Unbekanntes Tirol

Wandern im Tirol in unbekannten Gebieten

Einsame Wege im Karwendel und durch die Tuxer Voralpen zum Zillertaler Hauptkamm

Die unterschiedlichsten Gebirgsformen sowie die abwechslungsreiche Routenführung machen diese Tour zu einem eindrücklichen, ursprünglichen Erlebnis. Neben Kalkgestein im Karwendel sind Grasberge, Zirbenwälder und Schiefergestein charakteristisch für die Tuxer Voralpen. Die hochalpine Bergwelt am Zillertaler Hauptkamm setzt einen grandiosen Schlusspunkt bei dieser Tour. Dabei sind wir auf einsamen Routen, panoramareichen Wegabschnitten und wildromantischen sowie vielerorts naturbelassenen Regionen unterwegs. Bei dieser Wanderung legen wir den Fokus auf die wenig frequentierten Gegenden, auf das unbekannte Tirol.

6 Tage Sonntag - Freitag

Kondition:
Technik:
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1.025,00 €
pro Person

Inspirationen

Wandern im Tirol in unbekannten GebietenBlick über die Wolken hoch oben in den AlpenEinsame Wege im Karwendel und durch die Tuxer Voralpen zum Zillertaler HauptkammPause in Südtiroler Berghütte während der Wandertour mit der Bergschule

Tourenbeschreibung
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Tag 1Hafelekar Bergstation - Pfeishütte - Lafatscherjoch - Hallangerhaus oder Hallanger Alm
Wir starten mit einem Spaziergang durch die Stadt Innsbruck vorbei am Goldenen Dachl bevor wir die Talstation der Hungerburgbahn, geplant von der berühmten Architektin Zaha Hadid, erreichen. Die Bahn bringt uns zunächst hinauf zur Hungerburg und weiter dann über die Seegrube bis zum Hafelekar. Hier starten wir mit unserer Wanderung über den Göthesteig zur Pfeishütte. Nach einer ausgiebigen Rast geht es über das Stempeljoch und den Wilde Bandesteig zum Lafatscherjoch bevor wir schließlich das Hallerangerhaus (Alternativ: Hallerangeralm) erreichen.
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970 m1150 mca. 6 Std.
Tag 2Überschalljoch - Vomper Loch - Knappensteig - Hinterhornalm - Gasthof Mühle oder ähnliches Gasthaus
Vom Hallerangerhaus geht es über das Überschalljoch ins Vomper Loch, ein selten begangenes und sehr abgeschiedenes Tal, das auch wegen der steil aufragenden Felswände "Grand Canyon Tirols" genannt wird. Über den teilweise seilversicherten Knappensteig, der Schwindelfreiheit und Trittsicherheit erfordert, arbeiten wir uns auf der Südseite des Vomper Loch hoch zur idyllisch gelegenen Walderalm. Weiter geht’s zur Hinterhornalm, wo wir unsere wohlverdiente Mittagspause einlegen und uns stärken. Ein Taxi bringt uns auf die andere Seite des Inntals ins Wattental.
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760 m1040 mca. 6 Std.
Tag 3Lager Walchen - Mölsjoch - Lizumer Hütte
Zu Fuß oder mit dem Taxi erreichen wir das Lager Walchen. Dort starten wir unsere Wanderung ins Mölstal. Auf einem wunderschönen Steig wandern wir durch den Zirbenwald zur Mölsalm und weiter hoch bis zum herrlich gelegenen Mölssee, welcher bei entsprechenden Temperaturen auch zum Schwimmen einlädt. Nach unserer Pause geht’s weiter hoch zum Mölsjoch. Über einen aussichtsreichen Gratweg gelangen wir zum imposanten Gipfelkreuz des Mölsbergs. Der Abstieg vom Gipfel führt uns hinunter zur Lizumer Hütte wo wir heute nächtigen.
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1100 m450 mca. 6 Std.
Tag 4Geiermulde - Geier - Tote Böden - Geschützspitzsattel - Tuxerjochhaus
Eine fordernde, aber landschaftlich sehr reizvolle Etappe steht heute auf dem Programm. Von der Lizumer Hütte wandern wir unterhalb der Sonnenspitze zum Talschluss. Durch die Geiermulde steigen wir auf zum Geierjoch. Von dort machen wir einen kurzen Abstecher zum aussichtsreichen Geier Gipfel auf 2857m, dem höchsten Punkt unserer Wanderwoche. Oberhalb des Junssee vorbei führt uns unser Weg steil hinab zu den "Toten Böden" und wieder hinauf zum Gschützspitzsattel wo uns ein toller Blick auf die mächtigen Berge des Zillertaler Hauptkamms erwartet. Über steile Grashänge steigen wir bergab ins Weitental. Nocheinmal geht es hinauf zum Tuxerjoch und zum Tuxerjochhaus auf 2.313 m unserem heutigen Etappenziel.
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1300 m900 mca. 7 Std.
Tag 5Kasererscharte - Steineres Lamm - Geraer Hütte
Vom Tuxerjoch Haus steigen wir über einen breiten Rücken auf zur Weissen Wand und weiter zur Frauenwand. Von der Kasererscharte geht’s hinab ins hintere Schmirntal. Auf einsamen Wegen wandern wir weiter hinauf zur Kleegrubenscharte und mit stetigem Blick auf den Olperer zum Steineren Lamm. Ein kurzer Abstieg bringt uns dann zur gemütlichen Geraerhütte.
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800 m810 mca. 5 Std.
Tag 6Valsertal - Rücktransfer nach Innsbruck
In zahlreichen Serpentinen steigen wir ins urtümliche Valsertal ab. Auf dem Zentralalpenweg erreichen wir dann gemütlich das Gasthaus Touristenrast wo wir unsere erlebnisreiche Wanderwoche bei einem Getränk ausklingen lassen. Hier steigen wir in den Bus nach Steinach am Brenner und mit dem Zug geht es zurück nach Innsbruck.
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1000 m

