val Grisenche erwartet uns. Von hier aus geht es zurück nach Cogne. Wer möchte, hängt noch eine Übernachtung hier dran. Für alle anderen heißt es Abschied nehmen von einer eindrucksvollen Landschaft. mehr... | 950 m | 1400 m | ca. 4 Std. |
Tour-Termine
2025garantierte Durchführung
wenige Plätze
nur noch 1 Platz
Tour ausgebucht
Details im Überblick
Leistungen
Staatlich geprüfter Berg- oder Skiführer
2 x Ü/HP im Hotel (DZ oder MBZ)
3 x Ü/HP in Hütte (MBZ oder Lager)
LVS-Gerät / Schaufel / Sonde (leihweise)
Transfers
Mindestteilnehmerzahl
4 Personen
max. 4 Personen
Termine
weitere Termine auf Anfrage möglichZahlungsinfo
Anzahlung 100,00 € p.P. bei Buchung
Restzahlung bis 14 Tage vor Tourenstart
Zusatzkosten
Getränke, Zwischenmahlzeiten & Rucksackproviant: Bargeld ca. 45,00 € p. P./p. T. nach pers. Bedarf
Reiseversicherung
Rücktransfer
Parken
kostenpflichtiger Parkplatz in CogneTreffpunkt
12:00 Uhr Cogne bzw. nach Vereinbarung
Dauer
6 Tage
Rückkehr
Rückkehr am letzten Tag ca. 15:00 Uhr
Hinweis für Menschen mit eingeschränkter Mobilität
Dieses Programm ist für Menschen mit eingeschränkter Mobilität nicht geeignetAusrüstung
- RUCKSACK 30L - 40L MIT SKIBEFESTIGUNG
Für Skitouren ist ein Rucksack mit entsprechender Befestigungsmöglichkeit deiner Skiausrüstung notwendig. Wir empfehlen einen Lawinenrucksack mit Airbags. Das Gewicht ist zwar etwas höher. Dieses zusätzliche Gewicht steigert dafür deine Sicherheit im Gelände. Für Skidurchquerungen solltest du besonderes Augenmerk auf das Gewicht legen. Hier kann möglicherweise die Entscheidung zugunsten eines normalen Skirucksackes fallen. Dies ist eine sehr persönliche Abwägung. Vielleicht kannst du das Gewicht deiner Ausrüstung optimieren oder einfach ein bisschen weniger einpacken.
- STEIGEISEN* (Schuhgröße bitte mitteilen)
Auf Gletschertouren oder anspruchsvollen Skitouren kombiniert mit Bergtouren gehören Steigeisen in jedem Fall zur Ausrüstung. Die Steigeisen werden dir von der Bergschule für die Dauer der Tour kostenfrei zur Verfügung gestellt. Bitte teile uns deine Schuhgröße mit, damit wir die passenden Eisen für dich reservieren können. Gerne kannst du auch deine eigene Ausrüstung mitbringen.
- SKITOURENSCHUHE
Tourenschuhe müssen vor allem gut passen. Achte aber auch unbedingt auf das Gewicht deiner Schuhe. Wenn du lange Aufstiege geplant hast, empfehlen wir einen leichteren Schuh mit nur zwei Schnallen und hoher Beweglichkeit im Schaft. Bei unserem Lawinenseminar, dem Freeridecamp sowie bei unseren ausgewiesenen Freeridetouren sind keine Schuhe mit Gehfunktion notwendig.
- TOURENSKI MIT FELLEN
Für die Mehrtagestouren empfiehlt es sich auf ein geringes Gewicht der Ski zu achten. Je breiter der Ski, desto schwerer. Bitte achte darauf, dass deine Felle auf dem Skibelag gut haften. Die Skier müssen über einen Skistopper verfügen. Fangriemen sind nicht erlaubt.
- HARSCHEISEN
Harscheisen sollten auf deine Ausrüstung, sprich auf deine Tourenbindung und Tourenski abgestimmt sein. Harscheisen erleichtern den Aufstieg bei eisigen und steileren Tourabschnitten und gehören zu jeder Skitourenausrüstung.