Tour-Termine

2024
S122-24-1 07.07.2024 - 12.07.2024AnfragenBuchen
S122-24-2 04.08.2024 - 09.08.2024AnfragenBuchen
genügend Plätze
garantierte Durchführung
wenige Plätze
nur noch 1 Platz
Tour ausgebucht

Details im Überblick

Leistungen

Staatlich geprüfter Berg- oder Wanderführer
4 x Ü/HP in Hütte (MBZ oder Lager)
1 x Ü/HP im Gasthof (DZ oder MBZ)
Seilbahnfahrt
Transfers
Rücktransfer

Mindestteilnehmerzahl

6 Personen
max. 11 Personen

Hinweis für Menschen mit eingeschränkter Mobilität

Dieses Programm ist für Menschen mit eingeschränkter Mobilität nicht geeignet

Zahlungsinfo

Anzahlung 100,- EUR p.P. bei Buchung
14 Tage vor Tourenstart

Zusatzkosten

Getränke, Zwischenmahlzeiten und Rucksackproviant
nach persönlichem Bedarf ca. 40,- EUR pro Tag
Individuelle Trinkgelder
Parkgebühren
Reiseversicherung

Parken

Am Hauptbahnhof verschiedene Parkhäuser, kostenpflichtig

Treffpunkt

10:00 Uhr Innsbruck Hauptbahnhof, Haupteingang

Dauer

6 Tage Sonntag - Freitag

Rückkehr

Rückkehr zum Ausgangspunkt ca. 14:00 Uhr

Ausrüstung

  • RUCKSACK MIT REGENHÜLLE 30L - 40L

    Der Rucksack sollte keinesfalls größer als 40l sein. Aus Erfahrung wissen wir, je mehr Platz zur Verfügung steht, desto mehr wird eingepackt. Der Rucksack muss auch zur Körpergröße passen. Für Damen gibt es speziell geschnittene Rucksäcke. Ein empfehlenswertes Modell für Touren im Sommer findest Du hier. Für eine Alpenüberquerung sollte der Rucksack keinesfalls mehr als 8 kg wiegen. Für Schneeschuhtouren muss im Rucksack Platz für die Sicherheitsausrüstung (Schaufel und Sonde) sein.

  • WASSERDICHTER BERGSCHUH KAT. B/C

    Für mehrtägige Wandertouren sind Schuhe mindestens der Kategorie B, besser der Kategorie B/C mit einem Schaft, der über die Knöchel geht, ein absolutes Muss. Ein fester Schuh bietet deutlich mehr Stabiliät. Wenn Du neue Schuhe kaufst, dann musst Du diese unbedingt vorher einlaufen. Wenn Deine Schuhe schon ein paar Jahre alt sind, solltest Du über eine Neuanschaffung nachdenken - auch wenn er Dir gut passt. Mit der Zeit härtet nämlich die Sohle aus, wird unflexibler und es besteht die Gefahr, dass sich die Sohle ablöst. Für Damen ist dieses Modell zu empfehlen. Für Herren dieses.

    Für Schneeschuhtouren sind diese Bergschuhe ebenfalls bestens geeignet. Wenn Du nur eine Tagestour mit Schneeschuhen machst, genügen auch feste Winterstiefel zum Schnüren oder wasserdichte Bergschuhe, an welchen die Schneeschuhe befestigt werden können.

  • TELESKOPSTÖCKE

    Stöcke sind vor allem bei langen Abstiegen sehr hilfreich um Deine Gelenke zu schonen. Bei anstrengenden Aufstiegen ist der Einsatz ebenfalls zur Unterstützung zu empfehlen. Im Frühsommer, wenn noch Schnee in den Bergen liegt, sind Stöcke mit großen Tellern ein Sicherheitsfaktor. Zu dieser Jahresezeit bzw. immer wenn mit größeren Schneefeldern in den Bergen zu rechnen ist, gehören Stöcke zur Standardausrüstung.

  • FUNKTIONSSOCKEN

    Je nach Länge der Tour benötigst Du ein weiteres Paar zum Wechseln. Bei Sommertouren kannst Du die Socken auch mal rauswaschen. Wir empfehlen Socken aus Merino-Wolle. Für Wintertouren empfehlen wir etwas wärmere Socken mit einem höheren Schaft. Wichtig ist ein guter Sitz der Socken, damit kann das Risiko der Blasenbildung deutlich verringert werden.

  • FUNKTIONELLE UNTERWÄSCHE

    Je nach Länge der Tour benötigst Du zwei bis drei Garnituren zum Wechseln. Eine Garnitur trägst Du bereits bei Tourenstart. Wir empfehlen Wäsche aus Merino-Wolle. Erfahrungsgemäß beginnt Synthetik-Material nach einiger Zeit an schlecht zu riechen. Bei Sommertouren kann die Unterwäsche auch mal rausgewaschen werden. Sehr gute Erfahrung haben wir mit Unterwäsche von super.natural für Damen und Herren gemacht.

  • FUNKTIONELLE BERGHOSE KURZ

    Abhängig von Deiner Tour muss eine kurze Hose mit. Diese sollte leicht sein und ein kleines Packmaß haben (Beispiel Damen und Herren)

  • FUNKTIONELLE BERGHOSE LANG

    Je nach Tour und Wetterlage trägst Du diese Hose bereits zum Tourenstart. Die Qualität der Hose sollte an den Charakter der Tour angepasst sein. Eine dünne Hose eigenet sich für Touren, die nicht weit über 2.000 m hinaus gehen. Ein etwas robusteres Material ist für unsere Alpenüberquerungen ratsam. Zip-Off-Hosen sind eine gute Möglichkeit Gewicht zu sparen. Für Hochtouren benötigst Du unter Umständen eine Hose, die am Beinende verstärkt ist, um beim Gehen mit Steigeisen einen entsprechenden Schutz zu haben. Für Schneeschuhtouren sollte die Hose entsprechend warm und eventuell gefüttert sein. Alternativ ist auch eine lange Unterhose als weitere Wärmeschicht möglich.