- STÖCKE MIT GROSSEN TELLERN
Du solltest in jedem Fall darauf achten, dass deine Stöcke in der Länge verstellbar sind und einen großen Teller besitzen.
- LVS-GERÄT, SCHAUFEL, SONDE*
Wenn du deine eigene Sicherheitsausrüstung hast, dann bringe diese bitte zur Tour mit, denn der Umgang mit deiner eigenen Ausrüstung ist dir geläufig. Solltest du keine Ausrüstung besitzen, stellen wir dir die Ausrüstung für die Dauer der Tour kostenfrei zur Verfügung.
- ERSATZBATTERIEN FÜR LVS-GERÄT
Du solltest die Batteriekapazität bei deinem LVS-Gerät vor Gebrauch immer kontrollieren. Ersatzbatterien sollten dennoch zur Sicherheit mitgenommen werden. Für die Leihgeräte, die du für die Dauer deiner Tour von der Bergschule erhältst, benötigst du keine Ersatzbatterien.
- BIWAKSACK
Für Notfälle, auch im Falle von Verletzungen, gehört ein leichter Biwaksack im Winter und bei Hochtouren immer in den Rucksack. Es gibt kleine und sehr leichte Ausführungen, die bestens geeignet sind und nicht viel kosten.
- SKIHELM
Dein Skihelm sollte eine gute Passform haben und bequem sitzen. Für Skitouren empfiehlt sich ein Skitourenhelm, da dieser leicht im Gewicht und gut verstaubar ist. Eine passende Skibrille ergänzt dein Outfit.
- SITZGURT*
Ein Sitzgurt sollte einen guten stabilen Sitz um das Becken und die Oberschenkel haben. Bei Wintertouren und Hochtouren eignet sich eine ungepolsterte Variante. Im Sommer empfiehlt sich ein gepolsterter Klettergurt. Der Sitzgurt wird dir von der Bergschule für die Dauer der Tour kostenfrei zur Verfügung gestellt. Gerne kannst du deine eigene Ausrüstung mitbringen.
- SICHERHEITSKARABINER 3-WEGE*
Der Drei-Wege-Karabiner oder Sicherheitskarabiner (Ball Lock von Petzl) wird dir von der Bergschule für die Dauer der Tour kostenfrei zur Verfügung gestellt. Gerne kannst du deine eigene Ausrüstung mitbringen.
- PICKEL*
Bei Hochtouren und anspruchsvollen Skitouren darf ein Eispickel in deiner Ausrüstung nicht fehlen. Der Pickel wird dir von der Bergschule für die Dauer der Tour kostenfrei zur Verfügung gestellt. Gerne kannst du deine eigene Ausrüstung mitbringen.
- FUNKTIONSSOCKEN
Je nach Länge der Tour benötigst du ein weiteres Paar zum Wechseln. Bei Sommertouren kannst du die Socken auch mal auswaschen. Wir empfehlen Socken aus Merino-Wolle. Für Wintertouren empfehlen wir etwas wärmere Socken mit einem höheren Schaft. Wichtig ist ein guter Sitz der Socken, damit kann das Risiko der Blasenbildung deutlich verringert werden.
- FUNKTIONELLE UNTERWÄSCHE
Je nach Länge der Tour benötigst du zwei bis drei Garnituren zum Wechseln. Eine Garnitur trägst du bereits bei Tourenstart. Wir empfehlen Wäsche aus Merino-Wolle. Erfahrungsgemäß beginnt Synthetik-Material nach einiger Zeit an schlecht zu riechen. Bei Sommertouren kann die Unterwäsche auch mal ausgewaschen werden. Sehr gute Erfahrung haben wir mit Unterwäsche von super.natural für Damen und Herren gemacht.