  • LEICHTE HÜTTENHOSE

    Für eine Tour mit Hütten-Übernachtungen benötigst Du eine leichte Hose für Deinen Aufenthalt auf der Hütte. Hier solltest Du unbedingt auf das Gewicht und kleines Packmaß achten.

  • FUNKTIONSSHIRT LANGÄRMLIG

    Abhängig von Deine Tour benötigst Du ein zweites Shirt (Beispiel Herren & Beispiel Damen) zum Wechseln. Je nach Wetter und Tour trägst Du dieses Shirt (wärmere Version) vielleicht schon am Körper. Wir empfehlen auch hier Merino-Wolle. Das Shirt kannst Du bei Sommertouren auch mal rauswaschen. Möglicherweise ist eine Weste eine gute Ergänzung statt eines weiteren Shirts. Das ist aber natürlich Dir überlassen. Achte aber auf das Gewicht.

  • FUNKTIONSSHIRT KURZÄRMLIG

    Abhängig vom Charakter und der Länge der Tour benötigst Du vielleicht ein zweites Shirt. Während einer Sommertour kann das Shirt (Beispiel Damen & Beispiel Herren) auch mal von Hand gewaschen werden. Diese Shirts gibt es sogar in unserem Bergschulbüro im Kleinwalsertal käuflich zu erwerben (solange der Vorrat reicht)

  • WÄRMENDE JACKE

    Diese wärmende Schicht kann eine Primaloft-, Daunen-, Fleece- oder Softshelljacke (Beispiel Damen & Beispiel Herren) sein. Wichtig ist, dass eine Regenjacke bzw. Hardshelljacke darüber passt. Diese kannst Du als zusätzliche Wärmeschicht tragen. Das Schichtprinzip hat sich in den Bergen bewährt. Mehrere dünne Schichten übereinander, so bist Du sehr flexibel was Temperatur und Wetter angehen.

  • REGENSCHUTZ

    Der Regenschutz ist mit das Wichtigste in unserer Ausrüstung. Das Wetter in den Bergen kann sich sehr schnell ändern. Neben einer Regenjacke (Damen / Herren) muss auch eine Regenhose bei jeder Tour in den Rucksack. Ein Regenponcho ist ungeeignet, ein Windstoß genügt um Deine Sicht einzuschränken, was wiederum Deine Trittsicherheit beeinflusst.

  • MÜTZE / STIRNBAND

    Egal ob Winter- oder Sommertour - eine Mütze oder ein Stirnband gehört in Deinen Rucksack. Je nach Vorliebe reicht auch ein Stirnband. Die Kapuze dient dann als zusätzlicher Wärmeschutz am Kopf.

  • GEFÜTTERTE HANDSCHUHE

    In den Bergen kann das Wetter schnell umschlagen. Auch im Sommer kann es in der Höhe empfindlich kalt werden. Deshalb gehören leicht gefütterte Handschuhe auch im Sommer in den Rucksack. Für Touren im Winter sind die leicht gefütterten Handschuhe ideal, wenn es schön warm ist oder wenn Dich ein schweißtreibender Aufstieg fordert. Abhängig von Deiner Tour musst Du ein zweites Paar, wärmer gefüttert, mitnehmen. Gerade bei Touren im Schnee (Hoch-, Ski-, Freeride- oder Schneeschuhtouren) können die Temperaturen deutlich schwanken.

  • SONNENSCHUTZ

    Dazu gehören Sonnencreme, Sonnenbrille, Schildmütze oder ein Sonnenhut.

  • TRINKFLASCHE

    Deine Trinkflasche sollte mindestens 1 bis 1,5 Liter fassen (als eine Flasche oder zwei Flaschen). Bei den meisten Touren kann man zwischendurch die Flasche auch mal auffüllen. Dennoch solltest Du sicherstellen, dass Du auf langen Strecken genügend zum Trinken dabei hast.