- LEICHTE HÜTTENHOSE
Für eine Tour mit Hütten-Übernachtungen benötigst du eine leichte Hose für deinen Aufenthalt auf der Hütte. Hier solltest du unbedingt auf das Gewicht und kleines Packmaß achten.
- FUNKTIONSSHIRT LANGÄRMLIG
Abhängig von deiner Tour benötigst du ein zweites Shirt (Beispiel Herren & Beispiel Damen) zum Wechseln. Je nach Wetter und Tour trägst du dieses Shirt (wärmere Version) vielleicht schon am Körper. Wir empfehlen auch hier Merino-Wolle. Das Shirt kannst du bei Sommertouren auch mal auswaschen. Möglicherweise ist eine Weste eine gute Ergänzung statt eines weiteren Shirts. Das ist aber natürlich dir überlassen. Achte aber auf das Gewicht.
- WINTERTOURENHOSE
Je nach persönlichem Empfinden trägst du eine ungefütterte oder leicht gefütterte Tourenhose (Beispiel: Damen & Herren). Wenn es kalt ist, kannst du mit einer dickeren Skiunterwäsche für Wärme sorgen. Sollte das Wetter etwas unbeständiger sein, empfiehlt sich eine Hardshellhose bzw. Skihose aus GoreTex oder ähnlichen Membranen.
- WÄRMENDE JACKE
Diese wärmende Schicht kann eine Primaloft-, Daunen-, Fleece- oder Softshelljacke (Beispiel Damen & Beispiel Herren) sein. Wichtig ist, dass eine Regenjacke bzw. Hardshelljacke darüber passt. Diese kannst du als zusätzliche Wärmeschicht tragen. Das Schichtprinzip hat sich in den Bergen bewährt. Mehrere dünne Schichten übereinander bieten Flexibilität in Bezug auf Temperatur und Wetter.
- HARDSHELLJACKE
- MÜTZE / STIRNBAND
Egal ob Winter- oder Sommertour - eine Mütze oder ein Stirnband gehört in deinen Rucksack. Je nach Vorliebe reicht auch ein Stirnband. Die Kapuze dient dann als zusätzlicher Wärmeschutz am Kopf.
- LEICHT GEFÜTTERTE HANDSCHUHE
In den Bergen kann das Wetter schnell umschlagen. Auch im Sommer kann es in der Höhe empfindlich kalt werden. Deshalb gehören leicht gefütterte Handschuhe auch im Sommer in den Rucksack.
Für Touren im Winter sind leicht gefütterte Handschuhe ideal, wenn es nicht zu kalt ist oder wenn dich ein schweißtreibender Aufstieg fordert. Abhängig von deiner Tour musst du ein zweites Paar, wärmer gefüttert, mitnehmen. Gerade bei Touren im Schnee (Hoch-, Ski-, Freeride- oder Schneeschuhtouren) können die Temperaturen deutlich schwanken.
- SONNENSCHUTZ
Dazu gehören Sonnencreme, Sonnenbrille, Schildmütze oder ein Sonnenhut.
- THERMOSFLASCHE
Zum Vorbeugen bei kalten Themperaturen empfiehlt sich die Mitnahme einer Thermosflasche. Die Flasche sollte um die 750ml fassen. Zusätzlich kannst du noch eine weitere Trinkflasche einpacken.
- ENERGIERIEGEL / NÜSSE
Je nach persönlichem Bedarf reichen dir für den ersten Tag ein paar Energieriegel. Oftmals kannst du während der Tour auf den Hütten oder bei Aufenthalten im Tal Riegel kaufen. In vielen Unterkünften ist es möglich ein Lunchpaket zu bestellen. Deshalb brauchst du nur für den ersten Tag Verpflegung mitnehmen.
- HÜTTENSCHUHE
Auf den allermeisten Hütten gibt es Hüttenschuhe zum Ausleihen. Wenn dein Rucksack nicht zu schwer ist, dann kannst du deine eigenen Schuhe mitnehmen.