  • ENERGIERIEGEL / NÜSSE

    Je nach persönlichem Bedarf reichen Dir für den ersten Tag ein paar Energieriegel. Oftmals kannst Du während der Tour auf den Hütten oder bei Aufenthalten im Tal Riegel kaufen. In vielen Unterkunften ist es möglich ein Lunchpaket zu bestellen. Deshalb brauchst Du nur für den ersten Tag Verpflegung mitnehmen.

  • REGENSCHIRM (OPTIONAL)

    Regenschirme können in der Bergschule für die Dauer der Tour ausgeliehen oder käuflich erworben werden (solange Vorrat reicht). Beachte: nur Möglich bei Tourenstart im Kleinwalsertal.

    Ein Regenschirm ist bei normalen Wanderungen auf Wegabschnitten ohne große Schwierigkeiten oftmals sehr nützlich. Es gibt Modell, die einen zusätzlichen Schutz für den Rucksack bieten - sogenannte Swing backpack- Modelle - oder auch Schirme, die am Rucksack befestigt werden können - handsfree-Modelle.

  • HÜTTENSCHUHE

    Auf den allermeisten Hütten gibt es Hüttenschuhe zum Ausleihen. Wenn Dein Rucksack nicht zu schwer ist, dann kannst Du Deine eigenen Schuhe mitnehmen.

  • KLEINER KULTURBEUTEL

    Achte bei Deinen Hygieneartikeln (Shampoo, Duschgel etc.) auf kleine Reisegrößen. Die kleinen Größen reichen locker für die Tourdauer und das Gewicht ist deutlich weniger.

  • KLEINES HANDTUCH UND WASCHLAPPEN

    Am besten eignen sich Mikrofaserhandtücher. Diese gibt es in verschiedenen Größen und Farben und sind sehr platzsparend. Ein kleiner Waschlappen ist sehr hilfreich, wenn es auf einer Hütte mal keine Dusche gibt.

  • HÜTTENSCHLAFSACK (ohne Metallanteile)

    Ein Hüttenschlafsack ist bei allen Touren mit Hüttenübernachtung aus Hygienegründen Vorschrift. Auf den Berghütten können die Bettlaken und Decken nicht täglich gereinigt werden. Es gibt Modelle aus Synthetik, Seide oder Merinowolle. Achte auf ein kleines Packmaß und geringes Gewicht. Der Hüttenschlafsack darf keinen Reißverschluss haben.

  • PERSONALAUSWEIS / BARGELD

    Bargeldloses Bezahlen ist nur auf wenigen Hütten möglich. Deshalb musst Du genügend Bargeld mitnehmen um alle Kosten, die nicht in Deiner Pauschale inkludiert sind, zu begleichen. Wie viel Du mitnimmst, hängt von Deinem Konsumverhalten ab. Ein grober Richtwert sind etwa 40.-Euro.

  • TASCHENLAMPE

    Für die Übernachtung auf Hütten ist eine kleine Taschenlampe ausreichend. Die meisten Handys haben eine Taschenlampe eingebaut.

  • OHROPAX (OPTIONAL)

    Auf Touren mit Hüttenübernachtung sind Ohropax sehr hilfreich.

  • BLASENPFLASTER & TAPE

    Ein hautverträgliches Tape zum Abkleben von empfindlichen Stellen im Schuh sollte unbedingt mit in den Rucksack. Außerdem ist es hilfreich vorsorglich Blasenpflaster dabei zu haben. Neben Deinen persönlichen Medikamenten, solltest Du auch Schmerzmittel und ein bisschen Verbandsmaterial mitnehmen. Aber alles natürlich nur in kleinen Mengen und klein verpackt.

Grundsätzlich gilt: So wenig wie möglich aber so viel wie nötig. Halte Dich bitte genau an die Ausrüstungsliste und frag bei Unklarheiten vor der Tour nach.

Wissenswertes zur Region

1.025,00 €
pro Person

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