- KLEINER KULTURBEUTEL
Achte bei deinen Hygieneartikeln (Shampoo, Duschgel, etc.) auf kleine Reisegrößen. Die kleinen Größen reichen für die Tourdauer und das Gewicht ist deutlich weniger.
- KLEINES HANDTUCH UND WASCHLAPPEN
Am besten eignen sich Mikrofaserhandtücher. Diese gibt es in verschiedenen Größen und Farben und sind sehr platzsparend. Ein kleiner Waschlappen ist sehr hilfreich, wenn es auf einer Hütte keine Dusche gibt.
- HÜTTENSCHLAFSACK (ohne Metallanteile)
Ein Hüttenschlafsack ist bei allen Touren mit Hüttenübernachtung aus Hygienegründen Vorschrift. Auf den Berghütten können die Bettlaken und Decken nicht täglich gereinigt werden. Es gibt Modelle aus Synthetik, Seide oder Merinowolle. Achte auf ein kleines Packmaß und geringes Gewicht. Der Hüttenschlafsack darf keinen Reißverschluss haben.
- PERSONALAUSWEIS / BARGELD
Bargeldloses Bezahlen ist nur auf wenigen Hütten möglich. Deshalb musst du genügend Bargeld mitnehmen, um alle Kosten, die nicht in deiner Pauschale inkludiert sind, zu begleichen. Wie viel du mitnimmst, hängt von deinem Konsumverhalten ab. Ein grober Richtwert sind etwa 45,00 € pro Tag und pro Person.
- POWERBANK (OPTIONAL)
Um mögliche Engpässe beim Laden der Handys zu vermeiden, kann eine Powerbank hilfreich sein. Wenn du das zusätzliche Gewicht sparen möchtest, dann solltest du dich bei der Nutzung des Handys einschränken.
- TASCHENLAMPE
Für die Übernachtung auf Hütten ist eine kleine Taschenlampe ausreichend. Die meisten Handys haben eine Taschenlampe eingebaut.
- OHROPAX (OPTIONAL)
Auf Touren mit Hüttenübernachtung sind Ohropax sehr hilfreich. Du bist möglicherweise in größeren Bergsteigerlagern untergebracht und teilst dir diesen Raum mit anderen.
- BLASENPFLASTER & TAPE
Ein hautverträgliches Tape zum Abkleben von empfindlichen Stellen im Schuh sollte unbedingt mit in den Rucksack. Außerdem ist es hilfreich vorsorglich Blasenpflaster dabei zu haben. Neben deinen persönlichen Medikamenten solltest du auch Schmerzmittel und ein bisschen Verbandsmaterial mitnehmen. Aber alles natürlich nur in kleinen Mengen und klein verpackt.
Die mit einem *Stern gekennzeichneten Ausrüstungsgegenstände werden von der Bergschule für die Dauer der Tour kostenfrei zur Verfügung gestellt (Anmeldung erforderlich!). Gerne kannst du auch deine eigene Ausrüstung mitbringen.
Grundsätzlich gilt: So wenig wie möglich aber so viel wie nötig. Halte dich bitte genau an die Ausrüstungsliste und frag bei Unklarheiten vor der Tour nach.
Wissenswertes zur Region
Der Name Gran Paradiso (Großes Paradies) tauchte erstmals auf italienischen Karten des 19. Jh. auf. Und obwohl der Name den Nagel auf den Kopf trifft – zumindest aus der Perspektive der Wanderer, Alpinisten, Skitourengehern und Naturliebhaber – ist er lediglich eine Verfälschung des ursprünglichen, franko-provenzalischen Namens Grand Parei (ital.Grande Parete), was „Hohe Wand“ bedeutet. In der Tat ist es eine wilde und schroffe Gegend, die von hohen und spitzen Berggipfeln (bis zu 4.061 m) sowie tief eingegrabenen Tälern geprägt ist. Der vorherrschende Gneis sorgt für Gipfelketten mit schmalen, langen Graten und für steile Felshänge. In großer Höhe bedecken Gletscher die weniger steilen Flächen.
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